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Kapitel 75: Die rettende Operation

Namjoon's Sicht:

Es gab tatsächlich nicht sonderlich viel, was man bei mir untersuchen musste. Sie verbanden mein Rücken und durch die starken Schmerzen, hatten sie mir Schmerztabletten gegeben. Jin hatten sie schon untersucht und tatsächlich Krebs im Endstadium festgestellt. Das hatte ich mir vorher auch schon gedacht. Auch sie hatten mir nochmal erklärt, dass ihn nur eine Operation retten konnte und egal wie oft ich ihnen sagte, dass er es wollte, wollten sie es dennoch von ihn hören, sobald er wach war. Immerhin hatten sie mir erlaubt zu ihn zu gehen und bei ihn zu bleiben. Da sie meine starke Erschöpfung auch bemerkt hatten, wollten sie mich zur Untersuchung hier behalten. Aber das war mir egal. Wir hätten alle nur gemeinsam dieses Krankenhaus verlassen.

Ich öffnete langsam die Tür zu Jin's Zimmer und konnte ihn kurzerhand auch schon im Bett liegen sehen. Seine Augen hatte er geschlossen. Er war sogar noch blasser geworden. Seine Haut war schneeweiß. Das war überhaupt nicht gut.

Ich setzte mich auf den Bettrand und nahm seine Hand in meiner. Ich war etwas schockiert, als ich spürte, wie unglaublich weich und zerbrechlich er sich anfühlte. Er durfte nicht sterben. Er muss durchhalten! Er musste kämpfen, bis zum bitteren Ende.

Besorgt strich ich fürsorglich über sein Handrücken und sah ihn dabei genau ins Gesicht. Womit hatte ich nur einen so süßen Freund wie ihn verdient? Wie konnte man ihn nur sowas antun?

Ich sank den Blick und fing zu zittern an. Ich wollte nicht schon wieder so schwach wirken, aber es ließ sich nicht ändern. Die Tränen kamen dennoch aus meinen zusammengekniffenen Augen heraus, bis sie an mein Kinn letzendlich zu Boden tropften, doch sie kamen nicht auf den Boden auf. Sie fielen direkt auf Jin's warme und weiche Hand.

Da durch rührte er sich sogar etwas und öffnete kurz danach die Augen. "Jin!!!" rief ich überglücklich aus und lächelte ihn unter Tränen an. "Joonie, was...! Wo...sind wir?" fragte er schockiert und sah sich im Raum um. "Im Krankenhaus! Wir haben es tatsächlich geschafft, Jin! Wir haben ein Krankenhaus erreicht, aber..." Jin sah mich erwartend an. "Sie wollen die Operation erst durchführen, wenn du wach bist. Sie haben nicht auf mich gehört!" Er richtete sich mit einem Mal auf, aber es fiel ihn schwer und ich half ihn. "Gehts?" Er nickte nur kurz. "Ja, aber...! Hol einen Arzt! Ich will die Operation...für dich!" Mein Herz begann automatisch schneller zu schlagen an und dann legte sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen.

Sanft legte ich dann meine Lippen auf seine. Sofort erwiderte er und aus diesen sanften Kuss, wurde ein stürmischer und verlangener. Ich liebe ihn so unendlich sehr, dass ich ihn ungern durch diese Operation verlieren wollte.

Es dauerte eine Zeit lang, bis wir uns voneinander lösten. Allerdings verschreckte mich Jin's Anblick etwas. Aus seinen Augen rollten Tränen und in diesen Moment wirkte er total traurig. Ich setzte mich neben ihn und zog ihn in meine Arme. "Hey, es ist alles gut!" "Joonie, ich...will nicht sterben!" Das so zu hören, machte mich glücklich. Ich konnte nur hoffen, dass ihn die OP retten wird und es ihn nicht umbrachte. "Hab keine Angst, okay? Es wird alles gut werden! Du bist stark! Du schaffst das! Denk an mich, dann wird das schon."

Nach einer Weile rief ich den Arzt zu uns. "Wie geht es dir eigentlich?" "Ich...will die OP!!!" Das Jin damit sofort kam, überraschte mich. "Das hab ich mir schon fast gedacht. Die Schwestern haben schon alles vorbereitet. Fühlst du dich bereit dazu?" "Ich muss es tun!" Dabei sah er kurz zu mir rüber. Ich konnte in seinen Augen nur die pure Entschlossenheit aufblitzen sehen. "Ich bitte Sie! Ich brauche diese OP! Es macht doch keinen Unterschied durch die OP zu sterben oder so, in dem mich der Krebs innerlich auffrisst. Ich muss es einfach riskieren, statt hier rumzusitzen und einfach nur auf meinen Tod zu warten. Ich will...es versuchen! Für Namjoon und für die anderen! Ich darf nicht sterben! Ich kann hier nicht sterben!" Irgendwie schwappte etwas von seiner Entschlossenheit und Mut auf mich über und selbst der Arzt staunte über seinen Mut und die plötzliche Entschlossenheit. "Gut, dann komm in den OP-Saal! Dein Freund begleitet dich doch, oder?" Sofort war ich aufgesprungen und half Jin aus dem Bett. Die OP wird seine Rettung sein. Ich weiß es einfach!

Als wir vor dem OP-Saal standen, stolperte er plötzlich und wäre zu Boden gefallen, wenn ich ihn nicht noch rechtzeitig gehalten hätte. "Vorsicht, Jin!" "Äh, ich war wahrscheinlich zu übermütig." "Kann sein, aber Jin! Ich weiß, dass du es schaffst! Glaub an dich! Lass mich und die anderen bitte nicht allein! Du schaffst das! Ich werde auf dich warten!" Sanft lächelte er und dann verließ dennoch eine Träne sein Auge, die ich ihn aber sofort wegwischte. "Danke, Joonie...das es dich gibt! Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch, Jinnie und...danke, dass du in mein Leben getreten bist und ich dich kennengelernt hab!" Wir küssten uns nochmal kurz, bis Jin von dem Arzt in den OP-Saal begleitet wurde. Danach gingen die Türe zu und mich packte die Angst.

Ich wurde aus meine Gedanken gerissen, als Yoongi mir eine Hand auf die Schulter legte. Von allen war er noch am wenigsten verwundet und neben Yoongi war Sunoo aufgetaucht. Die anderen schienen wohl noch in Behandlung zu sein. "Hab keine Angst! Mein Bruder ist stark! Er schafft das!" Sunoo lächelte mich warmherzig an und in diesen Moment sah ich in Sunoo seinen Bruder. Sie sahen sich wirklich unglaublich ähnlich.

Schnell wischte ich mir meine Tränen weg und lächelte leicht. "Ihr habt ja recht! Die OP wird ihn retten! Ich lasse nicht zu, dass er stirbt! Er hat es mir versprochen! Er wird den Krebs los und dann muss er nie wieder leiden!" Die beiden stimmten mir zu und langsam setzten wir uns auf die Bank.

"Hey, Yoongi! Wie geht es den anderen?" "Sie werden wieder! Hobi geht es soweit wieder besser, ebenso auch Jimin. Laut den Ärzten war Jimin vor Erschöpfung eingeschlafen. Taehyung wird noch behandelt, ebenso auch Mingi, Yunho und Jungkook. Obwohl es uns beide gut geht, sollen wir dennoch noch hier bleiben."

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