Avery
Ich war froh, dass nun wirklich alle im Boot waren. Vor allem Roxanne. Auch wenn sie manchmal als arrogant rüberkam, musste ich ihr in einem Punkt Recht geben. Sie war so viel schlauer als wir alle. Und ohne sie hätten wir vermutlich viel länger gebraucht um den Plan in Fahrt zu bringen. Aber wenigstens hatten wir nun eine ungefähre Vorstellung, wie wir die Sache angehen mussten. Das Ganze war so viel größer, als ich jemals gedacht hatte. Warum sah das immer in den Filmen so einfach aus?
Trotzdem wunderte es mich nach wie vor noch, warum Roxy glaubte, dass Ed uns einfach so helfen würde. Ich hatte bisher Gelegenheit gehabt um Ed besser kennen zu lernen. Daisy hatte durchaus Recht damit, dass Ed anders als die anderen Betreuer war und im Gegensatz zu Hempton wirklich um uns besorgt war. Allerdings arbeitete er hier auch und brauchte das Geld. Er würde ganz bestimmt nicht seinen Job riskieren, nur um uns zu helfen. Ansonsten würden alle Kinder und Teenager in Massen das Camp verlassen können. Andererseits hatte Roxy auch erzählt, dass er ihr was schuldig war.
Sie hatte sich sehr geheimnisvoll dabei gegeben, aber ich glaubte, dass da noch mehr dahintersteckte. Ich nahm mir vor, sie bei Gelegenheit noch mal danach zu fragen. Aber für heute stand erstmal beobachten auf dem Plan. Roxy hatte jedem einzelnen von uns für den nächsten Tag die Aufgabe gegeben, alle wichtigen Orte, wie bewacht wurden genau unter die Lupe zu nehmen und nachzusehen, ob es nicht vielleicht doch eine Sicherheitslücke gab.
Das Klassenzimmer war unsere erste Anlaufstation. Dort gab es einen großen Schrank mit einer zweiflügligen Tür. Es gab zwar kein Vorhängeschloss, aber es gab ein Schloss direkt in der Tür und nur die Betreuer hatten den Schlüssel dafür. Roxy konnte vielleicht das Schloss knacken. Zumindest hatte Harry mir erzählt, dass sie das mal im betrunkenen Zustand im Lagerfeuer erwähnt hatte. Allerdings nicht jedes Schloss. Ich fragte mich, was Roxy noch alle für Talente hatte. Sie konnte hacken, nähen, Schlösser knacken, Fluchtpläne entwickeln...
Ihre Schwächen schienen lediglich ihr Vertrauen und Kommunikation zu anderen Menschen zu sein. Natürlich bemerkte das jeden Tag, aber wer war ich über sie zu urteilen? Sie hatte es nicht leicht gehabt in ihrem Leben. Weder in diesem Camp oder davor. Unter Umständen konnte sie gar nichts für ihre Defizite. Außerdem war ich ja auch nicht fehlerfrei.
Ich war unterschätzte einige Sachen viel zu sehr und sagte oftmals Sachen, bevor ich wirklich drüber nachdachte. Oder ich drückte mich falsch aus.
Nach dem Unterricht blieb Roxy bewusst einen Moment zurück und sortierte in aller Ruhe ihre Schulsachen, um das Schloss besser in Augenschein nehmen zu können.
„Und kannst du das öffnen?", fragte ich sie, sobald ich sie beim Mittagessen sah.
„Ich hab so ein Schloss schon ein paar Mal geknackt, allerdings bin ich darin noch nicht so geübt. Ich bräuchte also ausreichend Zeit."
„Wie viel Zeit brauchst du schätzungsweise?"
„5 bis 10 Minuten", gab sie schließlich zu.
„Außerdem müssen wir die Tür später wieder abschließen", warf Zayn in die Unterhaltung ein.
