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Zerissenes Herz

Joshua sah, wie Kim trotzig den Kopf hob und versuchte ihn in den Boden zu starren. Ihr Blick sprach Bände und er spürte, wie dieser Anblick, seine Hose ausbeulte. Wie sehr er doch diesen Trotzkopf liebte.

Trotzdem war er sauer. Sie war gerade mal ein paar Stunden hier und versuchte sich raus zu schleichen? Wieso sagte sie nicht einfach wenn sie raus wollte? Sie war schließlich nicht seine Gefangene.

„Ich treffe mich mit einer Freundin. Ein Problem damit?"

Joshua stellte sich vor sie Treppe und verschränkte seine Arme.

„Hätte ich vielleicht nicht gehabt, hättest du dich nicht raus schleichen wollen. Welche Freundin und wo wollt ihr hin?"

Kim zuckte mit den Achseln.

„Genau deswegen wollte ich mich heimlich davon stehlen. Denn wie vermutet, willst du jeden Schritt von mir genauestens verfolgen. Du kennst die Freundin. Ich war mit ihr schon mal in deinem Club, erinnerst du dich?"

„Ich erinnere mich. Ist sie clean?"

Kim zuckte zusammen und sah Joshua mit großen Augen an.

„Was?"

„Ist deine Freundin clean? Kim du solltest dich mit niemanden abgeben, der Drogen nimmt. Du bist noch nicht soweit. Zu schnell würdest du in Versuchung geraten."

Kim schüttelte den Kopf und sprang die letzten drei Stufen hinunter.

„Mach dir nicht immer solche Sorgen, das gibt nur Falten. Joshua ich komm klar. Ich bin nur nicht dafür geschaffen, nichts zu tun."

Joshua rang mit sich. Er wusste er konnte Kim nicht einsperren. Das würde rein gar nichts bringen. Trotzdem haderte er mit sich, Kim ziehen zu lassen.

„Kim, ob du es hören willst oder nicht. Ich liebe dich und da macht man sich Sorgen."

Besonders jetzt, aber das konnte sie nicht wissen. Sie war seine Achillesferse, ob sie es wollte oder nicht.

„Hattet ihr schon geplant wo ihr hin möchtet?"

Sie schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen.

„Nein, im Gegensatz zu dir, plane ich nicht alles durch."

Sanft strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war nicht auf sein Liebesgeständnis eingegangen, aber er musste Geduld haben.

„Geht in meinen Club, der ist sauber... ich muss sowieso hin, dann könnten wir später zusammen zurück."

Er sah wie Kim mit sich haderte.

„Bitte,... es würde mir Ruhe geben. Ich werde euch auch nicht stören."

Kim musterte ihn und nickte zögerlich.

„Josh, ist was passiert? Du wirkst so anders."

Lächelnd schüttelte er den Kopf.

„Nichts worüber du dir deinen kleinen, süßen Kopf zerbrechen müsstest."

Im Club angekommen, fiel Kim ihrer Freundin, die sich als Chantal vorstellte, um den Hals. Joshua runzelte die Stirn. Irgendwas hatte diese Frau, dass er nicht mochte, aber er konnte es nicht richtig deuten. Er würde sie im Auge behalten.

Sanft packte Joshua Kim beim Handgelenk und zog sie an seine Brust.

„Meine Leute wissen Bescheid, bestell dir worauf du Lust hast. Aber versprich mir, du bleibst hier."

Kim zog eine Schnute und zog die Stirn kraus.

„Ja, Sir! Wie Sie befehlen, Sir!"

Joshua gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und sah ihr hinterher, wie sie zur Bar rannte. Zumindest hatte er so zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Er konnte ein paar Dinge regeln und hatte Kim im Blick.

„George, gibt es was neues?"

Er winkte seinen Sicherheitschef zu sich und sah diesen angespannt an. George schüttelte den Kopf.

