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Kapitel 31: Kleiner Einkaufsbummel

Namjoon's Sicht:

Als wir am nächsten Morgen unser Proviant nachschauten, stellten wir fest, dass es nicht mehr für alle reichen wird. Außerdem haben wir auch gestern vergessen uns Essen zu kaufen, nachdem die Sache gewesen war. Ich will Jin ungern wieder mit nach draußen nehmen und von allen sah er noch am abgemagersten aus. Ich muss das mit den anderen besprechen.

Ich verließ langsam die Küche und ging zu den anderen, die sich in der Sitzecke gemütlich gemacht hatten. Andere saßen am Handy, während Tae dabei war einzuschlafen.

"Ähm, Leute?" fragte ich sie um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Sofort sahen alle zu mir auf. "Ich muss mit euch reden, aber Jin...sei mir nicht böse, okay? Würdest du kurz in die Schlafkabinen gehen?" Kurz sah er mich skeptisch an, bis er wortlos aufstand und es dann letzendlich auch tat.

"Worüber willst du mit uns denn sprechen?" fragte Jimin, während ich mich zu den anderen setzte. "Wir haben nicht mehr soviel Proviant, dass es für alle reichen wird. Was hält ihr davon, wenn wir Jin alles geben und ihr währenddessen neues Proviant einkauft, was wir ja gestern nicht mehr konnten. Ich werde mit Jin hier bleiben, da ich mit ihn noch einiges zu besprechen hab und nur sehr ungern würde ich ihn da nochmal rausschicken." Ohne zu zögern hatten sie mein Vorhaben tatsächlich zugestimmt. "Na klar! Es ist kein Problem! In letzter Zeit isst Jin von uns noch am wenigsten. Da kann es echt nicht schaden." sagte Jimin und stand geschwind auf. Da war ich aber echt erleichtert. "Wir gehen dann mal." sagte Hobi und ich nickte ihnen zu. Ich sah noch, wie sie aus dem Auto verschwanden. Danach ging ich zu Jin.

Ich betrat die Schlafkabinen, aber ich konnte Jin nicht auf Anhieb finden. Ich bog dann um die Ecke und sah ihn hinter den Betten auf den Boden sitzen. Sofort machte sich große Sorge in mir breit. Er sah so aus, als würde er sich vor starken Schmerzen krümmen und das gefiel mir nicht, da es schon paar Mal vorgekommen war.

Hoseok's Sicht:

Ich kann mir vorstellen, auf wen sie getroffen waren. Sie gehörten mal zu meinen ehemaligen Freunden und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich hatte damals echt Mühe gehabt mich von ihnen loszureißen, damit ich Jin helfen konnte. Nur weiß es niemand, dass das mal meine ehemaligen Freunde waren. Ich hoffe nur, wir werden sie jetzt nicht begegnen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Jimin mich mit seinen Ellenbogen in die Seite sticht. "Was ist los?" fragte er mich besorgt. Er musste wohl meinen fragenden Blick bemerkt haben. "Ach, gar nichts!" sagte ich schnell und ich war froh, dass er es dabei dann auch beließ.

Endlich erreichten wir das große Kaufhaus, was tatsächlich in fünf Etagen eingeteilt war. Hier konnte man wirklich alles bekommen was man möchte, weshalb diese Stadt auch teilweise so besonders war.

"Tae! Yoongi! Jimin!" Ich hielt damit alle auf weiterzugehen, denn sie blieben vor mir stehen und sahen mich fragend an. "Wir sollten uns aufteilen. Dieses Kaufhaus ist riesig. Wir würden ansonsten den ganzen Tag brauchen." Sie nickten und schon teilten wir uns auf. Jimin begleitet mich, während Tae und Yoongi schon mal in die oberste Etage fahren. Wir hatten es uns so überlegt, dass Jimin und ich die beiden untersten Etagen unter die Lupe nahmen und Yoongi und Tae die beiden obersten Etagen. In der Mitte würden wir dann wieder zusammenkommen und das in zwei Stunden. Soviel hab ich uns gegeben.

Als Jimin und ich uns gerade hier genauer umsahen, erblickte ich dann plötzlich ein bekanntes blondhaariges Mädchen, was mir so unglaublich bekannt vorkam. Mein Herz fing sogar automatisch schneller zu schlagen an. "Hobi, kommst du?" Ich sah zurück zu Jimin und nickte dann unsicher. Ich musste sie mir erstmal aus dem Kopf schlagen, bis ich mir wirklich sicher war, dass sie es ist.

"Schau doch mal! Hier gab es soviele Leckerein." Ja, damit würden wir vermutlich die nächsten fünf Tage auskommen und das wäre nicht so schlecht. "Hobi, können wir uns was davon mitnehmen?" Er fing an wie ein kleines Kind zu quengeln, weshalb ich kurz auflachen musste. "Na geh schon!" "Jippie!!" Wieder einmal war er das verspielte kleine Kind, was man ja echt nicht anders kannte.

Ich erschrak etwas, als ich das ungute Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Ich drehte mich um, aber da war nichts. Hier befanden sich nur Passanten, die ich nicht kannte und das war auch gut so.

Yoongi's Sicht:

Ich blieb kurz stehen, da ich das ungute Gefühl hatte verfolgt zu werden, als Tae und ich gerade die Rolltreppen nach oben fuhren. Als ich mich aber genauer umso, war da aber nie jemand. "Yoongi, alles okay?" hörte ich Tae fragen, woraufhin ich letzendlich leicht nickte. "J-Ja, alles gut! Los, gehen wir!" Wir waren endlich ganz oben und wie es aussah, war hier oben wirklich das Fleisch-und Suppenlager.

Wir sahen uns etwas genauer um und ich staunte echt nicht schlecht. Damit konnten wir definitiv etwas anfangen. "Das ist echt spitze!" Ich musste kurz leicht lächeln, als ich Tae so glücklich sah, wie schon lange nicht mehr. Mit Essen konnte man ihn eigentlich immer glücklich machen. Das wusste ich einfach.

Ich blieb kurz stehen und sah mich sicherhaltshalber noch einmal um. Jedoch konnte ich wieder niemanden erkennen. Ich war mir doch sicher hier jemanden gespürt zu haben und mein Gefühl betrog mich normalerweise nie. Das wusste ich nur zu gut.

"Yoongi, kommst du? Ich brauche deine Hilfe bei dem vielen Fleisch! Was davon sollen wir nehmen?" Ich ging rüber zu Tae und sah mir die ganzen Fleischsorgen an. Letzendlich zuckte ich nur mit den Schultern. "Irgendwas! Nimm eine Sorte, was jeder von uns isst oder woraus Jin etwas machen kann." Schon tat Tae die Sorten in den Einkaufswagen, die Jin schon immer gerne gebraten hatte.

Als ich Tae so glücklich sah, erwärmte sich mein Herz für eine kurze Zeit und dennoch stimmte es mich traurig und verletzt. Er sah so aus, als hätte er längst den Grund vergessen, wieso wir überhaupt hier waren und als hätte er Jungkook komplett vergessen. Ich werde ihn aber nicht daran erinnern. Er soll auch mal wieder glücklich sein, was wir alle in dem letzten Jahr kaum noch konnten.

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