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Daisy

Den nächsten Tag begannen wir alle etwas verschlafen und leicht verkatert, aber trotzdem gut gelaunt. Louis, Ed und Linda hatten Frühstück gemacht und während wir uns zu zehnt um den Tisch im Wohnzimmer quetschten, erläuterte Roxanne uns bereits ihren neuen Plan.

„So sehr ich unser soziales Zusammentreffen von gestern auch schätze..."

„...man nennt es Party, Roxy", unterbrach Louis sie und Roxy warf eine Weintraube nach ihm, die er sich lachend aus dem Haar fischte.

„Danke, Louis. Also, ich war nicht untätig und wollte euch bereits die neusten Ermittlungsergebnisse präsentieren. Zunächst mal wegen unserer ärztlichen Gutachten. Wir wissen alle natürlich, dass diese erstunken und erlogen sind, aber ich habe auch den Mann finden können, dem wir sie zu verdanken haben."

„Moment, du hast unsere Gutachten gefunden? Wie das?", fragte Avery überrascht.

„Ich hab mich über Ed's Computer bei ihm eingehackt. Es ist interessant, was ein kleiner Trojaner alles bewirken kann, man ihn nur richtig tarnt", grinste Roxanne triumphierend.

„Erinnere mich daran, dass ich es mir niemals mit dir verscherze, Roxanne" meinte Liam ernsthaft beeindruckt und ich stimmte ihm innerlich zu.

„Das habt ihr alle bereits, aber keine Sorge, ich würde euch nur hacken, wenn ich euch als Bedrohung einstufen würde", antwortete Roxanne, als wäre es das normalste auf der Welt.

„Gut zu wissen", murmelte Harry.

„Zurück zum Thema. Ich hab den angeblichen Arzt gefunden, der unser Gutachten erstellt und unterschrieben hat", erklärte Roxanne.

„Warte, den Typen gibt es wirklich?", fragte Zayn nun überrascht.

„Allerdings und er ist sogar wirklich Arzt. Sein Name ist Ivar Hermansen. Allerdings darf er seit ungefähr 4 ½ Jahren nicht mehr praktizieren. Denn unser guter Doktor hat seit ungefähr 6 Jahren ein Spielsuchtproblem und hat sich deshalb hochverschuldet. Um sich aus den Schulden zu befreien, hat er angefangen die Arztrechnungen bei seinen Patienten um etwa 20% zu erhöhen. Irgendwann kam das raus und ihm wurde die Lizenz entzogen. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass er diese Gutachten erfindet und unterschreibt gegen Bezahlung von Hempton. So kann er seine Schulden Stück für Stück abbezahlen", beendete Roxy ihre Erzählung.

„Wow, mal abgesehen von Ed, gibt es in diesem Camp eigentlich irgendjemanden, der schon mal von Gesetzgebung gehört hat?", fragte ich nun ernsthaft zweifelnd.

„Ich würde sagen, die Worte „Gesetz", „fair" oder „anständig" kommen generell nicht in deren Wortschatz vor", beantwortete Niall meine Frage.

„Ich denke, da können wir alle zustimmen", brummte Zayn.

„Okay, da wir alle wissen, wie gründlich du bist, reicht alles, was wir haben auch für eine Verurteilung gegen ihn?", harkte Avery nun nach.

Roxanne hob die Augenbrauen, als hätte man sie gerade zutiefst beleidigt, ehe sie nickte.

„Jep, außerdem hab ich bereits organisiert, an wen unser Beweismaterial geschickt wird und wie und wann wir wieder nach Hause kommen. Da man uns alle sucht, wäre es vielleicht klug wieder in Gruppen zu gehen, um nicht so schnell aufzufallen."

„Okay, gehen wir wieder in den gleichen Gruppen, wie zuvor?"

„Nicht unbedingt. Daisy, ich würde dich mit Linda und Liam zurückschicken. Avery, du fährst zurück nach Amsterdam, Harry, du fährst mit Louis und Zayn und dann bleiben nur noch ich und Niall."

„Wenn man aber in der Stadt nach uns sucht, wie können wir dann zurückfliegen? Da wird doch bestimmt die Polizei ebenfalls nachsehen."

„Ja, aber ich habe mich bereits um alles gekümmert. Wir werden nicht mit dem Flugzeug fliegen, sondern mit Bussen und Zügen und ich werde die Tickets unter Ed's Namen anfordern."

Ed, der bisher nur zugehört hatte, sah Roxy mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Und mit welchem Geld bezahlen wir die Tickets? Ich meine, eine Fahrt nach Amsterdam oder England mit dem Zug kann nicht gerade billig sein", warf Liam ein.

„Ich weiß, deshalb werde ich es auch mit dem Geld meiner Ex-Stiefmutter bezahlen", grinste Roxy triumphierend.