„Nein. James ist untergetaucht. Er wurde vor einer Woche frei gelassen. Wir wissen immer noch nicht genau wo er sich aufhält. Aber wir vermuten im Revier von Vladimir."

Joshua nickte und sah verbissen auf die tanzende Menge runter. Dass sein Vater frei gelassen wurde, passte ihm gar nicht. Wegen guter Führung hatten sie ihn vorzeitig entlassen. Er war nicht darauf vorbereitet gewesen. Es hatte ihn kalt erwischt.

Irgendwann wäre er frei gekommen, aber dann hätte sich Joshua besser darauf vorbereitet. Sein Vater hatte durch die vorzeitige Entlassung ein Vorteil. Das könnte ihm zum Verhängnis werden, denn wenn er eins wusste, war es, dass sein Vater auf Rache aus war.

James Fox vergaß nie und da machte er auch keine Unterschiede zwischen seinem Sohn und fremden. Vielleicht würde die Rache sogar grausamer sein, immerhin hatte er ihn als seinen Sohn verraten.

Am Eingang entstand Tumult und genervt sah Joshua hin. Was war denn jetzt schon wieder los. Er spürte sein Herz hart gegen die Brust hämmern. Das er ihn aufsuchen würde, war klar gewesen, aber dass er dies tatsächlich in seinem Territorium wagte...

Unruhig ging sein Blick über die Menge. Wo war Kim? Fluchend gab er George ein Zeichen. Wieso hatte er Kim mitgenommen? George verschwand in der Menge und Joshua betete, dass er Kim finden würde. James Fox sah nach oben und nickte Joshua zu. Hinter ihm eine Armada von Typen, denen man nicht im Dunkeln begegnen wollte.

Joshua gab das Zeichen, seinen Vater zu ihm hochzulassen. Wenn er keinen Stress und keine schlechte Presse wollte, musste er schauen, dass dieses Treffen reibungslos lief. Jetzt war jedes Wort und jeder Schritt den er tat entscheidend.

Just in diesem Moment warf sich Kim an seinen Hals und drückte ihm kichernd einen Kuss auf die Wange. Augenblicklich verspannte sich Joshua, als er sah, wie sich die Augen seinen Vaters merklich vergrößerten und er Vladimir etwas zuraunte.

Einen ungünstigeren Zeitpunkt hätte sich Kim nicht aussuchen können.

„Kim, ich möchte, dass du sofort nach Hause gehst."

Angespannt ließ Joshua seinen Vater nicht aus den Augen. Kim ließ von ihm ab und stemmte beide Hände in die Hüften.

„Tickst du noch ganz sauber? Du weißt auch nicht was du willst, Arschloch."

Joshua ließ seinen Blick kurz über Kim schweifen. Seine Abfuhr hatte sie verletzt. Er wägte ab. Die Situation ließ ihm keine Wahl. Kalt sah er sie an.

„Du gehst sofort nach Hause. Der Abend ist vorbei! Vertrau mir und tu einmal das, was ich sage!"

„Fick dich doch ins Knie,..."

Joshua zog Kim mit einem Ruck hinter sich. Es war zu spät. James Fox kam geradewegs auf sie zu. Er hörte wie Kim sich fluchend hinter ihm wehrte. Vor Wut zitternd drehte er sich um.

„Mach einmal das was ich sage, verdammt. Kein Mucks!"

Kim zuckte zusammen und sah ihn erschrocken an. Er sah, wie etwas in Kim zerbrach und konnte spüren, wie sie die alte Mauer, die er so mühevoll runter gerissen hatte, wieder aufbaute. Joshua zerriss es das Herz.

„Einen schönes Revier hast du dir hier aufgebaut, mein Sohn. Wirklich schön dich, euch zu sehen."

Bei der Stimme gefror Joshua das Blut in den Adern...

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Hey meine Lieben, ich habe es geschafft!!! ❤️❤️❤️ ich hoffe es gefällt euch 🙈🙈 hatte irgendwie einen leichten Hänger... die Woche war einfach zu viel los 🙄

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