Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Glücklich,...

Aufgeregt saß Kim im Auto. Sie waren tatsächlich auf Ibiza. Sie führen mit mehreren Autos, da bei so einer großen Truppe sowieso nicht alle in einen Wagen gepasst hätten. Auch war es so einfacher, da sie alle unabhängiger waren.

Die Eltern saßen in dem einen Wagen, Sarah Mia und Samuel in dem anderen und Joshua und Kim blieben allein. Kim war sogar dankbar dafür, denn die Nervosität stieg immer weiter an, je näher sie ihrem Ziel kamen.

Joshua schien das zu spüren und legte ihr eine Hand aufs Knie.

„Kim, alles wird gut. Entspann dich doch mal."

„Ich bin doch entspannt."

„Das sehe ich,... seit wann kaust du an deinen Fingernägeln?"

Belustigt grinste er sie an und Kim legte ertappt ihre Hände in den Schoß.

„Ich habe einfach Angst wie Mia reagiert. Wie sie es finden wird, dass ich jetzt mit dem besten Freund ihres Mannes zusammen bin."

Traurig sah Kim aus dem Fenster und sah auf das Meer hinaus, an dem sie entlang fuhren.

„Und was sie zu meiner Enthüllung sagen wird. Weißt du, Mia war immer so stolz auf mich... ich war immer die stabile,... die die alles meistern konnte."

Sie spürte wie ihr die Tränen kam. Seit wann weinte sie so viel?

„Sie wird dich lieben wie vorher auch. Kim,... nur weil du Drogen genommen hast, bist du doch kein anderer Mensch. Ja, du hast Scheiße gebaut, aber du bist immer noch du. Ich kenne Mia mittlerweile schon ein bisschen. Sie wird sauer sein, dass du ihr nichts gesagt hast, aber sie wird sich nicht von dir abwenden. Sie liebt dich!"

Sanft ließ Joshua seine Hand in kreisenden Bewegungen über ihr Bein wandern.

„Und ich finde du machst es doch ganz gut! Du bist eine starke Frau, Kim. Ich war nicht so stabil nach meinem Entzug, wie du es bist. Ich bin anfangs fast verrückt geworden. Jeden Tag habe ich darüber nachgedacht, woher ich Drogen bekomme."

Kim sah liebevoll zu Joshua. Die letzten Tage hatten sie unglaublich viel geredet. Das sie Semesterferien hatte, hatten sie viel Zeit miteinander verbracht. Zu ihrer Idee hätte Joshua sich immer noch nicht geäußert, aber da James noch ruhig blieb, hatten sie noch Zeit darüber zu diskutieren.

„Ich hab ja auch ordentlich Ablenkung. Aber es gibt genug Tage, wo es mir schwer fällt. Es gibt Momente in denen ich mir es sogar schön rede. High wirkte irgendwie alles einfacher,..."

Joshua und Kim hingen weiter ihren Gedanken nach. Sie brauchten über das Thema nicht viel reden, denn sie beide kannten es nur zu gut.

„Lass mich bitte nur den richtigen Zeitpunkt abwarten, Josh. Ich muss Mia in einem ruhigen Moment erwischen."

Joshua nickte.

„Natürlich, Kim. Du entscheidest, wie, wann und wo. Auch wenn es mir schwer fallen wird die Hände von dir zu lassen."

Kim grinste, ja, das würde auch ihr schwer fallen. Seitdem nichts mehr zwischen ihnen stand, es keine Geheimnisse mehr gab, war es sehr intim geworden. Im Haus waren sie ununterbrochen übereinander hergefallen und hatten endlich mal die Verliebtheitsphase genießen können. Nur in der Öffentlichkeit hatten sie sich zurück gehalten.

Sie musste schnell mit Mia reden. Denn sie spürte, dass es Zeit wurde. Die Geheimnisse vor Mia hatten sie in letzter Zeit voneinander entfernen lassen. Mia war nicht dumm. Sie spürte, dass Kim ihr was verschwieg. Immer wieder hatte Mia Andeutungen darüber gemacht. Sie hoffte nur, dass Mia nicht allzu enttäuscht sein würde...

„Hör auf darüber nachzudenken, was wäre wenn. Das bringt dir nichts und macht die Situation nicht einfacher. Egal was passiert, Kim, wir stehen das gemeinsam durch. Du und ich. Wir haben doch schon viel zusammen geschafft."

„Halt mal an."

Auffordernd sah sie Joshua an. Dieser runzelte die Stirn, fuhr aber wie befohlen auf den Seitenstreifen. Kim löste ihren Gurt und kletterte flink auf seinen Schoß. Sie schmiegte sich an seine Brust und atmete den mittlerweile betrauten Geruch von ihm ein.

„Ich liebe dich, Josh. Danke,... danke dass du so eine Engelsgeduld hast, dass du mich nimmst wie ich bin. Du warst da, als ich dich am meisten gebraucht habe."

Joshua schluckte und sah sie bewegt an. Kim spürte wie sie rot würde. Sie hatte ihm noch nie gedankt, für all das was er getan hatte. Die drei Worte fielen ihr immer noch schwer, aber bevor sie erst mal wieder auf Abstand gehen mussten, hatte sie es einfach loswerden müssen.

„Immer, Kim. Ich werde immer da sein."

Sanft legte Joshua seine Lippen auf ihre und Kim spürte, wie ihr Tränen über die Wange liefen. Sie war glücklich,... das was sie nie für möglich gehalten hatte, war Realität geworden.

____
Ein kurzes aber wichtiges Zwischenkapitel! Ich hoffe euch gefällt es trotz der Kürze. 🙈❤️

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro