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Sasunaru - der Söldner Teil 2

Es sind nun fast drei Wochen vergangen. Ich hatte ein Verfahren gegen Danzo eingeleitet. Der Prozess war in einem Monat. Ich hatte mittlerweile auch Beweise gesammelt, jedoch war mein Ass im Ärmel Naruto. Ich wollte ihn nicht ausnutzen, aber wenn er all meine Beweise vernichten konnte, dann musste ich Naruto in den Zeugen stand rufen. Morgen war es soweit. Morgen ging ich zu Naruto. Jedoch hatte ich vor ihm ein Geschenk zu machen und so ging ich zur alten Dame auf meinem Land. Sie machte aus verschiedenen Edelsteinen Schmuck. Als ich sie bei mir aufnahm, hatte sie mir etwas versprochen, sie würde mir jeden Schmuck geben den ich gerne hätte. Nun war es soweit, denn bis jetzt habe ich von diesem Versprechen noch keinen Gebrauch gemacht. Ehe ich mich versah, stand ich schon vor ihrem Haus. Ich klopfte und wartete. Nach kurzem Warten ging die Tür auf und vor mir stand eine kleine, alte Frau. Als sie mich sah, lächelte sie mich leicht an. Sie bat mich mit einer kleine Geste herein und freute sich förmlich, dass nun der Tag da war, an dem sie sich endlich bedanken konnte. ,, Herr Uschiha, möchten Sie einen Tee?"
,, Ja das wäre toll!"
Sie ging in Ihre kleine Küche und ich setzte mich derweilen in ihr Wohnzimmer. Es war klein, aber dafür sehr gemütlich. Sie kam nach 5 Minuten wieder, gab mir eine Tasse und ich nahm einen großen Schluck von dem Tee. Er schmeckte sehr lecker. Ich leckte mir leicht über die Lippen und meine Mundwinkel zogen sich leicht nach oben. Es war ein geschmacksintesiver Tee.,, Ok, kommen wir zum wesentlichen. Ich will auf ihr Angebot von damals zurückgreifen."
,, Natürlich, haben sie sich schon etwas bestimmtes vorgestellt?"
,, Ich möchte eine Halskette!"
,, Gut kommen sie mit in mein Atelier, ich hab da schon eine gewisse Idee!"
Wir standen auf und ich folgte ihr. Wir gingen in einen Raum und ich staunte nicht schlecht. Sie hatte sehr viel Schmuck, aber auch noch rohe Edelsteine. Sie führte mich zu einem Tisch, wo unzählige Halsketten mit Diamanten, Rubinen, Saphiren und noch vieles mehr waren. Ich sah sie mir alle genauestens an jedoch überzeugte mich keine einzige Kette.
,, Haben sie vielleicht etwas ausgefalleneres?"
,, Ich dachte mir schon, dass sie das sagen. Ich habe tatsächlich noch eine Kette. Ich hole sie schnell!" So schnell sie auch gegangen war, so schnell kam sie auch wieder. Sie hielt in ihrer linken Hand behutsam in der Hand. Sie blieb vor mir stehen und öffnete langsam das zusammengefaltete Tuch und zu Vorschein kam ein wunderschöner blauer Kristall. Dieses Blau passte perfekt zu Narutos Augen. ,, Ich nehm die Halskette!"
,, Aber bevor sie gehen, erzähle ich Ihnen noch etwas. Dieser Kristall reagiert auf Wärme. Je wärmer es ist desto türkiser wird er."
Das fand ich interessant ich nahm ihn behutsam und steckte ihn ein.,, Danke das ich diese schöne Kette haben durfte. Ich muss jetzt gegen ich habe noch einiges zu erledigen." Wir verabschiedeten uns und die alte Frau ging wieder zurück in die Küche.
Ich kam zu Hause an und legte die Kette vorsichtig in eine Schatulle. Da es nun schon Abend war, aß ich noch zu Abend und ging ins Bett. Jedoch schlief ich noch nicht ein, zuviele Gedanke schwirrten in meinem Kopf herum. Morgen war es endlich so weit, morgen sah ich endlich wieder Naruto ich hoffe es geht ihm besser. Nach einiger Zeit fiel ich doch in das Land der Träume...

