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Der Plan

Joshua beobachtete Kim, die aufgeregt durch die Flieger rannte. Er hatte sie nach Weihnachten drei Tage nicht gesehen. Sie hatte zu sich gewollt und er hatte ihr die Freiheit geben wollen. Schließlich hatten sie die letzten Wochen viel aufeinander gesessen. Er konnte sie ja schlecht an sich fesseln. Und es waren ja nur drei Tage gewesen...

Trotzdem war er unruhig gewesen. Wie es ihr wohl ging? Er wusste, gerade die ersten Wochen in der Normalität war hart. Aber zumindest wirkte sie nicht, als wäre sie auf Droge. Trotzdem würde er sie im Auge behalten.

Der Ball war noch ruhig verlaufen. Nachdem Kim geweint hatte, waren sie wieder zu den anderen gegangen. Sie hatten keine Gelegenheit mehr gehabt miteinander zu reden und er hatte die Vermutung, dass Kim ihm extra aus dem Weg gegangen war.

Zumindest wirkte sie nicht mehr so traurig
wie an dem Tag des Balls. Heute wirkte sie eher aufgekratzt, was vielleicht mit der Tatsache zusammenhing, dass sie gerade dabei waren in den Urlaub zu fliegen.

Trotzdem hatte er das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Sie war ihm aus dem Weg gegangen. Er hatte kein Wort von ihr gehört und auch die Begrüßung war sehr verhalten gewesen. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein?

„Wow, das ist so crazy!!!! Mia, hast du das gesehen??? Ich flipp aus, das ist der Oberhammer. Ich fühl mich wie ein Promi."

Joshua lächelte, Kim war wie immer Feuer und Flamme. Immer wieder erstaunte es ihn, wie sie sich für einfache Dinge begeistern konnte.

„Ja, ich habe es gesehen, Kim. Natürlich sind wir Promis. Hallo? Schließlich sind wir beide mit an Board."

Kim hüpfte auf und ab und Mia ließ sich anstecken von der Freude.

Joshua runzelte die Stirn und sah zu Samuel. Auch er war mit dem Begeisterungssturm der Frauen anscheinend überfordert.

Kim und Mia machten es sich in einer der Sitzecken gemütlich. Die Männer in einer anderen.

Angespannt sah Samuel seinen Freund an. Joshua wusste nur, dass Samuel ihn etwas wichtiges erzählen wollte. Worum es jedoch ging, wusste er nicht. Aber es schien was ernstes zu sein, denn sein Freund wirkte sichtlich nervös.

„Was ist denn los, mein Freund?"

Besorgt sah Joshua ihn an. Dieser schaute rüber zu den Frauen bevor er sich zu Joshua rüber beugte.

„Ich will Mia fragen, ob sie meine Frau werden will."

Mit großen Augen musterte Joshua Samuel. Er war sprachlos. Er hatte gewusst, dass Samuel wirklich viel für Mia empfand, aber dass er diesen Schritt nochmal wagen würde, hätte er nicht geglaubt.

„Das ist die Stelle, wo du mal was sagen solltest."

Nervös sah Samuel ihn an. Dieser nickte hektisch.

„Ja,... sorry. Ich bin grad wirklich geplättet. Darauf war ich nicht vorbereitet. Aber ich freu mich natürlich für dich, mein Freund."

„Wirklich? Deine Meinung liegt mir sehr am Herzen. Du hast mir damals von Elisabeth abgeraten,... ich habe nicht auf dich gehört. Ich will nicht nochmal so einen Fehler machen."

Joshua lächelte seinen Freund beruhigend an. Er konnte doch nicht Mia und Elisabeth miteinander vergleichen.

„Sam, natürlich! Du kannst doch nicht diese beiden Frauen miteinander vergleichen! Mia ist toll und du liebst sie, das kam ein Blinder sehen!"

Er sah wie sein Freund aufatmete. Selten hatte Joshua ihn so gesehen. Joshuas Blick glitt zu den Frauen, die sich angeregt miteinander unterhielten.

„Wann und wie willst du es angehen?"

„Ich hatte überlegt es an Silvester zu machen. Wenn wir alle zusammen sind. Du wirst natürlich mein Trauzeuge."

Joshua schüttelte sich innerlich. Er hasste so was, aber für Samuel würde er wohl über seinen Schatten springen.

„Wir haben bis jetzt alles gemeinsam durchgestanden, da werden wir das wohl auch noch schaffen."

Er zwinkerte Samuel zu. In ihm wuchs der Respekt für seinen Freund. Nach der Misere mit Elisabeth, hätte er selbst wohl nicht den Mut gehabt, es noch einmal zu wagen. Aber er selbst glaubte auch nicht an die wahre Liebe, zumindest nicht für sich selbst. Seinem Freund gönnte er es vom Herzen.

Immer wieder wanderte sein Blick zu den Frauen rüber. Das würde Silvester ja was werden. Er hielt sich innerlich schon die Ohren zu, bei dem Gedanken an das Frauengekreische, was losbrechen würde.

„Also ich habe mir überlegt,..."

Samuel fing voller Eifer seine Plan dazulegen und Joshua konzentrierte sich wieder auf seinen Freund. Alles musste schließlich genau durchgeplant werden...

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ich weiß ein super kurzes Kapitel 😍🙈 aber auch die müssen mal sein 😊☺️😘 hoffe ihr freut euch trotzdem 🙈

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