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Verfolgung

Kim lief mit Mia durch die Wohngegend der beiden. Jeder schob einen Kinderwagen vor sich her. Schnell hatte Mia Kim erzählt, dass Elisabeth, diese Bitch, versucht hatte sich für die Mutter-Kind Einrichtung, die Samuel ins Leben gerufen hatte, feiern zu lassen.

Sie hatte in einer Vorlesung tatsächlich erzählen wollen, worum es da ging! Die Frau die nichts dafür getan hatte! Kim spürte die Wut durch ihren Körper rauschen. Elisabeth gab wirklich nicht auf!

Samuel hatte ihr jedoch die Show gestohlen und Mia hatte erzählen dürfen, worum es in dieser Einrichtung ging. Kim spürte, dass diese Einrichtung Mia am Herzen lag. Mia hatte etwas gefunden, was ihr lag, was ihr Kraft gab, weiter zu kämpfen. Endlich ging es ihrer Freundin gut und Kim freute sich für sie. Zumindest eine von ihnen hatte das Glück gefunden.

Vielleicht würde sie es auch noch finden? Kim spürte wieder diese Unruhe, die sie fest im Griff hatte, seitdem James im Hintergrund stand. Sie war den Deal mit dem Teufel eingegangen und irgendwie hatte sie Angst, dass sie alles verlieren würde. Sie hatte bei weitem noch nicht genug Geld zusammen. Wie sollte sie nur so viel Geld besorgen?

Sie schüttelte sich, jetzt ging es erst mal um Mia.

„Samuel und Max kriegen bestimmt was raus. Mach dir nicht zu sehr einen Kopf, Mia. Wenn ich diese Bitch in die Finger bekomme, dann sollte die Angst bekommen. Dass sie so unverfroren ist! Sie soll euch einfach in Ruhe lassen."

„Ich hoffe es, aber Kim, sie hatte etwas an sich, was mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Sollte sie wirklich hinter allem stecken, dürfen wir sie nicht unterschätzen. So ein Bombenanschlag in Samuels Büro auszuführen,... dafür muss man was auf den Kasten haben. Samuel ist so ein Sicherheitsfantaiker, es wundert mich, dass das überhaupt möglich war."

Kim nickte und winkte lachend dem Securitymann zu, der hinter ihnen herlief.

„Jaja, Samuel und sein Beschützerinstinkt, aber unter den Vorraussetzungen versteh ich ihn sogar.  Das wäre krass, wenn Elisabeth tatsächlich was mit den ganzen Anschlägen zu tun hat."

Sie sah die Besorgnis in Mias Gesicht. Es war Zeit für eine Ablenkung, Mia machte sich schon genug Gedanken.

„Aber die Geburtstagsfeier bleibt stehen?"

Kim freute sich schon seit Wochen auf den Geburtstag. Es war mal wieder etwas positives und das brauchte sie. Joshua arbeitete viel und sie hatten sich die letzten zwei Tage nicht wirklich gesehen. Es schien, als würde er ihr aus dem Weg gehen. Sie vermisste ihn. Aber vielleicht war es erst mal besser so. Vielleicht hatte er es sich auch anders überlegt und erkannt, dass er sie doch nicht liebte?

„Ja die bleibt stehen. Die Großeltern passen auf die beiden auf und wir gehen in den neuen Club, der diese Woche aufmacht."

„Sehr gut, wir machen mal wieder richtig einen drauf und du kannst endlich einen trinken! Dann ist die Stillzeit vorbei! Wie schnell das alles ging! Und ihr beiden Kacker werdet langsam groß."

Liebevoll sah Kim in die Kinderwagen. Mia hatte alles erreicht. Sie hatte einen Mann, Kinder, einen Job der sie erfüllte... die Traurigkeit, dass sie all das vielleicht nie haben würde, ergriff sie.

Mia schien in Gedanken zu sein und schweigend liefen sie durch die Gegend.

