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Avery

Wenn es bereits schon still geworden war, als ich meinen Vorschlag vor den Anderen ausbreitete, so wurde es spätestens nach Roxy's Offenbarung totenstill.

Ich selber wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte zwar gewusst, das Hempton irgendwas getan haben musste, um sie so zu verängstigen, aber niemals wäre ich so weit gegangen, mir vorzustellen, dass er sich Roxy körperlich aufzwängen wollte.

Aber jetzt ergab das alles auch auf seltsame und furchtbare Art und Wiese auch einen Sinn. Roxanne's zerrissene Kleidung und Verletzungen, als sie aus dem Wald kam. Warum sie in dieser Nacht geweint hatte und auch ihre ganzen emotionalen Ausbrüche die Tage danach. Auch die Andeutungen, die Hempton mir gegenüber gemacht hatte, ergaben nun Sinn.

Er hatte mir angedroht, dasselbe zu tun.

Alle starrten Roxy an, die dastand und Nialls Hand hielt.

Nur langsam fand ich meine Sprache wieder.

„Roxy, das...ist das ein Scherz?"

Okay, im Nachhinein, musste ich zugeben, dass das keine glückliche Formulierung gewesen war, aber was sollte man denn genau darauf antworten?

„Nein, es ist wahr. Hempton hat mich in den Wald gelockt... und mich dort angegriffen", sagte Roxanne.

Sie versuchte ihre Stimme fest klingen zu lassen, stockte allerdings immer wieder.

„Roxy...", diesmal sprach Linda.

Ihre Hand ruhte auf dem Babybauch, als sie sich zu Roxy gedreht hatte und sie voller Entsetzten ansah.

„Was genau ist passiert?"

Jetzt fingen auch die Anderen Jungs an. Nacheinander standen sie auf, alle redeten durcheinander. Jeder wollte als erstes von Roxy wissen, was genau passiert war.

„Das Arschloch! Wie konnte er das tun?"

„Wie hat er dich dahin gelockt?"

„Bist du verletzt?"

„Warum hast du nichts vorhergesagt?"

„Wie konnte das überhaupt passieren?"

„Was hat dieses Schwein dir angetan?"

„Erzähl schon, Roxy!"

Fragen über Fragen. Ich sah, dass Roxy unsicher von einem zum anderen blickte. Mit den ganzen Fragen, machten wir die Sache nicht besser. Daisy schien das auch zu merken, denn sie stand auf stieß einen so lauten Pfiff aus, dass ich einen Moment glaubte, man würde mir durchs Trommelfell schneiden.

Sofort wurde es ruhig. Alle blickten zu Daisy, die uns alle streng anblickte.

„LEUTE! Wir machen es nicht besser, wenn wir sie hier mit Fragen bombardieren! Setzt euch alle wieder hin und seid still. Wenn sie uns sagen will, was passiert ist, dann von sich aus und nicht weil wir sie bedrängen, okay?"

Tatsächlich setzten sich alle brav wieder hin und blickten Roxy entschuldigend an.

„Danke, Daisy", murmelte Roxy, allerdings schien sie nun nicht mehr so mutig wie vorher zu sein.

Nialls Hand hatte sie losgelassen und stattdessen die Arme um sich geschlungen, als müsste sie sich selber halten.

„Roxanne, wenn du nicht darüber reden willst, wie es passiert ist, musst du das nicht. Aber ich verspreche dir, dass wir dir zuhören werden", sagte ich so beruhigend wie möglich zu ihr.

Roxy blickte unsicher zu Niall, der ihr aufmunternd zu nickte.

„Okay", sagte Roxy dann und amtete tief durch, ehe sie anfing zu erzählen.

„Hempton hat mich an dem Tag nach dem Essen zu sich gerufen, weil er meinte, dass er mit mir wegen meiner Entlassung sprechen muss. Er hat vor dem Essensaal auf mich gewartet. Ich dachte, wir gehen in sein Büro, dann ist er aber, kurz bevor wir da waren, mit mir in den Wald gegangen."

Roxanne sah auf ihre Hände, als würde sie dort die Vergangenheit sehen.

„Ich fand es seltsam, aber ich hab gedacht, der überprüft vielleicht das Holz, was wir letzte Woche gehackt haben. Und dann fing er plötzlich an davon zu reden, was mit mir passieren wird, sobald ich rauskomme. Und das er nachweisen muss, dass ich mich gebessert habe. Aber da ich nicht so sozial mit den anderen bin, hat er gemeint, er muss das anderweitig prüfen."

Bei dem Gedanken, wie Hempton es gemeint hatte, wurde mir ganz schlecht. Noch immer herrschte Totenstille um uns herum. Leidglich das Knistern des Feuers war zu hören, ehe Roxanne weitersprach.

