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kapitel 15

Laura pov:

Als ich aufwachte war es noch dunkel. Ich schaute zur Seite und erkannte jimin wie er seelenruhig schlief. Ich musste bei dem Anblick lächeln. Stand langsam vom Bett auf und ging ins Bad. Ich sah in den Spiegel. Wer bin ich? Wird mich jemals jemand lieben können? Eine Träne floß meiner wange entlang. Ich wischte sie sofort weg und hielt mich am Waschbecken fest. Mein puls beschleunigte sich und meine Wut immer größer. Ich konnte sie kaum noch halten und schlug voller Kraft gegen den Spiegel. Der Spiegel zerbrach in scherben und spürte wie das Blut meine Hand runterfloß. Ich spürte den Schmerz und sang auf den Boden. Wieso ich??? Ich fing an noch stärker zu weinen und krallte meine Hände in meinen Kopf. Es tut so weh!
Plötzlich spürte ich 2 Arme die sich um meine Taille schlungen. "Laura hey ich bin hier." Die Stimme kam mir so weit weg vor. Die person nahm meine Hände von meinen Kopf und versuchte mich zu beruhigen. Ich spürte wie mein puls sich normalisierte. "J-jimin. J-jimin bitte hilf mir." Ich fing wieder an zu weinen." Hey ich bin hier. Atme ein und aus. Ich bleibe bei dir hab keine Angst." Ich sah nach oben und er sah mich besorgt an. "Hey es wird alles gut." Er legte seine hand an meine Wange und streichelte diese sanft. Ich entspannte mich etwas." E-es tut mir leid." "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen." Er stand auf und nahm ein Handtuch. Er nahm mein Handgelenk und wickelte das Handtuch um meine Hand. Ich schaute im die ganze zeit in seine wunderschönen augen. Er wirkte so konzentriert und doch so süß. "Laura?" "Hm?" Er fing an zu lachen. "Wo bist du nur mit deinen Gedanken." Ich schaute auf den Boden. Er hob mein kinn so das ich ihn ansehen musste. Er beugte sich nach vorne und gab mir einen zarten Kuss auf die wange. Ich fühlte mich frei und wohl. Ich spürte die Zärtlichkeit. Als er sich von mir löste hob er mich hoch in seine Arme und brachte mich ins schlafzimmer. Er legte mich aufs Bett."Ich komme sofort wieder. Hole eben Verbandszeug." Ich nickte und legte mich zurück ins kissen. Als er wiederkam setzte er sich zu mir und nahm das Handtuch weg. Er legte es aufs Bett und meine Hand drauf."Damit wir nicht das Bett vollbluten." Ich nickte und er schaute sich meine Hand sorgfältig an. Er entfernte die scherben und machte mit seinen zarten kleinen Händen einen Verband drum." So fertig." "Danke jimin." "Kein Problem kleine." Ich beugte mich nach vorne und umarmte ihn stark. Er erwiederte die Umarmung und ich kuschelte mich mehr an ihn. Ich lauschte seinem Herzschlag. Als ich mich von ihm löste lächelte er mich an. "Komm es ist gerade mal 4 uhr morgens lass uns noch ein bisschen schlafen." Ich nickte und legte mich wieder ins Bett. Jimin zog mich an ihn so das mein Kopf auf seiner brust lag. Ich schlief in seinen Armen ein.

Am nächsten morgen:
Als ich aufstand sah ich jimin wie er noch seelenruhig schlief. Was machst du nur mit mir? Ich streichelte eine Strähne aus seinem Gesicht als er seine kleinen Augen langsam öffnete.
Er lächelte mich müde an. "Hey kleine konntest du schlafen?" "Ja dank dir." Er streckte sich ausgiebig und stand auf. "Komm heute machen wir uns einen schönen Tag. Nur wir beide." Er streckte seine Hände nach mir aus und zog mich hoch." W-wohin gehts denn?" Er kam näher zu mir und flüsterte in mein Ohr." Lass dich überraschen." Er fing an zu grinsen. Ich zog mich um und ging nach unten ins Wohnzimmer. Dort waren die anderen am Frühstück. Ich setzte mich dazu und die Jungs sahen mich an." Leute hört doch auf Laura so anzustarren während sie versucht zu essen. Ihr würdet es auch unangenehm finden!" "D-danke jin."Er nickte mir zu und ich versuchte das halbe Brötchen zu essen als ich plötzlich merkte wie sich jemand neben mich setzte. Ich schaute nach rechts und sah wieder jimin. Er trug ein normales t-shirt mit einer schwarzen Löchrigen Hose. Als er sah das ich das Brötchen aufgegessen habe lächelte er mich stolz an." Das hast du gut gemacht. Bin stolz auf dich." Ich schmunzelte.
Es kostete mich sehr viel Überwindung und sehr viel Kraft es drinne zu lassen.
Jimin stand plötzlich auf und zog mich ins schlafzimmer." Zieh dir was schönes an." Er zwinkerte mir zu. Ich zog mir ein einfaches schlichtes t-shirt mit einer Jeans an. Jimin wartete schon unten. Als er mich sah nahm er meine Hand in seine und wir gingen raus. Ich spürte wie mein Herz wieder anfing zu klopfen. Ich kenne dieses Gefühl nicht? Es ist so schön. Und es kommt immer wenn ich in seiner Nähe bin. Wir kamen an einem Park an wo ein See in der Mitte war. Plötzlich hielt er mir meine Augen zu und flüsterte in mein Ohr." Vertraust du mir?" Ich nickte und er schob mich nach vorne als er plötzlich seine Hand wegnahm. Ich schaute überrascht. Vor uns befand sich eine riesige picknickdecke mit einem Korb wo essen drinne war. Ich fing an zu lächeln. "Gefällt es dir?" "Es ist wunderschön. Danke jimin." Ich umarmte ihn feste. Er erwiederte die Umarmung." Kein Problem kleine." Wir setzten uns auf die picknickdecke und jimin zeigte mir was er reingepackt hatte. Ein paar sandwiches und eine Schale mit Erdbeeren sowie schlagsahne. Und zu trinken gab es Saft. "Ich habe 2 für jeden gemacht. Hoffe das reicht." "Bestimmt." Wir redeten viel als er plötzlich ganz ruhig wurde." Laura Ich muss dir was gestehen." "Was denn jiminie." Er kam meinem Gesicht näher und flüsterte an meinen Lippen." Darf ich es dir zeigen?" Ich nickte als er plötzlich seine Lippen auf meine legte. Ich war erst überrascht erwiederte dann aber sofort. Sein Kuss war sanft und zart. Es gefiel mir sehr. Seine Lippen waren sehr weich. Als wir uns aus Luftmangel lösten schauten wir uns gegenseitig an." Ich liebe dich" "ich dich auch" wir mussten beide lächeln und ich kuschelte mich an ihn während wir die sonne zusehen wie sie untergeht.

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