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Mit Haut und Haaren

Joshua zog das Seil und ließ es kurz aneinander sausen. Sie vertraute ihm und er würde ihr niemals weh tun. Sie hatte schon zu viel leiden müssen. Er wollte nur ihr Lustgefühl intensivieren. Sie sollte begreifen, was es hieß sich vollkommen fallen zu lassen.

Er legte das Seil auf ihre Haut und sie zuckte.
Mit schnellen Handgriffen legte er ihr das Seil um den Brustkorb und schnürte ihre Brüste damit ein. Wie eine Acht zog er das Seil um ihre Brüste und zog es so straff, dass ihre Brüste prall zusammengedrückt wurden, achtete jedoch darauf, dass es nicht weh tat.

Wieder trat er einen Schritt zurück und musterte sein Werk. Sie sah wunderschön aus. Ihre Brüste streckten sich ihm voll und rund entgegen. Sanft strich er nur mit dem Finger um die Brustwarze herum. Kim war immer noch mucksmäuschenstill. Die Berührung verursachte, dass Kim zuckte. Mit den Handflächen strich er in kreisenden Bewegungen über die empfindliche Stelle.

Kim warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte. Eine Hand ließ er zu ihrem Zentrum wandern. Er strich jedoch immer nur an den empfindlichen Punkten vorbei und Kim versuchte sich gegen die Ketten zu stemmen, um ihn näher zu kommen.

Sie wollte Erlösung, aber Joshua dachte gar nicht daran. Sie würde lernen, was es hieß, dass er ihren Orgasmus kontrollierte, denn genau das war es, was er wollte und auch das, was sie brauchte.

Er stellte sich hinter sie und drückte ihr sacht einen Kuss auf die Stelle unterhalb des Ohres. Kim zuckte und machte dann ihren Hals zur Seite lang.

Er hatte schon begriffen, dass sie dort sehr reizbar war. Mit dem Mund wanderte er ihren Hals hinunter. Seine Hände strichen ihre Wirbelsäule entlang, was dazu führte, dass sich ihr Körper unter seinen Berührungen bäumte, soweit es die Ketten zuließen.

Dadurch, dass sie nichts sehen konnte und sich nicht bewegen konnte, war ihr Körper noch sensibler als sowieso schon. Sie war ihm und seinen Händen ausgeliefert. Sanft biss er ihr in die Schulter, während eine Hand über ihr Becken nach vorne wanderte. Er musste einmal fühlen, wie weit sie schon war.

Kim wimmerte, als sie spürte wo seine Hand hin wanderte. Kreisend ließ er seine Finger über ihre erhitzte Haut streichen und erreichte endlich ihr Zentrum. Mit leichten Druck massierte er dort weiter. Kim stöhnte tief auf und ihr Atem ging schnell. Im rhythmischen Tempo ließ er seine Hand über die empfindliche Stelle kreisen.

Sie war feucht und es fühlte sich alles aufgepumpt an. Sanft legte er einen Finger an ihren Eingang und spürte wie sie zuckte. Grinsend biss er ihr in die Schulter. Sie war kurz vor einem Orgasmus. Langsam zog er seine Hand zurück, was Kim aufkeuchen ließ.

„Verdammte,..."

Joshua legte seine Hand auf ihren Mund.

„Schhhhhhh, nicht fluchen, mein kleiner Wildfang. Alles zu seiner Zeit."

Mit den Finger strich er über ihre weichen Lippen und intuitiv öffnete Kim diese. Ihre Zunge schnellte hervor und bevor Joshua reagieren konnte, hatte sie den Finger im Mund. Er spürte wie seine Erektion pulsierte, bei dem Gefühl. Sie leckte sich selbst von seinen Fingern.

Mit der freien Hand griff er um sie herum und kniff sanft in ihre Brustwarze. Stöhnend gab Kim den Finger wieder frei. Lächelnd lief Joshua um sie herum und ließ seine Zunge über ihre Brustwarze schnellen. Quittiert wurde das mit einem noch lauterem Stöhnen.