„Ich hab langsam gemerkt, dass da irgendwas nicht stimmt. Ich wollte gehen, aber da war er plötzlich hinter mir und hat mich festgehalten. Er hat mich...an sich gepresst. Ich hab noch den Gestank von seinem Aftershave in der Nase. Er hat meine Haare angefasst und gemeint, dass ich Glück habe, dass er auf Rothaarige steht. Ich hab versucht mich zu wehren und ihn getreten, aber da hat er mich umgedreht und mich geschlagen. Dann hat er mich auf den Boden geworfen und mich am Hals gepackt. Er hat mich gewürgt und ich hab im ersten Moment gedacht, dass er mich jetzt vielleicht umbringt..."

Ich wollte Roxy sagen, dass sie aufhören sollte zu erzählen, weil die Vorstellung in meinem Kopf immer grausamerer Züge annahm. Aber gleichzeitig wollte ich trotzdem wissen, dieser Mistkerl noch mit ihr gemacht hatte. Sie sollte das Recht haben, ihre Geschichte zu erzählen. Deshalb schwieg ich noch immer.

„Dann hat er angefangen an meinen Kleidern zu reißen. Ich war noch so betäubt von der Ohrfeige, dass ich zuerst gar nicht reagiert habe, aber als ich dann plötzlich gemerkt habe, dass der meinen Rock zerrissen hat, hab ich angefangen mich zu wehren. Ich hab versucht zu schreien und mich loszureißen, aber er hat mir den Mund zu gehalten und mich dabei gekratzt. Er hat gesagt, dass so jemandem wie mir sowieso niemand glauben würde. Und das ich den Mund halten soll. Dann hab ich gehört wie er seinen Gürtel geöffnet hat und ich hab Panik bekommen."

„Hat er dich...?", Daisy führte die Frage nicht zu Ende.

„Nein, ich hab ihm in die Eier getreten und da hat er mich losgelassen. Ich hab ihn von gestoßen und bin los gerannt. Aber es war schon dunkel und ich bin zwischendurch hingefallen. Und dann...weiß ich nicht. Als ich zum Wasser kam, war ich irgendwie komplett taub. Da war nichts mehr. Kein Gefühl, keine Angst, keine Wut, gar nichts."

„Und dann haben wir dich gesehen", sagte ich.

„Ja. Ich wollte in diesem Moment nicht, dass es irgendwer weiß. Aber mit jedem Tag, wo ich ihn gesehen habe, war die Angst da, dass er es nochmal versucht. Dass ich vielleicht irgendwann mal alleine bin und er mich dann anfällt. Ich wollte mit niemandem darüber reden. Ich hab nur noch Angst gehabt und hab mich geekelt. Vor ihm, vor mir selbst. Vor allem."

Keinem fiel etwas dazu ein. In meinem Kopf explodierten die Gedanken und Fragen. Wenn vorher noch irgendwelche Zweifel geblieben waren, ob Weglaufen wirklich eine so gute Idee war, dann waren sie spätestens jetzt verschwunden.

Wenn ein Betreuer in einem Camp für Jugendliche versuchte eine Minderjährige zu vergewaltigen und glaubte damit durchzukommen, weil man einer Vorbestraften nicht glauben würde, dann war kein Mädchen in diesem Camp sicher. Nicht Roxy, nicht Linda, nicht Daisy, nicht die anderen Mädchen und auch nicht ich.

„Roxy, tut mir leid, wenn ich hier einharke, aber..., wenn Hempton das wirklich getan hat, dann müssen wir erst recht verschwinden! Wir sind hier nicht sicher. Keiner von uns!", sagte ich nun alarmiert.

„Avery, niemand verschwindet von hier. Das hat Harry dir doch bereits erzählt!", meinte Zayn kopfschüttelnd.

„Ich sag's nur ungern, aber Zayn hat recht. Keiner geht von hier weg. Es haben schon dutzende Leute versucht und alle wurden immer eingefangen. Bisher hat es nicht mal jemand durch die Tore nach draußen geschafft", erzählte Louis.

„Das stimmt. Avery, wenn auch nur einer von uns dabei erwischt wird, wie er ausbrechen will, dann wird die Strafe schlimmer als alles sein, was wir bisher erlebt haben. Ich glaube das Loch, wäre da noch die gnädigste Variante. Das können wir nicht riskieren", warf auch Liam ein.

Ich verstand ihre Zweifel und ihre Ängste vor der Bestrafung. Aber die Angst, was uns passieren könnte, wenn wir hierblieben, war noch größer. Und diesmal verlieh sie mir Mut. Mut, etwas dagegen zu unternehmen.

Vielleicht war das auch, weshalb ich auf Liams letzten Satz auch so heftig reagierte.

