Kapitel 27
Schneller als die meisten mit ihren Augen es verfolgen konnte, waren beide schnell von Schulhof geflohen. Sie wollten schnell weg, bevor die anderen was dazu sagen konnten. Es war aber mehr so das es von Bakugous Seite kam, die ihn schnell hinter sich her zog. Anscheinend hatte sie wohl sehr wohl das Gespräch mitbekommen und schien deshalb sich besonders zu beeilen, aber irgendwie wirkte es aber auch so das sie extra sich aus für ihn sich beeilte. Aber wahrscheinlich bildete er sich wieder ein, zu denken das er vielleicht was Wert war, war einfach os lächerlich. Als ob es jemand gibt das sich wirklich ernsthaft Gedanken um ihn macht. Ernsthaft mal nach denkt wie es ihm geht.
Jeden Tag einmal kurz nach ihn denkt, sei es auch böses, sich nur die Mühe macht an diese Person zu denken, die nichts verdient hatte. Sowas verstand er nicht das Menschen sich die Mühe machte ihre Energie verschwendete sich mit ihm zu beschäftigen. Aber dennoch war dieses Mädchen bei ihm und versuchten ihn jeden Tag etwas zu zeigen das er etwas wert war. Es war einfach etwas was ungewöhnliches. Dazu hatte er noch nicht das Gefühl bekommen oder noch nie hatte jemand sich so um ihn gekümmert, in seiner Familie kannte man sowas wie nett nicht, es war eine sehr kühle Stimmung.
Beide gingen nebeneinander und Shoto dachte gerade kurz nach was er nun sagen könnte, damit sie nicht denken muss sie muss sich um ihn kümmern, den das wäre viel aufgebürdet. Er wollte nicht das sie sich die ganze Zeit um ihn kümmerte, den er bekam dann nur das Gefühl das er ihr nur eine schreckliche Last war, die eigentlich es nicht verdient hatte bei jemand wie ihr zu sein. Sie war alles was er nur an schönen Dinge kannte. Selbst ihre eigenwillige Entscheidungen oder ihre Art auszudrücken sich um jemand zu kümmern, er fand es wirklich schön ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
Doch je mehr er sie bekam, desto mehr kam ihn das Gefühl größer vor nichts wert zu sein. Wieso ließ sie ihn nicht einfach liegen und ging wie die anderen an ihm vorbei und beachtete ihn erst gar nicht. Wieso kann sie nicht auch wie die anderen über ihn hinweg sehen und so tun als wäre da nichts? Wieso kann sie das nicht auch einfach so tun? Wieso musste sie die ganze Zeit nun bei ihm sein und dann auftauchen, als er sie am wenigstens brauchte, den jetzt ist doch alles zu spät und nichts wird mehr was helfen. Damals vielleicht, hätte er ihre Hilfe gebraucht, doch jetzt war es zu spät. Seine Entscheidung steht fest.
Er wollte sterben egal wie. Da kann sie ihm unter die Arme greifen egal Aber sie war nicht der Typ Mensch dem es interessiert was er sagte, sie setzte ihren Willen durch, egal wie verrückt dieser Wille auch sein mag. Sie wird es durchsetzen und sie bekommt auch ihren Villen. In den Fall ist es auf ihn aufzupassen, doch wenn er daran zurück denkt was die anderen nun von ihr halten, macht ihn fertig. Er wollte nicht das sie eines Tages wegen ihm alleine litt, das sollte sie nicht. Nicht jemand wie sie! So jemand wie sie sollte sowas gar nicht durch machen müssen. Sie soll glücklich leben ohne ihn.
So wäre es für alle einfacher...............................................................................................................................................
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