„Was? Aber fällt das nicht auf, wenn du es von deinem Konto abhebst?", fragte ich naiverweise.

„Daisy, das Geld war nie auf meinem Konto. Ich hab es unerkannt einem befreundeten Hacker überwiesen, der es für mich aufbewahrt bis ich es brauche. Er bekommt eine Provision dafür und ich hab ihn bereits kontaktiert, dass er es auf Ed's Konto überweisen soll. Ed kann dann die Tickets vollkommen legal buchen und uns nach Hause schicken. Bis die gerafft haben, dass wir das waren, sind wir vermutlich schon über der Grenze", erklärte Roxanne gelassen.

„Okay, ich hoffe, dass funktioniert", murmelte Ed, stand auf und begann neuen Kaffee zu kochen.

„Hast du die Tickets schon fertig?", fragte Harry da.

„Nein, Ich hab die Verbindungen schon herausgesucht, aber buchen können wir sie erst heute Abend."

„Dann buch mein Ticket auch nach Amsterdam. Ich fahr mit Avery zusammen", erklärte Harry da.

Überrascht sahen wir alle zu Harry. Avery eingeschlossen.

„Harry, was ist mit deiner Mom und Gemma?", fragte Avery da besorgt.

„Die schaffen es auch ein paar weitere Tage ohne mich. Ich lass dich nicht alleine wieder zurückfahren. Außerdem wollte ich mich ja eh noch deinen Eltern vorstellen. Also kann ich genau so gut mit dir mitkommen", sagte Harry und schenkte ihr sein charmantestes Lächeln.

„Gott, warum musst du so perfekt sein, Styles?", meinte Avery kopfschüttelnd.

Sie strahlte so heftig, dass sie ohne Probleme der Sonne Konkurrenz hätte machen können.

„Okay, ihr Turteltäubchen, nehmt euch ein Zimmer", meinte Roxy beinahe genervt.

„Ich buch dir dann auch ein Ticket für den Rückflug nach London in...vier Tagen?", schlug sie dann Harry vor.

Harry hob überrascht die Augenbrauen.

„Roxy, du musst nicht..."

„Ist schon okay, betrachte es als Wiedergutmachung wegen neulich. Das ist wirklich kein Problem für mich", sagte sie betont lässig.

Avery stand auf und umarmte Roxy von hinten.

„Lass das, Collins", brummte Roxanne und versuchte halbherzig sie abzuschütteln.

„Gib's zu: Eigentlich magst du es doch", grinste Avery frech.

„Gott, ich mache nie mehr für euch was, wenn ich dadurch eure Umarmungen ertragen muss", meinte Roxy und Avery löste sich wieder von ihr.

„Gewöhn dich dran, es wird immer wieder passieren."

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Später saß ich mit Roxy, Avery und Linda im Wohnzimmer und trank Tee. Die Jungs halfen entweder Ed auf dem Hof oder bereiteten bereits alles für die Reise vor. Tatsächlich war noch am selben Tag das Geld auf Ed's Konto eingegangen und Roxanne hatte die Tickets bereits gebucht. Morgen Nacht würden zuerst Harry und Avery fahren und nur ein paar Stunden später waren dann Linda, Liam und ich auf dem Weg nach Hause.

Das würde ein ziemlich langer Trip werden. Roxy hatte uns deshalb geraten, so früh wie möglich ins Bett zu gehen und zu schlafen. Avery hatte Roxy außerdem gebeten, wegen ihrer Tante zu recherchieren. Sie wollte wissen, was mit Lucy los war, dass sie sich auf einmal so stark verändert hatte.

Roxanne versprach natürlich alles vertraulich zu behandeln und niemanden etwas davon zu erzählen. Und so hockte sie erneut mit Ed's Laptop auf dem Schoß auf dem Sofa und ließ ihre Finger über die Tastatur tanzen. Der Tee, den ich ihr hingestellt hatte, war bestimmt schon längst kalt geworden.

Tiefe Falten zogen sich über ihre Stirn und verliehen ihrem Gesicht einen hochkonzentrierten Ausdruck.

Avery, Linda und ich unterhielten uns gerade über mögliche Babynamen für Lindas Sohn, als Roxy sich zurückmeldete.

„Avery, ich hab was gefunden."

Augenblicklich unterbrachen wir unser Gespräch und Avery stellte ihren Tee ab, um sich neben Roxy zu setzen.

„Also, deine Tante hat ein paar ernsthafte Probleme. Ich hab mal ihre Krankenakte durchgesehen und festgestellt, dass sie tatsächlich eine psychische Erkrankung hat. Offenbar leidet sie an einer dissoziativen Identitätsstörung."

„Äh...was?", fragte Linda verwirrt und auch ich konnte mit dem Begriff nicht wirklich etwas anfangen.

