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Deal mit dem Teufel

Kim lief alleine durch den Park, der sich direkt hinter dem Krankenhaus befand. Immer noch war die ganze Familie oben bei Mia und Samuel und diesen beiden kleinen Wundern. Doch sie brauchte Zeit für sich. Marie auf dem Arm zu halten, hatte etwas in ihr bewegt.

Kim spürte wie ihr die Tränen kamen. Dieses kleine Wesen hatte alles verändert. Es würde nichts mehr so sein wie vorher. Ihre Mia, war jetzt Mutter. Einerseits freute sie sich für sie, andererseits machte es ihr Angst, dass Mia sich nun von Kim entfernen würde. Sie waren nun in zwei verschiedenen Welten. Sie selbst war keine Mutter.

Traurig setzte sich Kim auf eine Bank. Mia hatte ihr Leben nun völlig umgestaltet. Sie hatte einen Liebenden Mann, zwei Kinder, ihr Studium und ihren Job. Mia hatte einen Weg zurück ins Leben gefunden. Davon war Kim noch meilenweit entfernt. Sie konnte spüren, wie die Hürde, zwischen ihr und Mia immer höher wurde.

Sie hatte immer vorgehabt mit Mia zu reden. Ihr alles zu erzählen. Aber wie sollte sie das tun, wenn sie beide nun völlig unterschiedliche Leben hatten?

Müde legte sie ihren Kopf zwischen ihre Beine. Der Schlafentzug machte ihr zu schaffen.

„Na, na, ich hätte mehr Freude erwartet, bei so einem Ereignis."

Kim zuckte zusammen und riss ihren Kopf nach oben. Die Stimme ließ sie erschauern. Wütend funkelte sie James Fox an. Neben ihm stand die miese Ratte Vladimir.

„Das geht Sie nichts an Mr. Fox. Was tun Sie hier?"

„Ich habe nach Ihnen gesucht."

Kim verspannte sich merklich. Was wollte Fox von ihr?

„Sie haben mich gefunden."

Ihre Stimme klang kalt und sie versuchte ihre Nervosität unter Kontrolle zu halten. Dieser Mann machte sie nervös.

„Ja, das sehe ich. Ich hatte gehofft wir beide könnten uns einig werden, da Joshua nicht gut auf mich zu sprechen ist,..."

„Wie kommen Sie auf die Idee, dass ich gut auf Sie zu sprechen bin?"

„Ich halte Sie für vernünftig Ms. Davies, im Gegensatz zu meinem Sohn. Ich weiß, dass Sie meinem Sohn sehr nahestehen. Ich möchte Sie bitten noch einmal mit ihm über meine Bitte zu reden."

„Ich weiß nicht wie Sie darauf kommen, dass ich in irgend einer Form Einfluss auf Ihren Sohn hätte. Ich glaube, dass Sie sich da in etwas verrennen. Und selbst wenn es so sein sollte,... wie kommen Sie auf die Idee, dass ich da mitspiele?"

„Weil Sie im Gegensatz zu meinem Sohn sicherlich die Gefahr sehen, in die sich Joshua bringt, wenn er nicht auf meine Bedingungen eingeht. Er hat viel zu verlieren. Es wäre zu schade, wenn jemandem aus seinem Umfeld etwas zustoßen würde. Er scheint,... glücklich zu sein? Wollen Sie das wirklich riskieren?"

Kim verspannte sich. Das war eine eindeutige Drohung. War diese gegen sie gerichtet oder gar gegen Mia und Samuel und den Babys?

„Ich glaube nicht, dass ich Joshua umstimmen kann, was Sie betrifft. Dazu habe ich zu wenig Einfluss."

Kim spürte ihren Herzschlag bis zum Hals. Sie ballte ihre feuchten Hänse zu Fäusten. Ging die Drohung gegen sie, könnte sie damit umgehen. Aber bedrohte James Mia und die Babys...