Kim hatte überlegt, Mia endlich alles zu erzählen, aber die Bedrohung, die Anschläge ließen sie zögern. Mia hatte so vieles noch selbst an der Backe, da konnte sie es einfach nicht. Sie wusste, dass Mia erschüttert sein würde, wenn sie hörte, was Kim getan hatte.

Kim sah, wie Mia das Tempo anzog und auf das Haus zulief. Sie waren in der Straße angekommen, wo sie wohnten.
Kim sah sie zwar verwundert an, aber kam hinterher. Dann sah Kim mit Schrecken, wie ein dunkler Wagen über die Straße gerast kam. Der Motor heulte auf und er war definitiv zu schnell unterwegs. Unsicher blieb Mia stehen und sah dem entgegenkommenden Wagen mit großen Augen zu. Kim stellte sich zu Mia. Welcher Irre fuhr in so einer Gegend so schnell? Der Securitymann stellte sich vor Mia und Kim.

„Greg, ich bin mir nicht sicher, aber ich meine den Wagen vorhin schon gesehen zu haben."

Mia zitterte am ganzen Körper. Der Wagen raste an ihnen vorbei und Mia wurde rot.

„Sorry, irgendwie liegen meine Nerven blank. Anscheinend nur ein Irrer, der nicht weiß, wo die Bremse ist."

„Nein, alles gut. Ich habe den auch vorhin gesehen."

Greg nahm sein Telefon ans Ohr und telefonierte. Er deutete den Mädchen weiter zum Haus zu laufen.

„Es gibt schon bescheuerte Menschen. Man sieht doch, dass es hier eine Wohngegend ist, wie kann jemand dann nur so fahren? Sowas ist unverantwortlich, solche Leute gehören eingesperrt."

Kim regte sich weiter auf, aber Mia lief angespannt zum Haus. Kim spürte die Nervosität, die von ihr ausging. Plötzlich hörten sie hinter sich wieder einen Motor aufheulen. Hastig drehte Kim ihren Kopf und erkannte das Auto von vorhin.

„Lauf Kim, lauf sofort zum Haus."

Jetzt schrie Mia vor Panik und Kim realisierte den Ernst der Lage. Beide rannten zu dem Tor. Hinter sich hörten sie den Securitymann ins Telefon fluchen. Dann war sie endlich durchs Tor gerannt. Schweigend blickten die Frauen zu dem Sicherheitsmann. Wer saß in dem Auto? Galt das ihr oder Mia?

Der Securitymann eilte zu ihnen. Aus dem Haus kam ein weiterer geeilt. Alle schauten zu dem Wagen, der angerast kam.

Er fuhr diesmal sogar auf dem Bürgersteig, da wo sie gerade noch gelaufen waren. Kim wurde es schlecht. Der Fahrer wollte ihnen Angst machen, das war deutlich. Aber hinter dem Tor waren sie in Sicherheit. Die Securitymänner machten Fotos von dem Wagen und dem Nummernschild. Dann war der Spuk vorbei und der Wagen war um die nächste Ecke verschwunden.

Schnell liefen alle ins Haus. Die Männer telefonierten mit Max und Samuel und die Frauen liefen aufgewühlt mit den Kindern in die Küche. Das war beängstigend gewesen und die Angst ergriff Kim, dass es ihr gegolten haben konnte. Brachte sie Mia mit ihrer Freundschaft tatsächlich in Gefahr?

Die Person im Wagen hatte es auf sie abgesehen und die Person im Wagen hatte auch keinen Halt gemacht, der Kinder wegen. Sie mussten rausbekommen, wer da hinter steckte. Kim lief es eiskalt den Rücken hinab.

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Einige kennen das Kapitel ❤️ aus einer anderen Sicht. Ich hoffe ich konnte es vernünftig aus Kims Sicht rüber bringen 🙈 die erste Trilogie von Mia und Samuel endet chronologisch ja bald... dann gibt es nur noch neue Kapitel für alle 😘

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