Kapitel 7
Als die Stimmen nun endlich leiser wurden sah er nun was er wie schlimm sein Arm wiedermal aussah. Der Fußboden war mit der roten Flüssigkeit befleckt und es war erstaunlich wie viel er verloren hat, ohne im Lebensgefahr zu schweben. Die Schmerzen in seinen Arm spürte er seid langem nicht mehr wirklich. Eine Weile saß er einfach nur da und starrte auf die rote Flüssigkeit, bevor er dann auf stand und dann das ganze Blut endlich wegwischte. Aus einen Schrank holte er ein neues Verband heraus und starrte dann eine wieder auf seine Wunden, die immer noch bluteten.
Er legte das Verbandzeug neben sich und machte den Wasserhahn an und wusch seine Wunden. Seine Sicht war wieder nur grau, aber das Blut war das einzige was er als Farbe erkannte. Es würde man ein grauen Filter benutzen, aber mit einen Effekt nur das Blut als sichtbare Farbe erkennen lassen. Er schloss kurz die Augen und dachte nach seit wie lange es so geht, aber ihm fiel es nicht ein seid wie lange es so war, weshalb er seine Augen wieder öffnete und sein Spiegelbild ansah. Dunkle Augenringe, ungemachte Haare, blasse Haut, das eher an ihm hingen, ein abgemagerter junge Mann.
Er sah die Narbe auf seiner linke Seite und dann wieder in den Waschbecken. Er hasste sein Aussehen, er war ein Abschaum. Nun richtete er wieder sein Blick in den Spiegel. Je länger er es anstarrte, desto mehr hatte er das Gefühl das sein Spiegelbild ein eigenen Willen entwickelt, als würde es gleich seine Hände aus dem Spiegel strecken und seine Hände um seinen Hals legen und ihn erwürgen wollen und ihn herablassend ansehen, nur um ihn das Gefühl zu geben wie nutzlos er wiedermal war, egal was er machte, alles was er tat war entweder falsch oder einfach nur sinnlos in dieser Welt.
Eine graue Welt. Er richtete sein Blick vom Spiel und er verband sein Arm und verließ dann das Bad und ging wieder in sein Zimmer. Er verspürte immer noch kein Hunger und er legte sich einfach ins Bett und schloss die Augen und driftete wieder in seine Welt ab, aber nur um kurz danach wieder aufzuwachen. Er konnte nicht einschlafen. Wie spät war es den? Seine knochige Finger tasteten nach seinen Handy, was er dann neben sein Kissen fand. Er machte es an und sah das es 20:48 Uhr war. Kurz dachte er nach was er machen kann, schlafen kann er sowieso nicht mehr.
Eigentlich bräuchte er mal wieder Lebensmittel, aber das bekam er auch so zugeschickt, was sein zweit Ältester Bruder immer machte. Er schickte ihm Lebensmittel zu. Keiner aus der Familie konnte ihm helfen, wenn sie ihn wieder Zuhause wohnen lassen, wird es nur noch schlimmer sein und wird ihn mehr in den Selbstmord treiben, jeder wusste über seine Versuche bescheid, inzwischen kannte das Krankenhaus ihn bereits, aber ein Psychologe konnte ihm auch nie weiter helfen, da immer nie auf die Fragen des Mannes antwortete. Weshalb es nie besser würde und irgendwas sogar der Psychologe ihn aufgab.
Viele gaben die Hoffnung auf und meinten das er nicht mehr zu retten ist und somit wurde er seinen Schicksal überlassen. Er wusste nicht was ihn dazu ritt aufzustehen und dann sich anzuziehen und raus zu gehen...................................................................................................................................................
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