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Nachwort

Zuerst möchte ich mich bei jedem Leser fürs Lesen dieser Geschichte bedanken:
Vielen lieben Dank!

Auch diese Geschichte war eine große, schwierige Reise für mich. Es hat Jahre gebraucht, um sie zu meinem heutigen Standard zu ändern. Zwar ist vieles geändert worden, aber im Grunde habe ich diese Geschichte geschrieben, als ich zwölf oder dreizehn Jahre alt war. Damals war ich nicht sonderlich gläubig, fand Geschichten mit Engeln und Göttern interessant, wodurch diese Geschichte langsam entstand. Eigentlich sollte in der Perle damals eine Göttin drin leben und weil ihre Kraft langsam verblasste, sollte Shiro sich opfern und anstelle dieser Göttin in der Perle leben und das Land schützen. Doch nach so vielen Jahren hat sich meine Einstellung sehr stark verändert. Ich wollte mit dieser Art Geschichte nichts mehr zu tun haben. Und doch konnte ich diese Geschichte nicht komplett im Stich lassen. Also habe ich sie geändert. Ich habe ein Volk beschrieben, dass seinen Glauben längst verlor und sich irgendwann auf Dinge verließ, die keinen Einfluss auf das Leben besaßen. Deshalb konnten sie auch nicht mit dem Fluch umgehen, der sie umgab. Sie mussten erst sich selbst verändern, um es wirklich bekämpfen zu können. Und der erste Schritt, um dies zu tun, war es, um Vergebung zu bitten. Dafür, dass sie sich selbst fallen ließen und ihren Herrn vergaßen. Sie vergaßen Sein Versprechen und fielen im Irrglauben. Am Ende nutzten sie die Kraft von Flüche, ohne es wirklich zu wissen.
Eigentlich geht es in dieser Geschichte sehr viel um "Sünden".

Wir sind Menschen und wir begehen Fehler. Das ist normal. Doch das Wichtige hierbei ist, dass wir unsere Fehler eingestehen und versuchen uns zu bessern. Wenn wir etwas Kaputt machen, zum Beispiel eine Vase, sollten wir nicht einfach Kleber dran machen und so tun, als wäre nie etwas gewesen, bis die Person es schließlich herausfindet und sauer wird (zum Beispiel Mama XD). Aber manchmal weiß die Person es auch schon und wartet nur darauf, dass du es sagst. Schließlich liebt diese Person uns und würde uns stets verzeihen, wenn wir etwas Falsches tun. Aber auch nur, wenn wir auch erkennen, dass es etwas Falsches war. Ich meine, wie soll einem verziehen werden, wenn es nichts zum verzeihen gibt? Deshalb räumt man die kaputte Vase weg, entschuldigt sich und versucht, wenn es geht, einen Ersatz zu finden. Manchmal zeigt dieser "Ersatz" auch einen Neustart. Dort, wo einst etwas zerbrochen stand, steht nun etwas Neues. Und immer, wenn man es sieht, erinnert man sich an seinen Fehler - aber auf eine gute Weise, weil man daraus gelernt hat.

Und so ähnlich erging es Jenen in Conchlapiz. Das Volk vergaß das Versprechen des Herrn, also aus unserer Sicht wäre es Gott, denn sie hassten einander, beschuldigten einander, und vergaßen einander. Dabei war das Versprechen des Herrn so klar.
Zu Ihm kommen wir und zu Ihm kehren wir zurück. Er ist der Allerbarmer und der Barmherzigste. Er verspricht den Gläubigen das Paradies, ein Ort ohne Prüfungen, Tränen und Lasten. Und ich finde, allein der Gedanke daran beruhigt mein Herz. Das ist es, was ihnen gefehlt hat. Das ist es, was sie in dieses tiefe Loch fallen ließ.

Ich weiß, ich rede gerade sehr viel um den heißen Brei herum. Aber es ist nicht leicht, die Gefühle in Worte zu fassen, die ich beim Schreiben dieser Geschichte hatte. Allein beim Schreiben der Kapitel hatte ich ein Chaos an Gefühlen in meinem Herzen. Auch jetzt weiß ich nicht, wie ich einen passenden Abschlusssatz finden soll.

Außer.

Es ist nicht schlimm, Fehler zu begehen. Es ist okay, auch mal zurück zu blicken oder einen Schritt zurück zu gehen. Eine Freundin sagt immer:,,Wenn du zwei Schritte vorwärts und anschließend einen Schritt zurück gehst, bist du dennoch einen Schritt nach Vorne gegangen."
Ich denke, so ähnlich ist es auch hier. Und vergisst nicht;
Vergeben und um Vergebung bitten sind eines der wundervollsten Eigenschaften, die man haben kann.

So, das war's jetzt von meiner Seite aus!
Ich hoffe, ihr versteht was ich meine und ich hoffe, euch hat meine Geschichte gefallen!
Wir lesen sicherlich von einander noch, bis dann!

Eure Yan-Yi

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