Langsam wachte ich auf. Heute war es soweit. Ich ging in mein Wohnzimmer und aß mein Frühstück, dass mir mein Butler schon hingestellt hatte. Ich nahm meine Briefe und ging sie durch. Plötzlich entdeckte ich einen Brief ohne Absender. Ich machte ihn auf und las:

Nimm die Anzeige in den nächsten 5 Tagen zurück oder ich werde dich und deinen kleinen finden und ihn dir wieder nehmen.

Meine Augen weiteten sich, jedoch verlor ich nicht die Ruhe. Er wollte mir also Naru wegnehmen? Das wird ihm niemals gelingen. Ich stand auf, packte meine Sachen und erklärte meinem Dienstmädchen und meinem Butler, dass sie aus bestimmten Gründen nicht kommen durften und ich jemand für ihre Sicherheit schickte. Ich nahm noch die Schatulle und meinen Koffer und ging los. Ich ging zu Naru...

Narupos:
Heute war mein Geburtstag. Ich konnte es kaum abwarten. Die ganze Zeit war ich so nervös, dass ich die ganze Zeit beim Frühstück auf meinen Sessel hin un her rutschte. Wann Sasu wohl kommen würde? Und was würde dann passieren?
Ich hatte Geschenke von meinen Eltern bekommen und fühlte mich richtig wohl. Ein Geschenk war besonders schön. Ich bekam einen Yukata. Einen schwarzen und an den Enden waren zwei weiße Blüten zu sehen und ein Schwan mit schöner weißer Verzierung. Ich zog ihn gleich an, da Sasuke wieder kam. Es war heute sehr warm, also beschloss meine Mutter die Tür heute aufzumachen um neue und frische Luft ins Haus lassen zu können. Als uns ein leichter Wind um wehte, sah ich von meinem Frühstück auf und meine Eltern fragten mich ob alles ok wäre. Ich wusste es. Ich könnte es spüren. Sasuke war da. Ich stand auf und rannte zu offenen Haustür, um nochmal sicher zu gehen ob ich mich nicht täuschte. Meine Eltern ahnten was mit mir los war. Ich spürte nochmal einen kleinen Windstoß, jedoch nicht in mein Gesicht, sondern in meinen Rücken als wollte er mir einen kleinen Schubs geben um mich zum rennen zu bewegen. Dies gelang ihm schließlich auch und so rannte ich. Ich rannte unsere Straße entlang. Mein Herz pochte vor Aufreung. Die Hände zitterten vor Wiedersehens Freude. Ich rannte unsere Straße hinunter und bog in die nächste ein. Als ich zum stehen kam war ich am Ziel. Er. Er stand nur wenige Meter vor mir. Ich wusste, dass er kam. Ich sah ihm in die Augen und verlor mich in ihnen. Wir sahen uns mehrere Minuten lang nur in die Augen, bis er plötzlich den Abstand zwischen uns verringerte und schließlich vor mir stand. Er stellte seine Koffer ab und flüsterte nur mir zu: ,, Naruto!" Er sah für eine Weile in meine blauen Seelenspiegel und wir bewegten uns nicht. Als er sich aus seiner Starre löste, zog er mich bei meiner Hand zu ihm in seine Arme und küsste mich. Er küsste mich so sanft und voller Liebe, dass ich nur in den Kuss hinein Lächeln konnte. Ich war so unendlich froh, dass er wieder bei mir war, es war so toll. Als wir uns voneinander lösten sah ich in sein Gesicht und erschreckte mich. Ich sah in diesen unendlich traurigen Augen. ,, Sasuke was hast du? Was ist los?" Er sah mich einfach nur an. ,, Hey Sasuke!" Ich stellte mich auf Zehenspitzen und zog ihn zu mir hinunter, nur so schaffte ich es meine Stirn an seine Stirn zu legen. Ich merkte, dass ihm etwas beschäftigte. Er küsste mich erneut. Es war wieder einer seiner zarten Küssen. Doch diesmal dauerte der Kuss etwas länger, fast so als wollte er die Zeit stoppen. Es muss etwas sein...