„Das wird erstmal unser kleinstes Problem sein. Jetzt ist erstmal wichtig, dass wir uns in Gruppen einteilen, damit wir sehen, wo es Sicherheitslücken gibt. Louis, Niall, Zayn, ihr seid unten am Ufer, damit die Tür gestrichen werden und trocknen können. Haltet Ausschau nach den Wachen, die dort positioniert sind. Achtet auf Kleinigkeiten: Wann wechseln sich die Wachen ab? Ist der Wachstand wirklich die ganze Zeit belegt? Gibt es vielleicht Momente wo er nicht besetzt ist, und wenn es nur eine Minute ist. Das alles kann schon wichtig sein."
Die drei nickten. Roxy wandte sich Liam und Harry.
„Ihr fahrt mit Hempton und ein paar Anderen auf die kleine Insel, wo das Holz gelagert wird. Seht euch nach Verstecken um. Ich will wissen, ob man mit einer großen Gruppe wirklich gefunden werden kann und ob es irgendwelche Verstecke gibt, auf die Andere nicht kommen würden."
„Okay, wird erledigt, Danny Ocean", meinte Harry pflichtbewusst und salutierte.
Roxy verdrehte die Augen, ehe sich Daisy und mich anblickte.
„Euch brauche ich für die Schlüssel. Ich will wissen, wer Schlüssel zu allen Ausgängen hat und wo diese aufbewahrt werden. Welcher Betreuer, trägt seinen Schlüssel am Körper."
„Und was machst du?", fragte Daisy.
Roxy grinste beinahe spöttisch.
„Ich hab meine Augen überall. Ich werde erstmal versuchen heraus zu finden, wer dieser Therapeut ist, der uns angeblich betreut haben soll und dann suche ich nach einer Möglichkeit, wie wir eventuelle Sicherheitslücken für uns nutzen können. Und ich sehe mich mal am Haupttor um. Also Berichterstattung heute Abend. Benutzt also eure Augen und Ohren!"
„Zu Befehl!"
„Niall, halt die Klappe."
******************
Das Ergebnis bei Daisy und mir war ernüchternd. Bei den meisten Aufsehern waren die Schlüssel entweder an den Gürteln oder nicht sichtbar. Da weder Daisy noch ich gelernte Taschendiebe waren, sah ich erstmal keine Möglichkeit einfach so an die Schlüssel heranzukommen.
Allerdings hatten wir dafür einen anderen Beobachter. Linda. Zugebenermaßen hatten wir anfangs gar nicht bemerkt, dass sie uns bei unseren Recherchen störte, bis ich plötzlich ihren Blick bemerkte.
Nach ein paar Minuten kam sie auf uns zu.
„Ihr habt immer noch vor, hier abzuhauen?", fragte sie dann leise.
Ich zuckte mit den Schultern, während Daisy unauffällig nickte.
„Ihr habt sie doch echt nicht mehr alle! Glaubt ihr wirklich, dass ihr auch nur den Hauch einer Chance habt?", zischte sie dann leise.
„Ehrlich gesagt ja, wir kommen zumindest voran", antwortete ich vollkommen unbeeindruckt von ihrem Kommentar.
Linda zog fragend eine Augenbraue hoch.
„Ach wirklich?"
„Ja, immerhin haben wir schon die wichtigsten Fragen geklärt."
„Die da wären?"
„Was geht es dich an, Linda?", fragte Daisy auf einmal angriffslustig.
Überrascht sah ich zu ihr. Genau wie Linda.
„Bitte?"
„Du hast doch gesagt, dass du nichts damit zu tun haben willst und es sowieso unmöglich ist, also kann es dir doch vollkommen egal sein, was wir machen", antwortete Daisy, stand auf und warf den Hammer, den sie bis eben noch benutzt hatte in die Werkzeugkiste.
„Ihr habt noch gar keinen Plan, nicht wahr?", schloss Linda aus Daisys Antwort.
„Wir arbeiten gerade daran", sagte ich vage.
„Aha", meinte Linda nicht gerade überzeugt.