„Liam, Roxy hat uns gerade gesagt, dass Hempton sie vergewaltigen wollte! Verstehst du das?! Also, glaubst du etwas das wir hier sicherer sind, wenn wir einfach den Kopf unten lassen und hoffen, dass uns bis zu unserer Entlassung nichts passiert? Das ist doch Bullshit!", fauchte ich wütend.

„Avery, beruhige dich. Für die meisten von uns sind es keine drei Monate mehr, dann dürfen wir gehen! Wir müssen nur solange durchhalten, dann passiert uns auch nichts", versuchte Niall mich zu beruhigen.

Ich sah ihn fassungslos and und nickte dann mit einem verzweifelten Lächeln. Vermutlich musste ich wie eine Verrückte auf die Anderen wirken. Doch es war mir in diesem Moment egal.

„Ja, genau das ist es eben, Niall. Es sind „noch" drei Monate. Das ist genug Zeit, dass Hempton uns etwas antun kann. Und in dem Fall sind drei Monate noch eine verdammt lange Zeit. Ich meine, ich war noch nicht mal zwei Wochen hier und hab gesehen was alles passiert ist! Also abwarten ist hier nicht die beste Option."

„Keiner sagt, dass das fair ist, Avery. Glaub uns, wir wollen hier alle weg, aber Louis und Liam haben Recht, bisher ist noch niemand von hier geflüchtet und die Konsequenzen will sich hier keiner ausmalen", sagte Linda nun und legte ihre Hand auf den Bauch.

„Sie hat Recht. Wir dürfen Hempton nur nicht provozieren. Dann passiert uns auch nichts weiter."

Dieser Satz von Zayn entlockte mir ein ungläubiges Lachen. Ich schnaubte verächtlich.

„Das glaubst du wirklich, ja? Wenn wir einfach runterschlucken, was er uns sagt und tut, dann passiert schon nichts?! Als er Linda dazu gezwungen hat, Holz zu sammeln, obwohl sie Schmerzen hatte, hat sie ihn da provoziert? Oder als Harry mir helfen wollte, nachdem Hempton mich verprügelt hatte, hat Harry ihn da auch nur angesprochen oder berührt, bevor er selber verprügelt wurde, genau wie Liam und Niall? Oder als er Roxy versucht hat zu vergewaltigen, hat sie ihn da irgendwie provoziert?"

Als ich Roxy erwähnte, zuckte sie zusammen.

„Es ist egal, ob wir seine Sprüche ignorieren oder seine Regeln befolgen. Ich hab es Harry bereits gesagt und ich sage es gerne nochmal: Dieser Mann ist eine tickende Zeitbombe. Er ist größenwahnsinnig und er glaubt mit allem durchzukommen. Und wenn wir jetzt einfach warten, bis wir entlassen werden, dann beweisen wir nur, dass er Recht hat. Dann kommt er damit durch und kann das Ganze irgendwelchen anderen unschuldigen Kindern oder Teenagern antun, die vielleicht noch viel mehr als wir durchgemacht haben. Könnt ihr damit leben?"

Ich blickte abwartend in die Runde. Keiner sagte etwas. Alle starrten zu Boden. Nicht mal Daisy oder Harry konnten mir darauf antworten.

Ich seufzte. Es hatte keinen Sinn. Vielleicht war ich wirklich naiv gewesen zu glauben, dass eine feierliche Rede von mir alle umstimmen und sie ihre Ängste vergessen lassen würde, aber immerhin hatte ich es versucht und ich konnte die Sichtweise der Anderen durchaus nachvollziehen.

Sie alle hatten etwas zu verlieren, was sie nicht riskieren wollten. Wer war ich zu sagen, ihr Schmerz größer oder kleiner als mein eigener war?

„Okay, wisst ihr was: Es tut mir leid, dass ich eben so laut geworden bin. Ihr alle habt Angst und ich kann verstehen, wenn ihr nicht euren Kopf riskieren wollt. Ich kann und will niemanden zwingen mit mir zu kommen und ich mache niemandem von euch einen Vorwurf, wenn euch das Risiko zu groß ist. Ich möchte euch nur um zwei Dinge bitten. Erstens: alles was ich euch heute gesagt habe, bleibt bitte unter uns. Ich will nicht, dass Hempton mich erwischt, noch bevor ich überhaupt mit dem planen angefangen habe. Und zweitens: Wenn ihr euch hier sicherer fühlt, dann ist das eure Sache und völlig okay für mich, aber denkt wenigstens nochmal drüber nach, ja? Und solltet ihr es euch nochmal anders überlegen, sagt mir einfach Bescheid, okay?"

Noch immer sagte keiner etwas, aber wenigstens bekam ich hier und da ein zustimmendes Nicken.

