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Kapitel 12: Erneuter Fluchtversuch

Taehyung's Sicht:

Was soll ich jetzt machen? Seid Namjoon's Nachricht, hatte er nicht mehr zurückgeschrieben und seid Jin davon erfahren hatte, musste Yoongi fahren. Dieser hatte sich in den Schlafkabinen eingeschlossen und kam schon seid einer Stunde nicht wieder heraus. Jimin und Hobi waren erschöpft in der Sitzecke eingeschlafen, während Namjoon das übrige Essen aß. Mir solls recht sein. Ich hab nichts dagegen und wir waren doch sowieso bald in Suwon.

Als ich gerade mein Handy weglegen wollte, fing es zu vibrieren an und erblickte eine neue Nachricht von Jungkook. Es war ein Wunder das er ihn sein Handy noch nicht weggenommen hatte, aber so war es besser. Mir solls recht sein.

'Ich danke euch und ich werde weitermachen. Ich gebe nicht mehr kampflos auf. Tae, erinnerst du dich noch an die vier Typen, die uns mal zusammengeschlagen haben?'

Verwirrt runzelte ich die Stirn. Ich begann langsam zu überlegen und kramte in meiner Vergangenheit herum. Plötzlich kamen mir die vier wirklich wieder in den Sinn. Wieso sprach er gerade das an? Was wollte er damit bezwecken?

Taehyung: 'Klar, aber wieso kommst du jetzt damit?'
Jungkook: 'Genau diese vier sind auch hier und machen mit Sora gemeinsame Sache, aber...'
Taehyung: 'Was? Das heißt also...'
Jungkook: 'Ja, aber sie taten dies, weil ich nicht so normal bin, wie sie, aber der Schwarzhaarige will das nicht mehr, da er sich in seinen besten Freund verliebt hat. Er kann es ihnen nur nicht sagen, weshalb er noch nicht ganz auf meiner Seite war, aber mit ihn könnte ich vielleicht fliehen.'
Taehyung: 'Moment mal! Ganz langsam!'
Taehyung: 'Willst du ihn wirklich vertrauen, weil er ebenfalls plötzlich schwul geworden war?'
Jungkook: 'Ich weiß es nicht, aber er sah so verletzt aus, als derjenige meinte, in den er verliebt war, dass das nicht normal war. Vielleicht schaffe ich es ihn zur Vernunft zu bringen.'
Taehyung: 'Bitte, Kookie! Tu es nicht! Im Endeffekt kriegst du dann ein Messer in den Rücken und bist Tod!'
Jungkook: 'Ich hab schon schlimmeres erlebt.'
Taehyung: 'Kookie...'
Jungkook: 'Ist echt so! Jeden Tag schlagen sie mich, bis ich kurz vor der Beswusstlosigkeit stand und Nachts werde ich an andere Typen verkauft. Also es kann wirklich nicht mehr schlimmer kommen.'
Taehyung: 'Bitte, halt durch! Wir holen dich um jeden Preis daraus.'
Jungkook: 'Und ich werde kämpfen! Für dich! Für euch!'
Taehyung: 'Und was ist mit dir?'
Jungkook: 'Was soll mit mir sein. Ich habs dir und den anderen zwar nie gesagt oder ich weiß es nicht mehr, aber ich hasse mich selbst. Ich komm mit mir selbst nicht mehr klar. Ich will dieses Leben nicht mehr. Ich fühle mich...so ekelhaft.'
Taehyung: 'Kookie, dass bist du garantiert nicht. Ich liebe dich und es war mir egal, ob du dich selbst so empfindest. Ich finde dich so fantastisch, wie du eben bist, egal was du alles durchmachen musst. Glaub mir, Kookie! Für mich bist du der beste Junge, dem ich je kennenlernen durfte, also mach dich nicht selbst schlecht. Das hast du nicht verdient. Du hast das alles so nicht verdient.'

Ich merke schon, dass er vollkommen überfordert war, aber ich musste es endlich mal loswerden und ich hoffe, dass er endlich das in sich selbst sah, was ich in ihn sah.

Jungkook: 'Äh, Tae? Wir reden später weiter! Da kommt wer!'

Jungkook's Sicht:

Ich schmiss sofort das Handy in die Ecke. Am liebsten wollte ich noch weiter mit Taehyung schreiben, da ich mich bei ihn so sicher gefühlt hab. Dennoch durfte niemand mitbekommen, dass ich Kontakt zu meinen Freunden hab. Niemand durfte ihn mir wegnehmen, denn ansonsten falle ich noch tiefer in ein dunkles schwarzes Loch.

Die Angst kam sofort zurück und ich presste mich noch gegen die Wand, gegen die ich die ganze Zeit lehnte. Ich hoffe nur, dass es Jongho war und niemand anderes.

"Hab keine Angst, Jungkook!" Ich riss schockiert meine Augen auf, als ich Jongho erblickte. Er lächelte mich leicht traurig an. "Du kannst mir vertrauen! Ich will dich hier rausholen. Zieh die an!" Er warf mir Sachen hin, woraufhin ich ihn seltsam anstarrte. "Ich werde dir zur Flucht verhelfen, okay?" Ich nickte und zog mir schnell die Sachen über, die er mir gegeben hatte.

"Du musst leise sein. Sora ist zwar gerade nicht im Haus, aber dafür die anderen." Ich nickte, aber bevor wir gingen musste ich noch etwas loswerden. "Jongho, wieso sagst du denn den anderen nicht die Wahrheit?" Sofort stand er stocksteif da und ich konnte Tränen in seinen Augenwinkeln sehen. "Ich...! Es tut mir wirklich leid, aber ich kann mich nicht outen. Ich will nicht so enden, wie du. Verzeih mir!" Ich verstand seine Sorge und respektierte es auch vorerst, aber eines sollte er dennoch wissen. "Glaub mir, Jongho! Diese unerwiderte Liebe wird dich zu Grunde richten." Er nickte nur traurig. "Das ist mir bewusst, aber ich kann es trotzdem nicht." Schon lief er die Treppen nach oben und ich folgte ihn.

Als wir endlich aus diesen Keller heraus waren, wurden wir aber von dem Blauhaarigen aufgehalten und sah uns beide fragend an, aber dennoch grinste er mich gehässig an. "Jongho, was soll das? Ist es das, wonach es etwa aussieht? Hilfst du diesen Schwuchtel etwa?" "N-Nein, ich..." Er muss es ihnen endlich sagen. "Jongho, sag die Wahrheit!" Er zögerte ängstlich und sah ziemlich nervös aus. Der Blauhaarige sah ihn durchdringend an. "Na gut, ich...bin ebenfalls schwul und helfe ihn hier raus." "Was??? In wen bist du?" "In Yeosang!" Immerhin wurde es jetzt endlich gesagt, doch dann hörte ich von hinten einen Schuss. Mich durchfuhr ein brennender Schmerz in meinem linken Oberschenkel und schon knallte ich auf den Boden.

"Mingi! Yeosang!" Verstehe! So hieß der rothaarige also? Ich versuchte nicht in Ohnmacht zufallen, aber dieser Schmerz machte es schon fast unmöglich. "Jongho...renn weg!" "Du gehst nirgendswohin! Du hast es ja nicht anders gewollt." Ich kniff die Augen zusammen und dann ertönte ein neuer Schuss und ich öffnete vorsichtig meine Augen. Blut tropfte zu Boden und dann ging Jongho schwer atmend auf die Knie und hielt sich seine rechte Schulter. "Jong...ho..." Ich hörte nur noch ihr gehässiges Lachen, bevor alles schwarz wurde. Ich hab schon wieder versagt.

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