Dann sah sie mich prüfend an.
„Kommt ihr denn wirklich voran oder erzählt ihr mir hier nur was, um nicht als Verlierer dazustehen?"
Ich überlegte einen Moment, ehe ich mit den Schultern zuckte und sie spöttisch angrinste.
„Wie Daisy bereits sagt, du willst nichts damit zu tun haben, also kann es dir egal sein."
Damit ließ ich Linda stehen und half Daisy dabei die Werkzeugkiste wegzutragen. Ich wollte nicht gemein zu Linda sein, aber sie hatte sich gegen die Flucht entschieden und Roxy hatte bereits gesagt, dass wir nicht allen trauen konnten. Und Linda war hochschwanger. Sie wollte ihr Baby beschützen, weshalb sie vielleicht auch in Kauf nehmen könnte, uns für Hempton auszuspionieren. Das Risiko konnten wir nicht eingehen.
Deshalb wimmelten wir sie lieber gleich ab. Auch wenn ich mich damit nicht wohlfühlte, musste ich nun das Risiko in Kauf nehmen, dass Linda nicht mehr meine Freundin sein würde. Ich war vorher naiv gewesen und hatte wirklich geglaubt, dass schon alles irgendwie funktionieren würde. Roxy hatte mich eines Besseren belehrt. Naivität konnte ich mir jetzt nicht mehr leisten. Niemand von uns konnte das. Langsam begann ich das Ausmaß unserer Entscheidung zu begreifen. Alle hatten mir gesagt, dass wir für unsere Flucht bezahlen müssten, sollten wir erwischt werden. Aber niemand hatte mir gesagt, dass wir auch ohne, dass wir erwischt wurden, Opfer bringen mussten. Und obwohl ich es niemanden sagt, es jagte mir Angst ein.
***********************************
Am Abend ergab sich dann folgendes Ergebnis.: Tatsächlich fand der Wechsel zwischen den Betreuern alle 2 ½ Stunden statt. Wenn ein Betreuer auf die Toilette musste, war die Stelle tatsächlich unbewacht, da sich der Waschraum ganz in der Nähe befand, hatte man allerdings nicht länger als zwei bis drei Minuten Zeit irgendwas zu reißen.
Harry und Liam berichteten allerdings, dass man auf der Insel sich definitiv nicht auf lange Sicht verstecken konnte.
„Wenn Hempton nur fünf oder sechs Leute mitbringt, wird man uns spätestens in 20 Minuten gefunden haben. Wenn es nur einer oder zwei fliehen würde, hätten wir vielleicht eine Chance, aber nicht mit acht Leuten zusammen. Man würde uns garantiert finden", erzählte Liam frustriert.
Ich fuhr mir über die Augen. Unsere Chancen standen wirklich schlecht. Wir hatten keinen Durchgang, kein Versteck und keine Gelegenheit.
Im Gegensatz zu den Anderen, schien Roxy allerdings nicht frustriert oder wütend zu sein. Sie wirkte eher nachdenklich.
„Okay, wenn ich meine Ergebnisse hinzufüge und sage, dass wir auch am Haupttor, ohne einen Schlüssel keine Chance haben, lässt das nur eine Möglichkeit zu", meinte sie schließlich.
„Wir geben auf?", riet Louis
„Nein, wir haben nur noch nicht eine weitere Frage in Betracht gezogen."
„Und welche?"
„Vielleicht können wir ja nicht alle fliehen. Zumindest nicht alle gleichzeitig oder durch denselben Durchgang."
„Du meinst, wir sollen uns aufteilen?", fragte Niall stirnrunzelnd.
„Ganz genau. Wir bilden Zweier und Dreiergruppen und fliehen zu unterschiedlichen Zeitpunkten über unterschiedliche Wege", erklärte Roxy.
„Können wir uns nicht in Gruppen aufteilen und dann alle über denselben Weg fliehen?", fragte Harry.
