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Kapitel 41

Wieder war eine Stille, aber diesmal war Bakugou diejenige die was sagte. ,,Ich möchte das du deine Familie besuchst um über den Schatten zu springen können. Darüber hin weg kommen und endlich ein Abschluss machen", sagte sie ehrlich und dann sie in seine Augen und er sah sie verwirrt an und dann legte er den Kopf Schief. ,,Bitte?" ,,Du sollst deine Familie besuchen und mit ihnen endgültig klären, sonst wird es nur damit enden das du ewig vor ihnen davon rennst. Du wirst dann immer wegen dieser Sache geplagt sein. Willst du den deine Geschwister nicht mehr wiedersehen?" 

,,Ich",, begann Todoroki und wollte sich verteidigen, aber unterließ es dann doch und dann sah er auf den Tisch und dachte wie immer über ihre Worte nach. ,,Ich kann dich begleiten. Ich kann dich die ganze Zeit beschützen, aber du muss dich deiner Angst stellen! Solange du dich das verweigerst, wirst du ewig hier sitzen und zögern. Ich muss dich nun dazu bringen dahin zu gehen. Ich weiß das du ein Grund hast sie zu hassen, aber hat es wirklich die bemaste Familie es verdient? Wirklich alle? Oder denkst du nur du müsstest sie nie besuchen, weil dein Vater bei ihnen ist?", fragte sie ihn und sah in seine Augen. 

Er wich ihren Blick aus und biss die Zähne zusammen. Wie schafft sie das immer recht zu haben?! Sie ist wirklich unglaublich. ,,Ich will nicht das du du jedes mal eine Panikattacke bekommst wegen dieser Sache! Ich werde dich unterstützen und dir helfen diese Angst zu besiegen!! Keine Sorge ich werde da sein und mich um dich kümmern!!", sagte sie dann entschlossen und stand dann auf und atmete tief ein. ,,Ich lasse nicht zu das du fallen wirst!", sagte sie entschlossen und ließ seine Hand los und dann verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und starrte ihn an. 

Wie immer ließ er ihre Worte durch den Kopf gehen und wollte protestieren das er nicht gehen wollte, doch er gab es auf irgendwas erwidern zu wollen, den letzten Ende gewinnt sie sowieso die Diskussion, schließlich ist sie eben so und er mochte es sowieso nicht sich mit ihr zu streiten, wobei sie sich nur einmal gestritten haben, als er versucht hatte sich aus dem Fenster zu werfen und sie ihn eine geklatscht hatte um ihn zur Vernunft zu bringen, stattdessen wollte er sich dann erstrecht umbringen und dann geriet der Streit aus dem Zaun, aber Katsuki tat dann so als wäre der Streit nie passiert und machte wie immer weiter. 

Er verzieh ihr und sie verzieh ihm und nun sitzen beide immer noch da und reden normal. Er gab sich geschlagen und dann sah er in ihre Augen und nickte dann vorsichtig. ,,Ich werde es tun, aber bitte begleite mich und nimm ein Pfefferspray mit!", sagte er dann und sah sie entschlossen an und sie sah mich dann verwundert an. ,,Ich will nur sicher gehen das, wenn er dich angreift, dass du dich wehren kannst und dann nicht verletzt wirst!", sagte er entschlossen und starrte sie entschlossen an und sie fing dann zu lächeln und nickte zustimmend und ging um den Tisch zu ihn und umarmte ihn von hinten. 

,,Ich werde auf dich aufpassen!" ,,Und ich auf dich meine Katsuki..............................................................................................................................................."

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