Gleichtakt
Kim zog sich zögernd aus. Die sonst so kesse Frau wirkte plötzlich gar nicht mehr so kess. Joshua strich sich über seine Erektion. Er liebte es, dass sie sich so toll ergänzten. Übernahm er gerne das Kommando, schien sie es regelrecht zu genießen die Kontrolle abzugeben.
Immer noch war sein Gemüt erhitzt. Einerseits war er erleichtert, dass sie endlich mit der Sprache rausgerückt war, anderseits spürte er den tiefen Hass, den er seinem Vater entgegen brachte.
Kim stand endlich nackt vor ihm. Sie sah toll aus. Ihre Figur war weiblicher geworden und ihre Haare waren lang und glänzten gesund. Immer noch wirkte sie ein wenig blass um die Nase. Er hatte ihr eine ganz schöne Angst eingejagt.
Einen kurzen Moment verspürte Joshua Gewissensbisse, schüttelte jedoch dann selber den Kopf über sich. Nein! In diesem Fall hatte er genau richtig gehandelt. Kim würde sonst nie verstehen, wie gefährlich James war und sie musste lernen, dass er das Kommando hatte.
„Setz dich auf den Schreibtisch!"
Fast schon unbeholfen setzte sie sich hin. Stumm schaute sie ihn an und wartete. Joshua dachte aber gar nicht daran, sie sofort zu erlösen. Strafe musste sein.
„Beine auseinander!"
Joshua rieb weiter über seine Erektion und sah zu, wie Kim die Beine weit spreizte. Gierig sah er auf ihre Mitte. Allein der Gedanke daran, dass er sich gleich in sie versenken würde, machte ihn wahnsinnig.
„So sitzen bleiben."
Langsam stand er auf und lief auf sie zu. Kim sah ihn aus großen Augen an. Er liebte es, dass sie so gehorchte und scheinbar keine falsche Scham besaß. Beim Sex war das unnötig. Jetzt ging es nur darum, den anderen zu fühlen, zu erfahren. Falsche Scham würde dem nur entgegenwirken. Vor ihr blieb er stehen und sah auf sie hinunter.
Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und ihr Lippen leicht geöffnet. Grinsend ging er vor ihr auf die Knie. Sanft blies er gegen ihr Zentrum. Lächelnd nahm er wahr, wie sich eine Gänsehaut über ihren Körper zog. Mit den Händen drückte er ihre Beine noch weiter auseinander. Der leichte Schmerz, den sie dabei fühlen musste, würde ihre Lust vergrößern.
Sanft ließ er seinen Mund über ihre Innenschenkel gleiten. Mit sanften Bissen arbeitete er sich an beiden Seiten hoch. Kim krallte sich in die Schreibtischkante und sah auf ihn hinunter.
Ihr Atem ging schnell und unter den Bissen zuckte sie leicht. Dann nahm er ihr Zentrum in den Mund. Die kleine Perle war schon angeschwollen und Kim und Joshua stöhnten gleichzeitig auf. Mit leichten kreisenden Bewegungen seiner Zunge liebkoste er die pulsierende Knospe.
Kim keuchte blieb aber genau so sitzen. Joshua sah zu ihr hoch und stöhnte, als er sah, wie dunkel ihr Blick auf ihn lag. Die Lust durchströmte ihn und machte ihn fast high. Er spürte wie sie sich unter seiner schnellen Zunge bewegte.
Mit einem Finger schob er sich zusätzlich in sie. Sie war so weich und warm und weit mehr als bereit für ihn. Erst als Kim anfing zu zucken, löste er sich von ihr. Atemlos und grimmig sah sie ihn an. Er liebte es, sie an einem Arm verhungern zu lassen. Mittlerweile kannte er ihren Körper gut genug, um zu wissen, dass sie kurz vor dem Orgasmus gestanden hatte.
Sie setzte zu Widerworten an und Joshua legte mahnend einen Finger auf seinen Mund. Böse funkelten ihre Augen, aber sie blieb ruhig. Langsam zog Joshua sich aus. Mit ruhigen Schritten lief er um den Schreibtisch herum. Gierig sah er auf Kim, die vor ihm saß. Mit leichtem Druck zog er ihren Oberkörper nach hinten, sodass sie sich auf den Schreibtisch legen musste.
Die Tischplatte schien kalt zu sein und Kim zischte, als ihre Haut die Platte berührte. Mit einer Hand wanderte Joshua über ihre Brüste runter zu ihrem Bauch. Kim zog die Beine an um näher zu rücken. Seine Hand wanderte weiter zu ihrer Mitte. Sanft legte Joshua die Hand darauf. Kim hob ihr Becken an, um mehr Druck zu erzeugen. Dieses ungeduldige Weibsstück.
Seine Erektion lag direkt über ihrem Gesicht und grinsend nahm Kim seine Hoden in den Mund. Joshua stöhnte auf und verstärkte den Druck seiner Hand. Ihre Zunge umspielte seinen empfindlichen Punkt und wie hypnotisiert starrte er auf Kim hinunter. Diese krallte ihre Hände in seinen Po und zog ihn dichter zu sich. Joshua beugte sich so weit über sie, dass sie seine Erektion in den Mund nehmen konnte.
