Kapitel 34
Nun riss er seine Augen auf und hob seinen Kopf und sah in das Gesicht in das er die ganze Zeit sehen wollte. Die Person die ihn nie im Stich ließ, egal wann und wo, als hätte sie ein Instinkt dafür. Als würde sie nichts anderes machen als sich jeden Tag sich die Mühe zu machen ihre Zeit mit ihm zu verbringen und ihm den Weg weisen und immer mit einen Lächeln zu sagen wie wichtig er doch in dieser Welt war. Das er auf gar keinen Fall so denken darf, das er immer gerade aus sehen muss und sie immer an seiner Seite sein wird und auf ihn aufpasste, wie einengen das ihn mit ihren hellen Licht umhüllte.
Er fragte sich immer noch wie so ein Engel einfach bei ihm sein konnte. Eine Weile sah er einfach nur in ihre Augen und verstand gerade nicht was passiert war. Er blinzelte paar Male und sah in ihre roten, leuchten Augen die seid sie sich das erste mal gesehen haben voller Leben war und voller Energie. Diese Energie die sie ein Teil ihm gab. Dafür bewunderte er sie manchmal für diese Stärke. Diese Stärke die er nie hatte und ihm nie wie bei ihr angeboren war. Aber nun fiel ihm auf das ihre Augen noch etwas anderes widerspiegelten. Sorge. Verwundert sah er sie an und hatte aufgehört was gerade getan hatte und sie hatte ihn fest an sich gedrückt.
So fest das sie Angst hat das er gleich verschwinden wird oder irgendwas dummes machen würde. ,,Wieso", brachte sie bevor und dann fasste sich mit einer Hand zu seiner rechten Wange und strich ihm irgendwas weg. Nun bemerkte er endlich das er weinte und sie ihm seine Tränen weg strichen und seine Haare dabei etwas richtete. Sie drückte ihn an ihre Brust und strich ihm sanft über den Kopf und sprach beruhigten Worte dann zu ihm. ,,Alles wird wieder gut. Ich bin ja da. Ich bin ja da und passe auf dich auf. Keine Angst. Ich gehe nirgendwo hin. Ganz ruhig", sagte sie die ganze Zeit und hielt ihn fest an sich.
Unsicher lehnte er sich mehr an sie und schloss die Augen und genoss ihre Wärme und ihre Aufmerksamkeit die er von ihr bekam. Er genoss es auch wie sie mit ihm umging und versuchte nicht irgendwas dummes zu machen. Aber stattdessen spürte er wie neue Tränen hoch kamen und er dann sich fest an sich drückte und dann anfing leise zu weinen. Zuerst versuchte Shoto diese Tränen zurück zu halten, doch Katsuki sprach wie immer beruhigende Worte auf ihn ein. ,,Keine Sorge, wenn du weinen willst dann weine einfach. Keiner wird darüber lachen. Wenn dir danach ist dann weine einfach. Unterdrücke es nicht", sagte sie sanft und küsste sein Scheitel.
Er schloss die Augen und hielt sich mit einer Hand an ihren Arm fest, das sich um seinen Hals geschlungen hatte um ihn an sich zu drücken. Nun spürte er den Schmerz in an seiner Schläfe und die Kopfschmerzen. ,,Katsuki", kam leise aus seinen Mund. Sie war seine ganze Welt....................................................................................................................................................
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