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Kapitel 94: Abschied und Rückkehr

Hoseok's Sicht:

Der Tag war endlich angebrochen, wo wir endlich wieder nach Seoul zurückkehrten, auch wenn ich unsere neuen Freunde vermissen werde. Ich konnte nur hoffen, dass sie uns eines Tages besuchen kommen würden, vorallem Sunoo. Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube wirklich, dass ich mich in der kurzen Zeit in ihn verliebt hatte. Allerdings könnte ich es ihn wahrscheinlich nie sagen. Naja, auch egal.

Ich war allerdings ganz schön überrascht, als Jimin sich ein künstliches Auge rein operiert hatte, wie so ziemlich jeder anderer auch. Außer Jungkook, da dieser es schon vorher wusste. Damit schien er sich auf jeden Fall wohler zu fühlen und war auch schon viel glücklicher, als ich angenommen hatte. Allerdings stand ihn das Auge ziemlich gut und sogar Yoongi hatte letzendlich nichts dagegen. Es hatte uns nur überrascht.

Mittlerweile räumten wir alles zusammen und mussten teilweise noch warten, bis die Ärzte uns alle nochmal untersucht hatten. Im Prinzip mussten wir nur auf Jungkook aufpassen, bis die zwei Monate nach der OP um waren. Es könnte jederzeit aufreißen und dann hatte es ihn nichts mehr gebracht.

Wir begaben uns alle langsam zum Bahnhof, wo wir dann mit dem Zug erstmal eine Stunde nach Hyosan fahren werden und dann eine halbe Stunde rüber nach Seoul. Dann waren wir endlich wieder zurück und das mit Jungkook. Dann können wir endlich weitermachen.

Der Zug fährt in fünfzehn Minuten. Dies stellten wir erst fest, als wir gerade angekommen waren. Mingi hatte sich in den letzten Wochen damit beschäftigt eine geeignete WG zu finden. Dabei hatten ihn Taehyung und Yoongi ganz gut helfen können. Im Zentrum sollte es eine WG geben und sie hatten sich bereits da angemeldet für heute. Heute war der Tag an dem sie dort einziehen konnten und ich fand es echt gut, dass sie Sunoo aufgenommen hatten. Wir durften ihn bei uns im Dorm nicht aufnehmen, obwohl er Jin's Bruder war.

Ich hielt mich noch etwas im Hintergrund und beobachtete die anderen, wie sie sich voneinander verabschiedeten. "Es tut mir wirklich leid, was wir dir angetan haben." entschuldigte sich Jongho bestimmt schon zum tausensten Mal bei Kookie, aber dieser winkte immer ab. "Es ist alles in Ordnung! Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen."

Ich musste leicht lächeln und sah dann rüber zu Yeosang und Taehyung. Die beiden hatten sich auch in letzter Zeit ziemlich gut angefreundet, ebenso auch Namjoon und Mingi und Yoongi und Yunho. Während die sich gegenseitig verabschiedeten, sah ich rüber zu Jin und Sunoo. Als Brüder schienen sie sich auch wieder etwas angenährt zu haben.

Nachdem die beiden sich ausreichend ausgesprochen hatten, sah Sunoo zu mir rüber und sofort packte mich die Unsicherheit und Nervosität, als sie dann langsam auf mich zukamen. Jin folgte mit etwas Abstand.

"Hey, Hobi! Ich...wollte mich nur nochmal bedanken." Verwirrt sah ich ihn letzendlich an. "Wieso denn? Es gibt nichts, was ich getan hab." "Doch! Du hast mir mehr gegeben, als dir eigentlich bewusst war. Danke!" Ich errötete etwas, aber mein Blick glitt gleich zu seinen wunderschönen Lippen. Wieso riskier ich es nicht einfach? Ich hab eh nichts mehr zu verlieren, weil wir uns ja kaum wiedersehen können.

Ich tat es jetzt einfach. Ich ging näher auf ihn zu und legte ohne zu zögern meine Lippen auf seine. Eine Weile war der Kuss sehr eigenseitig, bis er dann doch sanft und schüchtern erwidert wurde.

Es dauerte nicht lange, zogen wir uns wieder etwas zurück und sah uns einfach nur verliebt in die Augen. Das uns die anderen dabei zusehen, ignorierte ich gekonnt. "Ich liebe dich, Hobi!" flüsterte er so leise, dass die anderen es vermutlich nicht gehört hatten, aber mir war das egal. Es interessiert sie ja nicht. "Ich liebe dich auch, Sun!" gab ich genauso leise von mir und vereinten unsere Lippen wieder miteinander.

Aus Luftmangel lösten wir uns wieder voneinander und hörten dann mit einem Mal die anderen jubeln. Wir ignorierten es und sahen uns einfach nur in die Augen.

Die anderen holten uns nur dann aus unserer eigenen Welt, als der Zug letzendlich kam und wir einsteigen mussten. "Vergiss mich nicht!" Überrascht sah ich in seine traurigen Augen. "Niemals! Ich werde immer an dich denken. Ich schreibe dir, sobald wir wieder zu Hause angekommen sind." Er stimmte mir zu und als der Zug hielt, stiegen wir ein. Wir winkten den anderen nochmal zu, bis der Zug letzendlich abfuhr und wir uns auf die Rückfahrt nach Seoul begaben. Endlich waren wir sogar auf die Rückfahrt. Wir werden bestimmt schon sehnsüchtig in Seoul erwartet.

Als wir mittlerweile unterwegs waren und eine halbe Stunde vergangen war, sah ich ein bisschen zu den anderen und musste leicht lächeln.

Jimin lag in den Armen von Yoongi und genoss einfach nur deren Anwesenheit, während er einfach nur die Augen geschlossen hatte. Bei den anderen beiden Paaren sah es nicht soviel anders aus. Jungkook war wohl eingeschlafen, da dieser mit dem Kopf auf der Schulter von Taehyung lag und er strich diesen beruhigend durch die Haare, während er die Augen geschlossen hatte. Jin war anscheinend ebenfalls eingeschlafen, denn dieser lag gemütlich mit dem Kopf auf Namjoon's Schoß, während er ihn ebenfalls sanft durch die Haare strich. Namjoon sah entweder nur verliebt zu Jin, oder sah aus dem Fenster.

Nach einer weiteren halben Stunde kamen wir in Hyosan an. Tatsächlich hatten wir Glück und der Zug nach Seoul war noch nicht abgefahren, weshalb wir gleich auch in diesen stiegen.

Irgendwie fühlte es sich so surreal an. Unsere Reise war beendet und morgen würde es in unseren gewohnten Alltag zurückgehen. Andererseits stimmte es mich traurig, aber andererseits freute ich mich auch. Ich brauchte einige entspannte Tage und die würden wir in den nächsten Tagen auch erstmal haben. Ich war dennoch froh, dass wir endlich wieder zurückkehrten, nachdem wir soviel erlebt haben. Dennoch waren wir zusammengewachsen und kehrten noch viel stärker zurück, als wir aufgebrochen waren. Außerdem hatten wir auch neue Freunde kennengelernt und Jungkook hatte seine Rache bekommen.

Jeder schien sich auf die Ruckkehr zufreuen und ich mich besonders. Endlich haben wir unsere wohlverdiente Ruhe zurück, aber wer weiß wie lange die anhalten wird. Als ich so in Gedanken war, bekam ich fast nicht mit, wie wir in Seoul ankamen. Mit einem lächeln stiegen wir letzendlich aus und kehrten zum Dorm zurück.

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