Mit einer Hand stütze sich Joshua ab. Mit der anderen Hand suchte er Kims Mitte. Mit zwei Fingern öffnete er sie, um sie dann tief in sie zu versenken. Den Daumen über ihr Zentrum. Mit hypnotisierenden Bewegungen, bearbeitete er sie, auf und ab, darauf konzentriert was dieser kleine Wildfang mit seinem Mund anstellte.
Er spürte, wie ihre Muskeln auf seine Bewegungen arbeiteten. Ihr Zentrum pulsierte und zog sich immer wieder eng um seine Finger zusammen. Sie stöhnte mit ihm im Mund und Joshua schloss die Augen. Ein Lavastrom zog sich durch seinen Körper und lief heiß in seinen pulsierenden Schwanz.
Er spürte den Orgasmus anrollen. Kim stand mittlerweile mit beiden Füßen auf dem Tisch und versuchte ihren Unterleib immer höher zu drücken, ihm mehr Freiraum zu geben. Sie war ebenfalls kurz davor. Joshua biss die Zähne aufeinander und zog sich stöhnend von Kim weg, die frustriert jammerte.
Aber Joshua wollte mehr. Er wollte eins mit ihr sein. Mit einem Skript lief er um den Schreibtisch herum und positionierte sich zwischen ihre Beine. Ohne lange zu warten stieß er sich in ihre Mitte. Die Hitze und Enge umfing ihn und Joshua spürte wieder das wohlbekannte Ziehen.
Mit einem Ruck hob er sie hoch und umschlang sie mit seinen Armen. Sie wog immer noch wenig und es war ein leichtes für ihn, sie so zu halten. Durch die Position, rutschte er noch tiefer in sie und wohlig stöhnte sie in sein Ohr. Ihre Arme schlang sie zum Halt um seinen Nacken.
Joshua vergrub sein Gesicht an ihren Hals. Wie sehr er diese Frau liebte! Mit langsamen Bewegungen ließ er sich rein und raus gleiten. Die Reibung erzeugte bei ihn eine Gänsehaut. Es fühlte sich einfach perfekt an. Ihr Körper war wie für ihn gemacht. Ohne sich von ihr zu trennen lief er mit ihr auf dem Arm zur Wand. Sanft drückte er sie dagegen und entlastete sie und sich damit.
Kim stöhnte auf, als sie die Kälte Mauer im Rücken spürte und bäumte sich leicht auf. Dabei ließ sie ihn los. Joshua verlagerte seine Beine so, dass er sie los lassen konnte und griff ihre Hände. Die Mauer im Rücken, sein Körper nah an ihrem haben den halt den er brauchte.
Joshua hob Kim arme über ihren Kopf und drückte sie gegen die Wand. Nun war sie ihm völlig ausgeliefert und musste darauf vertrauen, dass er sie oben hielt. Mit kreisenden Bewegungen dehnte er sie, füllte sie aus. Kim keuchte und sah ihn mit verschleierten Blick an.
Joshua legte seine Lippen auf ihre und übernahm auch ihren Mund. Während er sie mit seiner Zunge penetrierte steigerte er das Tempo und die Stöße. Er hörte das Klatschen ihrer beider Körper und das rauschen seines Blutes.
Hart versenkte er sich immer weiter in sie. Kim stöhnte in seinen Mund und krallte ihre Fingernägel in seinen Handrücken. Der Schmerz beflügelte ihn. Er spürte die Welle anrauschen und mit einem tiefen Seufzer entlud er sich. Kims Muskeln zuckten um ihn herum und sorgten dafür, dass er sich ausgepumpt fühlte. Aber sie war noch nicht gekommen!
Joshua entzog sich ruckartig von ihr und ließ sie auf ihre wackeligen Beine runter. Er führte sie zurück zum Schreibtisch, wo er sie vorn über auf die Platte drückte. Ihr Hinterteil drückte sich gegen seine Erektion. Kim wimmerte unsrigen sich an ihm. Sie war kurz vorm explodieren.
Sanft packte er ihre blonden Strähnen und zog sie dann hart daran mit dem Kopf nach hinten. Kim stöhnte und machte ein Holzkreuz. Währenddessen versenkte sich Joshua brutal in sie. Kim brauchte es hart.
Wieder und wieder stieß er in sie. Ihre Hände drückten sich gegen die Tischplatte um seinen Stößen standzuhalten und dann spürte er es auch bei Kim. Mit einem spitzen Laut zuckte Kim und er spürte wie sich ihre Muskeln um ihn immer wieder anspannten, um sich dann zu entspannen. Erst als er sicher war, dass es abebbte, würde er langsamer. Kim keuchte und Joshua spürte, wie ihre Beine nachgaben.
Lächelnd zog er sich aus ihr heraus und trug sie dann zur Couch. Mit ihr auf sich, legte er sich hin und hielt sie fest umschlungen. Ihre Herzen schlugen im Gleichtakt und Joshua hatte das Bedürfnis die Zeit anzuhalten. Dieser Moment gehörte Ihnen und er war perfekt....
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Hey, nach einer kreativen Pause am Wochenende, geht es wie gewohnt weiter meine Suchtis ❤️❤️❤️ ich hoffe es ist nicht zu vulgär geschrieben 🙈 wieder mal gingen die Pferde mit mir durch 😂🙈
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