Kapitel 40
Irgendwie hatte die Blondine es geschafft ihn dazu zu bringen doch was zu essen und am Ende schaffte er die hälfte davon was sie gekocht hatte. Sie hatte auch alles weg geräumt und somit war das wichtigste für heute schon mal erledigt. Mit einen grinsen saß dann Bakugou zu frieden auf einen Stuhl und hatte ihre Arme auf den Tisch gelegt. Zuerst starrten sich beide einfach nur an und haben zuerst einfach wer zuerst blinzelt hat verloren Duell, den Shoto haus hoch verlor, den dafür war er zu müde um seine Augen aufrecht zu erhalten und sie wirkte auch nicht so als würde sie in einer Stunde einmal blinzeln müssen.
Es war wie immer eine angenehme Stille und er fragte sich wirklich ob es nicht wirklich für immer so sein konnte. So eine schöne und angenehme stille kannte er nicht und wusste auch nicht wie er damit umgehen soll. Es war so als würde er ein neues Land betreten eine ganz andere Welt sehen, eine ganz anderen Augen sehen, als würde alles was er nun sah nicht durch seine Augen geschehen, sondern durch ihre. Voller Lebensfreude und voller Energie, aber er wusste auch nicht ob er es nicht sich einbildetet, schließlich konnte kein Mensch durch die Augen des anderen Blicken.
Wieder dachte er nach. Soll er es ihr sagen. Todoroki dachte darüber nach ob er es ihr sagen sollte was gerade los war, aber er wusste ich nicht ob sie das hören möchte. Den schließlich sind manchmal seine Probleme wirklich banal und wirklich auch alleine klar kommen müsste, doch wenn er in ihre Augen sah vergaß er seinen Selbsthass. Das Gefühl bei ihr kannte er nicht, er wusste nur das er für immer dieses Gefühl fühlen will, für immer nur bei ihr das fühlen und für immer sich an ihr festhalten wollen, damit sie nie wieder verschwindet, aber alles verschwindet eines Tages mal.
,,Du Katsuki" ,,Hm?" ,,Ich habe eine Nachricht von meinen ältesten Bruder bekommen, er fragt mich ob ich zurück kommen will, da Vater angeblich sich verbessert haben soll. Aber ich glaube ihn das nicht. Sowas kann ich nicht glauben, eher würde ich glauben das meine Mutter wieder auferstanden ist. Ich hasse ihn wie die Pest und will, wenn ich mein Abschluss habe dann aus der Stadt ausziehen. Nie wieder hier her zurückkehren und einfach verschwinden und nie wieder eine Erinnerung an diese Stadt haben, aber bitte komme mit Katsuki", erzählte Shoto und bat sie drum mit zu kommen und bei ihn zu bleiben.
Verwundert und überrascht sah sie ihn an und dachte kurz nach, aber ihre Antwort fiel schnell. ,,Aber wenn du von hier verschwinden willst mit schlechten gewissen, dann wird am ende ein Ort werden an den wir dann nicht mehr zurück kommen wollen. Wir sollten wenn wir die Stadt verlassen mit guten Erinnerungen verlassen", erklärte sie und dann sah sie ihn lächeln an und streckte ihre Hand nach seiner aus und fasste es dann an. Er erwiderte ihre Händedruck und sah in ihre strahlende, rote Augen und wieder sah etwas in ihren Augen. Doch dies konnte er nicht beschreiben was es genau war.
In ihren Augen befanden sich nicht nur ihre Gefühle sondern noch etwas, etwas was in ihren Augen widerspiegelt, aber nicht erklärt werden kann was das ist. Er sah auf den Tisch und dachte über ihre Worte nach. ,,Aber wenn du wirklich die Stadt verlassen willst, ich werde mit dir kommen...................................................................................................................................................
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