„Okay, dann...könnt ihr jetzt gerne nochmal Karten spielen, ich muss nochmal kurz weg", sagte ich schließlich, da mir mittlerweile nichts mehr einfiel und ich mich plötzlich unglaublich müde fühlte.

Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und ging zum Baum am Strand. So saß ich eine ganze Weile da und starrte auf das Wasser bis sich plötzlich jemand neben mich setzte. Es war Roxanne. Sie trug bereits ihren Schlafanzug und hielt ihre Bürste in der Hand. Sie hielt mir die Bürste entgegen.

„Kannst du mir vielleicht die Haare mal kämmen? Ich wollte mir später einen Zopf flechten, aber ich bin zu ungeschickt dafür."

„Das bin ich auch. Ich bin froh, wenn ich mir einen Pferdeschwanz machen kann, ohne mir ein ganzes Büschel Haare auszureißen", meinte ich scherzhaft.

Roxanne schnaubte belustigt.

„Ich kann dir aber trotzdem die Haare kämmen", bot ich an.

„Gerne, danke."

Sie stand auf und setzte vor mich. Vorsichtig begann ich mit der Haarbürste durch ihre rote Lockenmähne zu kämmen.

„Was du da heute gesagt hast, das war ziemlich mutig. Ich weiß nicht, ob ich es geschafft hätte", sagte ich.

„Du aber auch. Du hattest den Arsch in der Hose auszusprechen, was wir alle schon längst wissen", sagte Roxanne und zuckte zusammen als ich sie an der Schulter berührte.

„Entschuldige", sagte ich, als ich realisierte, dass vermutlich jede Form von Berührung, für sie gerade abstoßend war.

„Ist schon gut, seit der ganzen Sache mit Hempton bin ich einfach so verdammt schreckhaft. Aber ich hab gedacht, irgendwann muss ich ja mal wieder damit anfangen, immerhin will Niall mich ständig umarmen. Da sollte ja wohl mir von jemanden die Haare kämmen lassen, ein Klacks sein."

„Niemand verlangt von dir komplett normal weiter zu machen. Wir alle verstehen, wie schwer die Situation für dich ist."

Roxanne gab ein zustimmendes „Hm" von sich, während ich mich bemühte die Haarbürste nicht zu fest durch ihre Locken zu ziehen.

„Du weiß aber schon, dass vermutlich niemand mit dir mitgehen wird, egal wie recht du hattest?", fragte Roxanne.

Ich hielt einen Moment inne, ehe ich weiter kämmte.

„Ich zwinge niemanden mit mir mitzugehen, aber ich weiß definitiv, dass ich keinen weiteren Monat hier überstehen werde."

„Wir haben ja noch die Anderen. Mit denen gehen die drei Monate auch recht schnell vorbei."

„Und wenn nicht? Hempton hat genug Zeit uns allen genau das anzutun, was er dir antun wollte. Er hatte mir bereits gegenüber etwas angedeutet, als ich aus dem Loch kam. Der hört nicht auf. Egal, ob wir ihn ignorieren oder nicht."

„Und wie hast du vor zu fliehen?", fragte Roxanne dann.

„Na ja, erinnerst du dich daran, als du mir gesagt hast, dass du „Ocean's Eleven" magst?", fragte ich geheimnisvoll.

„Ja, wieso?"

„Du hast da zwei Dinge gesagt, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Erstens: du hast gesagt, dass dieser Film dein Lieblingsfilm ist, weil er beweist, dass wirklich kein System der Welt sicher ist."

Roxanne drehte sich zu mir um und nickte stirnrunzelnd.

„Ja, das hab ich gesagt, aber was spielt das denn für eine Rolle?"

„Na ja, wenn das stimmt was du gesagt hast, dann wird dieses System hier bestimmt auch seine Lücken und Schwachstellen haben. Und zur richtigen Zeit, mit der richtigen Idee, kommt man bestimmt auch hier raus."

Roxanne dreht sich endgültig zu mir um.

„Ist das dein Ernst?", fragte sie ungläubig.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Irgendwo muss ich ja ansetzten."

„Avery, dass du nicht auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bist, hab ich mittlerweile mitbekommen, aber mal im Ernst, wie willst du so eine Lücke finden und dort hinaus kommen?"

„Na ja, das wäre die zweite Sache. Du hast auch gesagt, dass Danny Ocean das Unmögliche möglich macht. Vielleicht müssen wir einfach wie Danny Ocean denken, um die Lücke zu finden."



Ich hab mich sehr schwer getan dieses Kapitel zu schreiben, weil ich ehrlich gesagt mir gar nicht mal vorstellen möchte, wie sich das für Roxanne an gefühlt haben muss. Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefällt und freue mich auf jegliche Kommentare.
Alles Liebe, eure Liz;)

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