„Okay, umgangssprachlich wird es auch als Multiple Persönlichkeitsstörung bezeichnet, falls euch das weiterhilft."

„Ist das nicht diese Krankheit, wo man mehrere Personen gleichzeitig ist?", fragte Linda naiv nach.

„Ja, mehr oder weniger. Also soweit ich weiß, bedeutet dass, das man verschiedene Persönlichkeitszustände mit verschiedenen Identitäten annimmt. Also einfacher formuliert, du kannst mehr als nur eine Persönlichkeit haben. Das Gefährliche daran ist, dass diese Persönlichkeiten sich häufig abwechseln könne und nichts voneinander wissen", erklärte Roxy.

„Wie meinst du das?", fragte Avery.

„Also nehmen wir mal an, dass deine Tante eine zweite Persönlichkeit hat. Nennen wir sie...Jennifer. Und jetzt gehen wir mal davon aus, dass Lucy morgens aufsteht, den Haushalt macht, zur Arbeit geht und dann nach Hause kommt. Und dann...kommt Jennifer. Und diese Persönlichkeit beherrscht nun ihren Körper für ein paar Stunden, vielleicht sogar Tage. Und in der Zeit, wo Jennifer da ist, trifft diese ihre eigenen Entscheidungen, macht ihre eigenen Erfahrungen und geht dahin, wo sie hinmuss. Und wenn Lucy wieder auftaucht, weiß sie nicht, was Jennifer in dieser Zeit gemacht hat, weil sie keine Erinnerung an diese Zeit hat. Das ist wie so eine Art Black Out. Denn sie hat nur ihre Erinnerungen als Lucy und bei Jennifer ist es genauso. Das Problem ist, dadurch sammeln sie auch verschiedene Erinnerungen und entwickeln unter Umständen sehr unterschiedliche Persönlichkeiten."

„Das heißt also, die Frau, die Teller nach mir geworfen, mich in meinem Zimmer eingesperrt und mich ohne Vorwarnung in dieses Camp geschickt hat, war unter Umständen gar nicht Lucy?", harkte Avery vorsichtig nach.

„Das wäre sehr gut möglich."

„Und was kann man dagegen tun?"

„Na ja, man bekommt Medikamente und kann bestimmte Therapien mit Spezialisten machen, um es besser in den Griff zu bekommen, aber Heilung...das ist nichts, was du heilen kannst. Du kannst lediglich dafür sorgen, dass es besser für dich läuft", erklärte Roxy.

„Und wie entsteht so was?", fragte ich neugierig.

„Ist natürlich bei jedem Menschen unterschiedlich, aber ausgelöst wird sowas häufig bei traumatischen Ereignissen in der Kindheit. Weißt du da irgendwas aus deiner Familie?", Roxanne sah Avery erwartungsvoll an.

„Nein, nicht dass ich wüsste. Vielleicht weiß Mom ja mehr dazu. Ich werde mit meinen Eltern sprechen, wenn ich wieder da bin. Sie müssen mir da einiges erklären."

Keiner sagte mehr etwas dazu, aber plötzlich wurde mir etwas bewusst. Obwohl wir in so kurzer Zeit so viele Beweise und so viel Wissen gesammelt hatten und damit bewiesen hatten, was wir alles bewirken konnten, wussten wir trotzdem noch nicht alles. Die Wahrheit konnte einen ohne jede Vorwarnung treffen, wie ein Schubs ins kalte Wasser. Und sobald man im Wasser war, musste man sehen, ob man weiter schwimmen konnte oder nicht. Hätte ich vielleicht auch sehen müssen, dass Dad uns irgendwann verlassen würde?

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Es war spät geworden und ich hatte mich für eine Weile auf den Heuboden zurück gezogen. Ich dachte darüber nach, wie es wohl sein würde, wenn ich Mom wiedersehen würde. Würde sie mit mir schimpfen? Oder mit Avery, weil sie ihr am Telefon nicht die Wahrheit gesagt hatte?

„Hey", als hätte das Universum meine Gedanken gelesen, erschien Avery neben mir und ließ sich auf den strohigen Boden sinken.

„Hey", murmelte ich.

„Geht's dir gut? Du warst so still heute."

„Ich weiß nicht. Ich freue mich darauf nach Hause zu kommen und Liam endlich Mom vorzustellen, aber ich hab auch Angst", antwortete ich ehrlich.

„Vor dem, was uns noch bevorsteht?", fragte Avery und ich nickte.

„Davor auch", antwortete ich ausweichend.

Avery musterte mich von der Seite, sie durchschaute mich. Mal wieder. Ich hatte noch immer kein gutes Pokerface.

„Das ist noch nicht alles, oder?"

„Nein, ich...während ihr noch hier wart...hat mein Dad eigentlich mal angerufen? Hat er gefragt, wo ich bin?"

Avery blickte auf ihre Hände, ehe sie mich vorsichtig ansah. Man sah ihr deutlich an, dass sie offenbar genau ihre Antwort im Kopf durchging.

„Wenn er angerufen hat, hat man es uns zumindest nicht mitgeteilt", sagte sie dann behutsam.

Ich nickte, ungefähr diese Antwort hatte ich erwartet.

„Weißt du, ich bin schon seit Ende April im Camp. Jetzt haben wir schon August. Er hat nicht ein einziges Mal angerufen und gefragt wie es mir geht. Ob ich zurechtkomme, ob ich Hilfe brauche, ob ich Freunde brauche. Ich meine Mom, hat nach der Trennung auch ein paar Wochen nicht angerufen, aber wenigstens hatte sie mich nicht vergessen und mir immer wieder Mut zugesprochen", sagte ich und konnte nicht verhindern, dass in mir die Tränen hochstiegen.

„Ich weiß nicht mal, ob es ihn interessiert, dass ich offiziell verschwunden bin. Zumindest bin ich ihm seit dem Camp scheißegal. Er hat mich einfach vergessen. Wie kann ein Vater seinem Kind so etwas antun?"

Avery schien nicht zu wissen was sie sagen sollte. Sie griff mit ihren Händen nach meinen eigenen Händen und drückte sie fest.

„Mir wirst du niemals egal sein. Versprochen. Ganz egal, was kommt, ich werde dich nicht vergessen. Und auch wenn dein Vater unfair gehandelt hat, dann weißt du wenigstens, was du deinen Kindern irgendwann mal ersparst."

„Danke, es ist nur...das ist alles so unfair."

„Ich weiß. Natürlich ist es unfair. Was man uns allen angetan hat, war unfair, aber wir haben es überlebt. Und du wirst das hier auch überleben. Du bist nicht allein, du hast uns."

„Hey, ihr zwei."

Liam war ebenfalls zum Heuboden gekommen. Avery lächelte mich voller Zuversicht an, drückte meine Hände ein letztes Mal und stand auf.

„Ich bin dann mal weg, macht nicht zu lange, ihr Turteltäubchen, wir haben morgen noch viel vor."

Im Vorbeigehen, klopfte sie Liam auf die Schulter, ehe sie die Leiter hinunter kletterte.

„Willst du lieber alleine sein?", fragte Liam etwas unsicher, als er nun vor mir stand.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein. Komm her."

Liam ließ sich neben mir nieder und legte einen Arm um mich.

„Wie wird es für uns beide weitergehen, wenn wir zuhause sind?"

„Ich weiß nicht. Ich werde erst mal zu meiner Mom nach Bristol fahren und dort ihr alles erklären. Dann gehen wir zur Polizei und von dort aus..."

„Ich fahre auch mit dir."

„Was?", fragte ich verdutzt.

„Ich fahre mit dir nach Bristol", erwiderte Liam.

„Liam, nein. Tu das nicht. Roxy hat bereits die Tickets gebucht und wir haben alles besprochen. Außerdem vermisst du doch auch sicher deine Familie", widersprach ich ihm sanft, obwohl mir innerlich das Herz aufging, dass er mir das anbot.

„Aber du bist auch meine Familie", wandte er ein.

Ich lächelte traurig.

„Liam...wir sehen uns bald wieder. Und glaub mir, meine Mom wird vermutlich erst mal genug mit dem Fact überfordert sein, dass ich aus einem Erziehungscamp ausgebrochen bin, wo man mich misshandelt hat. Wenn ich ihr dann auch noch meinen neuen Freund mitbringe, gibt ihr das womöglich den Rest", erklärte ich ihm.

Wir mussten beide lachen. Die Vorstellung, das wir jeweils bei unseren Eltern vor der Tür standen und sagen würden: „Hey, ich bin wieder da. Und, hab ich was verpasst?", war irgendwie zu komisch.

„Ich liebe dich, Liam, aber ich glaube, wir sollten beide erst mal wieder getrennt nach Hause gehen. Wir müssen das alles erst mal sacken lassen. Außerdem können wir videochatten und telefonieren. Jeden Tag. Und wir können uns an den Wochenenden besuchen", schlug ich vor.

„Okay, du hast Recht. Ich wollte nur, dass du weißt, ich werde dich nicht im Stich lassen."

„Das weiß ich doch. Und jetzt küss mich gefälligst", grinste ich und Liam küsste mich lange und sanft.

Und ich versuchte so lange es ging den Moment festzuhalten, da ich wusste, dass wir uns sehr bald einige Zeit nicht mehr so nah sein würden, wie gerade jetzt.

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Und jetzt geht es Richtung Heimat. Aber sind damit schon alle Hürden gemeistert?
Findet es heraus, nächste Woche ;)
Lg eure liz;)


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