„Ich glaube nicht, dass wir alle am selben Tag fliehen können. Dafür können wir das Gelände nicht genug einsehen und außerdem, sollten wir alle denselben Weg nehmen, würde Hempton vielleicht anfangen ein Muster dahinter zu erkennen", meinte Roxanne.
„Sie hat Recht. Hempton ist zwar arrogant, aber nicht dumm", stimmte Zayn zu.
„Das ist ja alles schön und gut, aber trotzdem haben wir immer noch keinen Ausgang. Wie sollen wir hier wegkommen?", stellte ich nun allerdings eine neue Frage.
Einen Moment lang kehrte Stille ein.
„Ich glaube, es führt kein Weg daran vorbei. Wir müssen Ed einschalten", seufzte Roxy schließlich und fuhr sich durch ihre roten Haare.
„Was macht dich so sicher, dass Ed sich überzeugen lässt? Auch wenn er dir was schuldet, denkst du wirklich, dass er so viel riskiert?", fragte Liam zweifelnd.
Roxy zögerte.
Ich spürte, dass es ihr unangenehm war darüber zu sprechen, andererseits war es natürlich nicht unwichtig für uns zu wissen, womit wir Ed erpressen würden.
„Wir reden morgen weiter. Bis dahin hab ich bestimmt eine neue Strategie", sagte Roxanne schließlich und stand auf um ins Zelt zu gehen.
Wir sahen uns ratlos an.
„Was glaubt ihr? Warum steht Ed in Roxys Schuld?", fragte Daisy.
„Ich hab keine Ahnung, aber ich glaube, dass es nicht unwichtig für uns ist."
Ich stand ebenfalls auf.
„Ich gehe nochmal an den Strand. Ich muss nochmal über was nachdenken. Gute Nacht", sagte ich schließlich.
„Gute Nacht."
Ich ging in Richtung Strand, als ich kurze Zeit später Schritte hinter mir hörte. Ich drehte mich um und sah Harry hinter mir stehen. Er sah besorgt aus.
„Bist du okay?", fragte er.
Ich fuhr mir durch die Haare und zuckte mit den Schultern.
„Ich glaube, ich bin ein Idiot", sagte ich schließlich mit einem verzweifelten Lächeln.
Überrascht hob Harry die Augenbrauen.
„Wieso das?"
„Na ja, ich wollte hier unbedingt weg. Aber ich hab nicht mal ansatzweise darüber nachgedacht, was da alles auf uns zukommen wird. Ich war so unendlich naiv und jetzt...hab ich einfach Angst", erklärte ich.
„Willst du die Sache jetzt abblasen?", fragte Harry vorsichtig.
Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Nein, auf gar keinen Fall. Es ist nur...sollten wir das schaffen, wird unser Leben danach anders sein."
Harry nickte langsam.
„Ich weiß."
Er ging auf mich zu und umarmte mich sanft. Ich erwiderte die Umarmung vorsichtig. Jedes Mal, wenn er mich umarmte, fühlte ich mich so geborgen. Als würde ich in einem Bett liegen, umgeben von einer warmen Decke und dem Wissen, dass mir nichts passieren konnte. Ich spürte seine Wärme, seine Nähe. Seine Hände auf meinem Rücken. Sein Gesicht in meinen Haaren.
„Ich muss dich noch was fragen", murmelte er an meinem Ohr.
„Hm?"
„Wenn wir hier wegkommen und unser super schlechtes Date hatten...Glaubst du, ich könnte mal deine Eltern treffen?"
Ich kicherte gegen seine Schulter.
„Da findet sich sicher ein Weg. Immerhin müssen sie sich auch bei dir bedanken, du hast schließlich mitgeholfen, dass wir hier wegkommen."
„Hm, gut. Denkst du, sie würden mich mögen?"
„Mom würde dich bestimmt mögen. Mein Dad braucht immer etwas um mit anderen warm zu werden, aber ich bin sicher, wenn er dich erstmal kennen lernt, wird er dich bestimmt auch gerne mögen", versprach ich ihm.
