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Kapitel 14: Überraschendes Treffen

Seokjin's Sicht:

Ich wollte den anderen wirklich keine Sorgen bereiten, aber das Jungkook jederzeit sterben könnte, lässt mich nicht los. Tae ist zwar mit ihn in Kontakt, aber dennoch kann es passieren, dass er stirbt. Ich will das nicht. Lieber sterbe ich, anstand meine Freunde zu verlieren. Anstatt sie sterben zu sehen, gab ich lieber mein Leben auf.

"Jin, was ist los?" Ich sah auf und blickte direkt in Namjoon's hübsche und besorgte Augen. Ich hasste es ihn so besorgt zu sehen. Es tat mir im Herzen weh, aber was soll ich sonst machen? Ich kann nicht so tun, als wäre für mich alles in bester Ordnung.

Ich antwortete nicht auf seine Frage. Stattdessen seufzte ich traurig aus und ging auf Namjoon zu. Ich warf mich einfach in seine Arme. Das er mich mit einem besorgten Blick ansah. Es war mir aber egal. "Jin?" "Frag nicht und halt mich einfach!" Stattdessen kam er meiner Aufforderung nach und drückte mich stärker an sich. Selbst ich krallte mich nun etwas stärker in seinen Rücken und ließ einfach meine Tränen freien Lauf. Der Schmerz wurde mir langsam zu groß und zu unerträglich. Ich ertrug es nicht mehr.

Er strich mir plötzlich beruhigend über den Rücken, was mich irgendwie nur noch stärker zum weinen brachte. Ich halt es wirklich nicht mehr aus. Erst die Sache mit Jungkook und dann die andere Sache, die ich niemanden gesagt hab und die mich seid zwei Monaten belastet. Ich will den anderen nicht noch mehr Sorgen machen. Das will ich wirklich nicht riskieren.

"Jinnie, was ist eigentlich los mit dir? Was bedrückt dich? Du bist seid Tagen schon so komisch. Ich würde gerne wissen, was mit dir los ist, nur dann kann man dir helfen." Innerlich lachte ich ironisch auf, da es das war, was man gerade am wenigsten heilen konnte. "Es tut mir leid, aber das was mich belastet, kann mir niemand nehmen." Es war ja schon traurig genug, dass er denkt, dass es mir erst seid einigen Tagen so geht. Es waren zwei Monate und niemand hat es bemerkt. Vielleicht war es auch besser so. "Ich vermisse den alten Jin!" Schockiert weiteten sich meine Augen. Ich konnte hören, wie er zu weinen angefangen hatte und dann erst die Stimme, woraus ich Schmerz vernommen hatte. "Es tut mir leid, Joonie...aber diesen gibt es nicht mehr."

Eine Weile verweilen wir noch so, bis wir uns langsam wieder voneinander entfernen. Ich wollte ihn nicht anschauen, weshalb ich zu Boden sah, während ich leicht rot anlief. Allerdings nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände und zwang mich so ihn anzusehen. Bevor ich etwas sagen konnte, lagen seine Lippen schon auf meinen. Es fühlte sich so gut an und ich entspannte mich sofort. Unbewusst wanderten meine Hände zu seinen Hüften, während seine in meinen Nacken lagen.

Aus einem kleinen scheuen Kuss, wurde ein großer und stürmischer. Wir beide ignorierten die ganzen Passanten um uns herum. Für uns zählten nur wir.

Es dauerte tatsächlich einige Zeit, bis wir uns aus Luftmangel lösen mussten. Als wir uns dann so intensiv und nach Luft schnappend in die Augen sahen, bemerkte ich gar nicht, wie eine einsame Träne aus mein Auge rollte. Sie wurde aber sofort von Namjoon weggestrichen. "Ich bin da und beschütze dich! Du kannst immer auf mich bauen!" Ich nickte und warf mich erneut in seine Arme. "Danke, Namjoon, aber ich kann nicht versprechen, ob ich nicht waghalsiges tun würde, wenn wir Kookie retten." "Das wird nicht passieren! Dafür sorge ich schon!" In seinen Armen fühlte ich mich einfach wohl und wie neugeboren.

Wir lösten langsam die Umarmung auf und gingen weiter. Die geschockten Passanten ignorierten wir weiterhin. Die waren uns gerade ziemlich egal, aber mit einem Mal bekam ich das ungute Gefühl beobachtet zu werden.

Panisch sah ich mich unauffällig um, aber nie konnte ich jemanden entdecken. Irgendwie bekam ich gerade Angst. Irgendwas war hier in der Nähe, als wir den Platz erreichten. Ich blieb stehen und da Namjoon es nicht bemerkte, hielt ich ihn fest. Fragend drehte er sich zu mir um. "Jin, alles okay?" Ich antwortete nicht, sondern trat nur einige Schritte ängstlich zurück, bis ich gegen Namjoon knallte. "Jin, es ist alles gut!" Er legte seine Hände auf meine Schultern, aber das beruhigte mich nicht.

Mit einem Mal fiel mir auf, dass sich keine Passanten mehr in der Nähe befanden. Ich hab wirklich ein sehr ungutes Gefühl dabei, aber sicher war ich mir nicht. Mein Gefühl konnte sich auch täuschen. "Jinnie, hey!" "Joonie, ich glaube...irgendjemand verfolgt uns." Nachdem ich das ausgesprochen hatte, hörte ich auch schon ein Klatschen und kurz danach auch ein lachen, was ich nur allzu gut kannte. In mir erstarrte alles und ich konnte kaum einen Gedanken fassen, was hier gerade abging.

Aus den Gassen zeigte sich uns eine Person und ich lag richtig, aber wie kann das sein? Er war doch Tod. "Soso, Jin! So sehen wir uns also wieder." Mein ganzer Körper fing zu zittern an und dann gaben meine Beine nach und ich sackte auf die Knie. "W-Wie...kann das sein? Sunoo...warum?" Ich spürte Namjoon's fragenden Blick auf mir, aber ich konnte es ihn jetzt nicht erklären. Ich war zu geschockt meinen kleinen Bruder zu sehen...lebend zu sehen. "Hast du allen ernstes gedacht, ich wäre damals gestorben?" fragte er und in seiner Stimme schwank Hass mit. "Ich...hab dich doch da liegen sehen. Du...warst Tod! Du bist nicht echt!" "Falsch, Jin! Du hast mich damals in Stich gelassen! Du hast mir vesprochen mich zu beschützen und du hast versagt! Du hast deinen eigenen Bruder umgebracht! Danach hast du mich vergessen und neue Freunde gefunden. Ich wurde dir also vollkommen egal, ja?" "N-Nein...das ist nicht wahr!" Ich spürte, wie er näher kam und sah dann auf, als seine Schritte verstummt waren.

Ich hab damals gedacht, dass er Tod wäre. Er war vor meinen Augen gestorben. Hätte ich doch damals bloß nicht diese dumme Idee gehabt, dann wäre alles super und ich hätte keinen Streit mit meiner Familie. Ich will doch nur, dass alles wieder wie früher ist.

"Hör auf vor deiner Vergangenheit davonzulaufen...du Mörder!!!"

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