Saspov:

Ich sah ihn an und küsste ihn ein paar Momente später, er legte seine Arme um meinen Hals. Ich küsste ihn so voller Lieber, da ich ihm zeigen wollte, welch tolles Gefühl er mir zauberte und wie sehr ich ihn liebte. Wir lösten uns voneinander und sahen uns an. Mir wurde klar, dass er in Gefahr war. Er war so zerbrechlich. Ich konnte nicht zulassen daß ihm etwas passiert. Er fragte mich was mit mir los sei, doch im Moment wollte ich nicht reden. Er legte seine Stirn an meine und ich wusste, dass er sich Sorgen um mich machte. Ich küsste ihn nochmal länger als zuvor. Niemals hätte ich zugelassen, dass irgendjemand meinem Engel auch nur ein Haar krümmte. Niemals hätte ich zugelassen, dass man mir meinen Naru wegnimmt. Als ich den Kuss aus Luftmangel löste, umarmte ich Naru und stützte meinen Kopf auf seinen ab. Er war so klein und zerbrechlich. ,, Ich liebe dich mein Engel. Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange!" Er löste sich aus meiner Umarmung und ging auf die Zehenspitzen, so kam er mir näher, zwar nicht sehr viel aber doch etwas. ,, Ich liebe dich auch Sasuke! Du bist der erste Mensch außer meinen Eltern der mich mag. Das hat nichts damit zu tun, dass ich Jahre lang weggesperrt war, nein! Die Menschen und Kinder haben mich schon früher gemieden. Ich hatte noch nie im Leben einen Freund der mit mir Zeit verbrachte!" ,, Wie hast du es dann so lange da durch gehalten!" ,, Ich wusste, dass mich meine Eltern liebten, ich konnte sie zwar nicht sehen aber ich spürte deren Liebe! Aber das ist Vergangenheit. Ich fange allmählich an die Vergangenheit zu vergessen, da ich die Zukunft und ganz besonders die Gegenwart... in meinem Herz spüre und genieße!" Mit diesen Worten küsste er mich. Mich wunderte es etwas, da er wirklich sehr klein war. Dieser Kuss war nicht sie jeder andere. Wir lösten uns voneinander, Naruto nahm mich bei der Hand und wir gingen zu ihm nachhause. Die Tür stand offen und der Wind erzeugte seinen eigenen Klang beim durchfliegen des Hauses mit frischer Luft. Wir gingen hinein und seine Eltern kamen uns entgegen. ,, Sasuke! Wir freuen uns dich zu sehen! Und Naruto war heute schon ganz nervös!", Verriet mir seine Mutter. Naruto drehte sein rot zur Seite. Ich nahm Narutos Hand und drehte ihn zu mir. Ich hielt sie etwas höher und sah ihn in die Augen. Mit leichter Röte im Gesicht sah er mich an, wartend was ich machen wollte. Ich küsste seinen Handrücken, dabei sah ich ihm stets in die Augen, und sagte:,, Ich war auch nervös! Immerhin bist du eine besondere Person in unser aller Leben die hier stehen! Ich liebe dich mehr als alles andere! Mehr als meinen Reichtum! Mehr als meine geliebten, verstorbenen Eltern, mehr als mein Leben!" Narutos Augen weiteten sich als ich und sah mich erstaunt an. Ich schenkte ihm ein Lächeln und gab seine Hand auf meine Wange. Ich legte meine Wange in seine Hand und streichelte seinen Unterarm. In dem Moment konnte ich erst so richtig erfassen wie ich liebte. Wie stark ich lieben konnte.( Narutos Eltern ließen uns schon vorher uns selbst über und gingen ins Wohnzimmer.) Nach einem kurzen Moment kullerten mir auch schon eine Träne hinunter. Naruto ging auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er streichte mir meine Träne weg und lächelte mich an. Er flüsterte mir zu:,, Ich liebe dich auch! Genauso wie du mich!" Ich nahm ihn in Arm und holte mit einer Hand die Kette mit dem Blauen Edelstein aus meiner Tasche. Ich legte sie Naruto um und Naruto sah mich an. Er blickte zur Kette und schaute sich den Stein genau an. Es war mein Geschenk an ihm! Naruto sah wieder zu mir und lächelte mich an. Er sagte nicht, es wäre wahrscheinlich viel zu teuer oder dass er es nicht annehmen könne! Nein das einzige was er sagte war:,, Danke! Die Kette ist wunderschön! Nun hab ich immer etwas von dir bei mir!" Ich küsste ihn auf die Stirn. Und ging mit ihn ins Wohnzimmer. Dort warteten seine Eltern auf uns. Naruto holte sich schnell etwas zu trinken.Nun musste ich etwas sagen was mir nicht leicht fiel. ,, Ich muss mit euch über etwas reden! Ich habe heute einen Brief ohne Absender bekommen! Er ist mit Sicherheit von Danzo!In dem...... ist gestanden, dass es jemand auf Naruto abgesehen hat!" Naruto hörte es und ließ das Glas fallen als er gerade ins Wohnzimmer kam. Wir erschreckten uns und Naruto fiel auf die Knie und fing an zu weinen. Ich ging zu ihm und umarmte ihn. ,, Ich will dort nicht wieder hin! Ich möchte nirgends hin! Ich will bei euch bleiben! " Egal wie ich ihn beruhigen wollte es ging nicht. Ich drehte seine Gesicht zu mir und küsste ihn. Er erschreckte und hörte auf zu weinen! Ich löste mich wieder von ihm,, Naruto! Denkst du ernsthaft dass ich dich einfach aushändige. Das würde ich niemals tun. Außerdem ist das mein Verdienst. Müsste ich ihn nicht anzeigen wegen Sklavenhandel wäre das niemals passiert. Ich werde dich beschützen!" Er nickte, wir gingen zum Tisch und ich erzählte weiter:,, Wie schon gesagt ist derjenige, der mir gedroht hat, Danzo!" Naruto fing an zu zittern und ich drückte seine Hand fester. ,, Ihr packt heute noch eure Sachen! Um 1 Uhr habe ich eine Kutsche bestellt. Wir werden noch heute zu einem Privat Anwesen von meiner Familie fahren. Dort werdet ihr meinen Bruder kennenlernen! Ihr müsst wissen, dass meine Familie eine eigene Polizei hat. Außerdem hatten meine Eltern gute Kontakte zur Regierung. Was uns auch noch hilft, dass ich einen Spion bei Danzo habe. Ich wusste bereits vorher, dass er viel Dreck am Stecken hatte. Und es gibt noch zwei Clans die mit meinem als Polizei zusammengearbeitet haben. Viele Verwandten von mir sind hohe Tiere in der Staatspolizei!" Alle drei Starrten mich nur an. Sie konnten nicht glauben, dass ich aus dieser berühmten Familie stammte. Nach kurzer Zeit fassten sie sich wieder und Narutos Eltern gingen packen. Naruto und ich gingen in sein Zimmer, ich half ihm beim packen, es herrschte unangenehme Stille. Ich sah zu ihm, er wirkte verloren. Dieser Blick reichte aus um meinen Körper in Bewegung zu bringen. Ich ging zu ihm und nahm sein Gesicht in meinen Hände. Er sah mich verwirrt, ich sagte zu ihm:,, Naruto, denkst du es wird ihnen gelingen, dich mir wegzunehmen. Niemals würde ich so etwas zu lassen. Niemals! Ich liebe dich!!! Also bitte, lass mich dir deine Angst nehmen. Vertraue mir!" Naruto sah mir in die Augen und legte sein Gesicht in meine linke Hand. Er fing an zu weinen...

Narupov:

Was er gerade zu mir sagte, gab mir Hoffnung und Sicherheit. Ich war so froh, dass er mich beschützte, vor allen Gefahren der Welt, dass er mich liebte, so sehr wie ich ihn liebte! Wir kannten uns nicht lange, aber das war egal, wir waren froh uns zu haben, ich war froh ihn zu haben. Ich fing an zu weinen und lächelte ihn an,, Ich bin so froh, dass ich dich habe Sasuke! Ich bin so glücklich!" Ich küsste ihn stürmisch und lächelte in den Kuss hinein. Sasuke war zuerst überrascht, dass ich ihn küsste, aber er stieg schnell in den Kuss ein und dieser entbrannte zum Zeichen der unendlichen Liebe. Als wir uns voneinander lösten standen meine Eltern in der Tür und grinsten etwas seltsam. ,, Minato ich glaube wir sollten noch etwas warten! Dies sah gerade sehr vielversprechend aus!", Sprach meine Mutter zu Vater und zwinkerte uns zu. Ich errötete leicht und sah weg. ,, Wir sind fertig. Naruto hat alles schon gepackt, also können wir los! Je eher desto besser!" Alle gingen hinunter und nahmen ihr Gepäck mit. Wir reisten eine Stunde lang mit der Kutsche zum einem Anwesen der Uschiha Familie. Als wir aussteigen, sahen wir das Anwesen, ich musste sagen es war riesig! Es hatte auch noch so einen schönen Garten. Wir durften uns alles anschauen und Sasuke führte uns danach in unsre Schlafzimmer! Es war schon Abend und ich ging mit Sasuke in mein Zimmer. Er wollte mir Gute Nacht sagen doch... ,, Sasuke bitte bleib heute Nacht bei mir! Ich möchte nicht allein sein!" ,, Wenn du es möchtest Naruto!" Jedoch ging er noch mal kurz um sich sein Schlafanzug anzuziehen und ich ebenfalls. Kurz nachdem ich fertig war kam auch schon Sasuke ins Zimmer. Ich wurde zur Tomate als ich ihn nur in einem kurzen Schlafanzug( T-schirt, kurze bequeme Hose) sah. Er bemerkte mein rotgewordenes Gesicht und fing an zu lachen. ,, Deine Reaktion ist goldig!!!" ,, goldig?" ,, Ja goldig, den Grund verrate ich dir jetzt noch nicht." Wir gingen beide schlafen. Ich klammerte mich an Sasuke und kuschelte mich in seinen erstaunlich weichen Schlafanzug ein. Wir beide schliefen recht schnell ein und genießten diese Zweisamkeit...

Mittlerweile war eine Woche vergangen. Ich hatte Mittlerweile viele Kontakte benachrichtigt und nun hatten wir eine eigene Polizeieinheit die uns beschützte. Naru und ich blieben immer zusammen. Egal in welchem Zimmer ich ließ ihn nicht aus den Augen. Es war einfach zu riskant. Momentan befanden wir uns in der Küche, da Naruto sich etwas zu Essen holen wollte. Er nahm ein Teller aus einem Schrank und hörte ein Geräusch. Er erschreckte sich und ließ das Teller fallen. Das Geräusch, dass er hörte waren Itaschis und Izunas Schritte, sie betraten die Küche und Izuna hatte ein Buch bei sich. ,, Oh entschuldige! Ich wollte dich nicht erschrecken Naruto. Sasuke, hier ist das Buch, dass du angefordert hast!" Er legte es mir auf den Esstisch und ging gemeinsam mit Itaschis wieder. Ich half Naruto die Scherben wegzumachen und sah, dass Naruto Angst hatte. ,, Naruto, du brauchst keine Angst zu haben! Ich beschützte dich! