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Vorbereitungen

„Nein, ich lass das nicht zu. Ich werde nicht dein Leben riskieren!"

Kim saß augenverdrehend mit den anderen um den Küchentisch. Seit Stunden waren sie damit beschäftigt das Für und Wieder zu diskutieren.

Mia und Samuel waren nun auch auf dem aktuellen Stand. Max und George waren ebenfalls anwesend. Seltsamerweise hatten die beiden keine Einwände. Sie fanden den Plan, dass Kim der Spion werden sollte, gar nicht schlecht. Die anderen drei jedoch, waren ganz und gar nicht begeistert.

„Ja, Kim. Deine Idee ist viel zu riskant. Es hört sich so an, als wäre James Fox mit Vaquez gleichzusetzen. Erinnerst du dich? Diese Kerle kennen keine Skrupel."

Kim ließ ihren Kopf seufzend in ihre Hände fallen.

„Ja, ja, ja. Ich weiß das alles! Aber es bringt uns nicht weiter. Wir wissen James wird nicht aufhören. Wir haben gar keine andere Wahl. Der Plan muss einfach wasserdicht sein. Wir dürfen uns keine Fehler erlauben. Mal davon ab, kenne ich dieses Milieu sehr gut. Ich weiß wie ich mich zu verhalten habe. Nennt mir einen anderen Weg! Es gibt keinen!"

Verzweifelt sah Joshua zu Mia und Samuel.

„Wie stellst du dir das denn vor, Kim? Wieso sollte James ausgerechnet die vertrauen?"

Kim atmete durch. Sie hatte sich den Plan genau zurecht gelegt. Wenn alle mitspielten, würde das funktionieren. Es musste einfach klappen.

„Die Stiftung! Der Erlös der Bilder, wird mir das Geld einbringen, was James will. Während der Aftershowparty werden Joshua und ich einen großen Streit provozieren, denn James Leute werden dabei sein. Er wird genau kontrollieren wollen, wie viel Geld eingenommen wurde. Nach dem Streit gehen wir getrennte Wege. Es muss echt und endgültig aussehen. James wird den Kontakt zu mir suchen, er ist scharf auf das Geld. Ich werde es ihm geben und so tun, als wäre ich wieder drogenabhängig. Nach der großen Trennung einleuchtend... er wird mir welche geben. Es macht mich abhängig von ihm, er wird mir vertrauen."

Joshua schüttelte energisch den Kopf. Samuel dachte nach und Mia starrte sie mit offenen Mund an. Hilfesuchenden sah sie zu George. Dieser lächelte anerkennend. Mit den Augen deutete sie an, dass er sie unterstützen sollte. Joshua war so in seiner Sorge um sie gefangen, dass er das offensichtliche einfach nicht sah.

George räusperte sich.

„Boss,... wenn ich mich mal einmischen darf. Die Idee ist gar nicht so verkehrt. Zu Kims Sicherheit könnten wir versuchen im Voraus schon jemanden einzuschleusen, der im Notfall eingreifen kann. Ich kenne da jemanden, der in die Szene passt."

Joshua presste die Lippen verärgert aufeinander.

„Ich will das nicht!"

Kim sprang wütend auf.

„Jetzt reicht es aber, Joshua Fox! Hör auf dich wie ein Kleinkind zu benehmen! Außer dass du ständig sagst, ich will das nicht, kommt von dir gar nichts. Hast du andere Ideen? Nein! Also hör auf! Es ist mein Leben, meine Entscheidung. Ich habe keine Lust ständig auf einen Schlag von James zu warten. Wir müssen was tun! Ich weiß du hast Angst, ich weiß du liebst mich, aber so kommen wir nicht voran."

Mia legte beruhigend eine Hand auf Kims Schulter.

„Kim, kannst du ihn nicht verstehen? Stell dir vor, Joshua würde sich in so eine Gefahr begeben. Würdest du dann so ruhig bleiben?"

Kims Schultern sackten nach unten. Mia hatte Recht. Joshua sah sie gequält an. Kim lief zu Joshua um den Tisch und warf sich ihm an den Hals.

„Es tut mir leid. Ich liebe dich. Aber du bringst uns nicht weiter. Überlege dir ein Konzept, was dir das Gefühl von mehr Sicherheit verschafft. Aber ich werde das durchziehen. Mit deinen Ideen oder ohne. Josh, dein Vater gehört zurück ins Gefängnis... nur dann werden wir Ruhe haben."

Joshua streichelte ihren Rücken und nickte zögernd.

„Ich weiß,... und ich weiß, dass wir keine andere Wahl haben. Ich habe einfach nur Angst. Kim, ich habe schon mal jemanden verloren, durch die Hand meines Vaters... ich kann das nicht nochmal durchmachen."

Kim fuhr sanft mit ihren Fingern über Joshuas Bartstoppeln am Kinn. Er hatte sich nich nicht rasiert. Mia und Samuel hatten sie aus dem Bett geschmissen. Außer einer schnellen Dusche war nichts drin gewesen. Kim war sowieso etwas langsamer gewesen. Der Muskelkater nach dieser Nacht war enorm gewesen.

„Wirst du nicht. Joshua, du kennst mich! Ich werde das schaffen... für uns! Du weißt, wenn wir eine Chance haben wollen, dann muss James weg. Wir sollen wir jemals glücklich werden, wenn wir wissen, dass er uns im Nacken sitzt und nur auf eine Gelegenheit wartet?"

Sanft drückte sie ihre Lippen auf seine. Die Besorgnis und die Liebe die Joshua ausstrahlte waren für sie immer noch unbegreiflich und schön zugleich.

„Na dann lasst uns mal die Details planen. Wie schnell kriegen wir die Auktion für die Stiftung auf die Beine gestellt?"

Fragend sah Kim zu Joshua hoch. Das würde ihn zumindest erstmal von der Tatsache ablenken, dass sie bald in der Nähe von James sein würde.

Samuel räusperte sich.

„Das Team wartet draußen auf uns. Ich habe gestern noch alle Leute aus Joshuas und meiner Firma angerufen und hierher einfliegen lassen."

„Wow, das ging aber schnell. Na dann, auf auf!"

Joshua lief mit Samuel nach draußen, um die Leute reinzuholen. Mit großen Augen verfolgte Kim, wie zwei Dutzend Leute plötzlich im Wohnzimmer und in der Küche standen. Wieviele Leute brauchte man denn für so eine Auktion?

Eingeschüchtert stellte sich Kim neben Joshua. Dieser sah lächelnd zu ihr.

„Ähm, ich wusste nicht, dass man so viele Leute dazu braucht. Mir war nicht bewusst,..."

Sanft legte Joshua ihr einen Finger auf den Mund.

„Du bist jetzt meine zweite Hälfte und ein Fox zieht die Dinge richtig auf. Die Presse erwartet was großes, nach deiner Pressemitteilung."

„Aber, Josh,... es sind doch nur unsere Bilder. Wir,..."

„Gerade weil es unsere Bilder sind,... die Presse hat lange nichts mehr über mich zu berichten gehabt. Jetzt sollen Bilder, dich ich gemalt habe, versteigert werden. Für die Presse eine Sensation. Es werden viele kommen."

Kim spürte ein beklemmendes Gefühl in sich aufsteigen. Sie hatte gedacht ein ist Leute würden kommen und mit Glück würden ein zwei Bilder ersteigert werden. Das hatte sie nicht bezweckt... Joshua Bilder war toll, keine Frage, aber sie? Sie war ein Niemand in der Öffentlichkeit. Mal davon ab, wie ging es Joshua damit? Seine Bilder,... er hatte nie etwas privates nach außen getragen und jetzt direkt sowas...

„Mach dir keinen Kopf, Kim. Die Auktion wird ein voller Erfolg. Und es ist für einen guten Zweck! Damit werden wir deine Stiftung bauen und eröffnen können."

„Unsere!!!!!"

Tadelnd sah sie ihn an. Joshua nickte, gab ihr einen schnellen Kuss und ging dann völlig in seinem Element auf. Er teilte die Leute mit den entsprechenden Kenntnissen in Arbeitsgruppen ein und nach kurzer Zeit, wirkte das Haus wie ein Bienenstock. Überall wurde emsig gearbeitet. Die Vorbereitungen war im vollen Gange...

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Hey, es passiert mal nichts aufregendes, aber muss ab und zu auch mal sein... ❤️🙈🙈 ich hoffe es gefällt euch trotzdem 😍😍😍

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