Sanft biss er erst in die eine und dann in die andere Brustwarze. Kim warf erregt den Kopf hin und her, den einzigen Teil vom Körper, den sie noch frei bewegen konnte. Joshua kniete sich vor seinem Kunstprojekt hin. Sanft blies er gegen die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen.

„Josh, bitte,..."

Kim zuckte und ihre Stimme klang dunkel vor Lust.  Grinsend setzte er seinen Mund oberhalb ihres Zentrum auf die heisse Haut um sich dann langsam zu der ersehnten Stelle vorzuarbeiten. Sacht zog er ihre Knospe in den Mund und Kim machte ein wimmerndes Geräusch.

Das Fleisch war noch weiter angeschwollen und Joshua ließ seine Zunge um ihren empfindlichen Punkt kreisen, was er nur unterbrach, um diesen vorsichtig anzuknabbern. Kims Beine zitterten unter seiner Penetration. Er spürte wie sie sich verspannte und zog sich schnell zurück.

Die Orgasmusverweigerung war seine Vorbereitung. Mit jedem Mal wurde sie empfindlicher und je länger er das hinauszögern konnte, um so intensiver würde sie den Orgasmus erleben.

Kim schimpfte wie ein Rohrspatz und zuckte in ihren Ketten. Joshua zog sich lächelnd aus. Er musste den kleine Wildfang endlich spüren. Er stellte sich hinter Kim und rieb sich an ihrem Hinterteil.

„Bist du denn schon soweit, mein kleiner Wildfang? Oder soll ich noch ein bisschen weiter machen?"

Kim wimmerte beim Klang seiner Stimme und schüttelte heftig mit dem Kopf. Grinsend ging Joshua einen Schritt nach hinten.

„Also noch nicht so weit? Kein Probl,..."

„Verfluchte Scheiße, Josh! Ich bin so weit! Jetzt fick mich endlich!"

Joshua rieb sich seine Hände und ließ eine Hand auf ihr Hinterteil niedersausen. Das klatschende Geräusch verursachte eine Gänsehaut bei ihm. Kim schrie auf.

„Für jedes Fluchen bekommst du eine Bestrafung!"

Wieder ließ er seine Hand auf ihr Hinterteil
niedersausen.

„Und das ist für heute morgen, meine Liebe."

Wieder schrie Kim auf und keuchte. Er sah wie ihr der Schweiß den Rücken runterlief. Hart packte er ihr Becken mit den Händen und schob sich schnell in ihre Mitte. Mit harten Stößen nahm er sie von hinten und ihr Keuchen vermischte sich miteinander.

Bevor sie jedoch ihren Höhepunkt erklimmen konnte, zog er sich abrupt aus ihr heraus. Ein frustrierter Laut kam über ihre Lippen. Mit einem Schritt umrundete er Kim und kniete sich vor sie hin. Schnell löste er die Fesseln an ihren Fußgelenken. Sie würde durch ihr ständiges Zappeln morgen blaue Flecken haben.

Dann nahm er ihr die Augenbinde ab. Er wollte sie sehen, wenn er sie endlich kommen ließ. Lichtempfindlich blinzelte sie ihn an. Joshua ließ ihr keine Zeit und hob sie auf seine Erektion. Schnell drang er in sie ein und versenkte sich tief in ihr.

Kim stöhnte auf, schlang ihre Beine um ihn und schloss die Augen. Joshua presste seine Lippen aufeinander. Sie fühlte sich unglaublich an. Ihr Zentrum pulsierte um ihn herum und er spürte die Hitze.

„Augen auf!"

Fordern hielt Joshua in seiner Bewegung inne und wartete. Funkelnd riss sie ihre Augen auf und wollte protestieren. Aber Joshua bewegte sich so hart in ihr, dass sie vergaß, was sie sagen wollte und stattdessen erleichtert stöhnte.