„Okay, jetzt bin ich beruhigt. Ich hatte schon Angst, dass dein Vater mich mit einem Gewehr durch Amsterdam jagen würde."
„Nein, mein Dad würde dich niemals erschießen. Er würde dich eher ertränken. Er hat ein eigenes Boot", grinste ich dann und ob den Kopf um ihn anzugrinsen.
Harry sah im ersten Moment schockiert aus, dann lachte er jedoch.
„Du machst mir keine großen Hoffnungen."
„Harry, er wird dich schon alleine mögen, weil du mir geholfen hast wieder nach Hause zu kommen. Mach dir keine Sorgen, okay?", sagte ich sanft.
„Okay, da wäre aber noch eine andere Frage, die ich dir stellen wollte. Weil es mir einfach nicht aus dem Kopf geht."
„Okay, und was?"
„Bist du eigentlich sicher, dass deine Eltern ihre Zustimmung dafür gegeben haben, dass du hier landest?"
„Was meinst du?"
„Na ja, wenn wir nach Hause kommen, was glaubst du, wie sie reagieren werden?"
Ich zögerte und löste die Umarmung. Ehrlich gesagt, hatte ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ich hatte immer den Gedanken vor Augen, wie glücklich ich sein würde, wenn ich die Beiden endlich wieder sehen würde. Aber ob sie auch so glücklich sein würden... Ich hatte ja bereits Harry erzählt, dass dieses Verhalten, mich einfach ohne mit mir zu sprechen hierher zu schicken, nicht zu meinen Eltern passte. Andererseits, irgendwie mussten diese Betreuer auch irgendwie an die Unterschrift gekommen sein.
„Kann es vielleicht sein, dass Lucy die Unterschrift gefälscht hat? Ich meine, wenn sie zu dem Zeitpunkt im Urlaub gewesen sind, muss ja irgendwer anderes für sie unterschrieben haben, oder nicht?"
Ich zuckte mit den Schultern und fuhr mir durch die Haare.
„Ich weiß es nicht, Harry. Ich meine, an dem, wo man mich abgeholt hat, das ging alles so schnell. Ich hatte kaum Zeit zu fragen und hab nicht wirklich verstanden, was da abgeht."
Harry nickte.
„Tut mir leid, wenn ich gefragt hab. Es ist nur, ich wollte nur..."
„Ich weiß. Ist okay", unterbrach ich ihn.
„Okay, Gute Nacht."
„Gute Nacht."
Harry ging zurück in Richtung Lagerfeuer, während ich noch zwischen den Bäumen stand. Auf einmal war mir nicht mehr wirklich danach zum Strand zu gehen. Stattdessen ging ich zurück zum Zelt und suchte dort meine Kosmetiktasche um mich fürs Bett fertig zu machen.
Roxy lag bereits in ihrem Schlafsack und schien eingeschlafen zu sein. Deshalb war ich umso überraschter, als sie mich plötzlich ansprach.
„Kannst du mit ihm reden?", fragte sie leise.
„Mit wem?"
„Mit Ed. Ich kann sowas nicht. Ich bin so wütend auf ihn", sagte sie leise.
Sie klang sehr verletzlich in diesem Moment und ich hätte sie gerne umarmt, wusste aber, dass sie das nicht wollte. Aber helfen wollte ich ihr trotzdem.
„Okay", sagte ich deshalb ebenso leise.
„Okay, ich mach's. Aber du musst mir schon sagen, was passiert ist. Denn wenn ich mit Ed rede, muss ich wissen, wovon ich spreche", sagte ich dann.
„Kann ich dir das morgen erzählen? Ich kann das jetzt nicht."
Ich nickte.
„Ist gut. Ich seh dich dann morgen. Gute Nacht."
„Gute Nacht."
Und mit der Frage, was wohl zwischen Roxy und Ed passiert sein könnte, schlief ich ein.
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