„Ich glaube Sie haben mehr Einfluss auf ihn, als Sie vermuten. Ich bitte Sie nur, es zu versuchen... ich möchte ungern Ihnen und Ihren Lieben weh tun."

„Wieso glaube ich Ihnen kein Wort Fox? Wieso habe ich die Vermutung, dass sie so oder so Ärger machen werden? Lassen Sie ihren Sohn in Ruhe. Glauben Sie nicht, dass sie ihm damals genug das Leben schwer gemacht haben? Er hat nur mit Mühe all das überlebt."

„Du weißt ja mehr, als ich vermutet hätte. Interessant,..."

Nachdenklich musterte Fox sie und Kim biss sich wütend auf die Lippen. Wieso konnte sie auch nicht ihren Mund halten.

„Ich gebe dir Zeit über meine Bitte nachzudenken, Kim. Es wäre zu schade, dieses Glück zu verlieren. Glaube mir,... ich bin kein Monster. Ich möchte niemanden schaden. Aber Joshua lässt mir keine Wahl,..."

Kim sprang genervt auf und baute sic vor Fox auf.

„Du bist ein Monster! Wieso kannst du deinen Sohn nicht einfach in Ruhe lassen? Was ist es, was dich das tuen lässt? Geld? Um wie viel geht es?"

„Zuviel für dich meine kleine Kim."

Mit verengten Augen starrte Kim ihn an.

„Wieviel? Wieviel muss ich dir geben, damit du aus seinem Leben verschwindest?"

„Ist nicht goldig? Joshuas Vermögen beläuft sich auf über achtzig Millionen, mein Kind."

Kim schluckte. Klar,... sie hatte gewusst, dass Joshua reich war, aber so?

„Ich würde behaupten zwanzig Millionen müssten für den Anfang reichen."

Kim Augen wurden groß. Wie sollte sie an so viel Geld kommen? James grinste sie fies an. Er schien ihren Schock zu spüren. Vladimir rieb sich gierig die Hände.

„Ich brauche Zeit,... das ist eine hohe Summe..."

„Es wäre einfacher, wenn Joshua mir mein Territorium zurück gibt, kleine Kim."

Energisch schüttelte sie den Kopf. Sie wusste, dass Joshua sich niemals darauf einlassen würde. Drogen in seinem Bezirk, auf seine Verantwortung? Auf keinen Fall. Sie musste das anders regeln.

„Nein! Das wird er niemals tun. Ich besorge das Geld. Gib mir Zeit! In der Zwischenzeit versprichst du mir, die Füße still zu halten. Du wirst niemanden mehr bedrohen und du hälst dich von Joshua fern."

Aufmerksam beobachtete Fox Kim. Diese versuchte sich kalt und gelassen zu geben.

„Okay,... solltest du dein Wort brechen, kennst du die Konsequenzen. Du wirst mich auf dem laufenden halten."

Kim nickte nur. Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Was hatte sie getan? Wie sollte sie nur so viel Geld auftreiben? Fox nickte ihr zu und drehte sich um. Angespannt verfolgte Kim, wie der Teufel in Person langsam von dannen ging.

Innerlich zählte Kim immer wieder bis zehn und versuchte sich zu beruhigen. Sie war einen Deal mit dem Teufel eingebrannten. Aber was blieb ihr anderes übrig? Die Drohung Joshua und Mia, Samuel und den Babys gegenüber, hatten ihr keine andere Möglichkeit gelassen...

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Hey, meine Suchtis. Die letzten Tage sind wie im Flug vergangen. Ich hatte einfach soooo viel um die Ohren, dass ich keinen Kopf hatte was zu schreiben. Aber jetzt wird es wieder regelmäßigere Updates geben, da mein Liebster alleine im Urlaub ist und ich gaaaaaaanz einsam zu Hause bin 🙈😂
Ich hoffe ihr freut euch, dass es wieder weitergeht ❤️

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