Joshua hielt ihren Blick fest und bewegte mit seinen Händen ihre Hüften auf und ab. Sie konnte nicht mithelfen, durch die Ketten an ihren Handgelenken, sie war ihm somit immer noch völlig ausgeliefert. Mit jedem Stoß wurden ihre Augen glasiger und ihr Atem ging unregelmäßig. Er sah wie sie ihre kleine Hände in den Fesseln zu Fäusten ballte, während er sich Stoß für Stoß tiefer in sie vergrub.

Joshua legte seinen Arm stützend in ihren Rücken um die andere Hand frei zu bekommen. Mit dem Finger suchte er ihre empfindliche Stelle und hörte wie Kim aufschrie, als er sie gefunden hatte. Mit seinen Stößen im Takt massierte er diese.

„Josh,... ich,...!"

Er hörte und spürte wie sie kam. Ihre Pupillen weiteten sich und ihr Mitte zog sich pumpend um ihn zusammen. Immer wieder hörte er, wie sie erstickt seinen Namen stöhnte und er konnte sehen, wie sie alle Mauern um sich herum fallen ließ. Für diesen einen kurzen Moment, lieferte sie ihm sich nicht nur körperlich aus, sie gab ihm alles!

Dass sie seinen Namen gestöhnt hatte, ließ ihn ebenfalls über die Klippe springen. Mit einem tierähnlichen Laut fiel er. Fieberhaft schob er sich immer wieder in sie. Sein Körper glühte und er hatte das Gefühl, gleich umzukippen.

Immer wieder rollte die Welle durch seinen Körper hindurch, ließ ihn fast fliegen. Schweißüberströmt wurde Joshua langsamer in seinen Bewegungen. Er genoss das Gefühl ihrer zuckenden Mitte. Er spürte wie sie entspannte und ihre Beine ihr den Dienst versagten. Sie konnten ihn nicht mehr umklammern.

Vorsichtig glitt er aus ihr heraus. Mit geübten Griffen befreite er ihre Arme aus den Handschellen. Kim fiel ihm kraftlos entgegen. Sanft nahm er sie auf den Arm und trug sie zu seinem Bett. Liebevoll strich er ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht.

Kim sah ihn aus glasigen Augen an. Sie wirkte müde, aber zufrieden. Schnell holte er eine Flasche Wasser und drückte ihr diese in die Hand. Wie eine verdurstende setzte sie die Flasche an.

„Danke", lächelnd reichte sie ihm diese.

Erschöpft ließ sie sich in die Kissen zurücksinken. Joshua griff in die Schublade neben dem Bett und holte ein Öl heraus. Mit dem Finger deutete er Kim an sich auf den Bauch zu drehen. Sanft massierte er ihr erst die Schultern. Sie würde morgen einen ordentliche Muskelkater bekommen.

Während sie mittlerweile schlief, arbeitete er sich massierend den Körper herunter. Erst nachdem er sich sicher war, dass sie vollkommen entspannt war, ließ er sich neben ihr ins Bett sinken. Kim kuschelte sich intuitiv an ihn heran. Den Kopf auf seine Brust gebettet, ein Bein um seine Hüfte geschlungen.

Joshua spürte ein seltsames Gefühl in sich hochsteigen, während er ihr sanft den Kopf kraulte.

„Verlass mich nicht,..."

Er hielt die Luft an. Kim murmelte leise Worte vor sich hin. Meinte sie ihn? Konnte das sein? Er spürte wie sein Herzschlag schneller wurde bei dem Gedanken. Hatte er überhaupt eine Wahl? Aus der anfänglichen Affäre war mehr geworden, als ihm lieb war. Er gehörte Kim, mit Haut und Haaren...

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Hey meine Lieben... 🙈🙈 ich hoffe es ist nicht zu viel 🤔🤔 lasst mir bitte eure Meinungen da ❤️

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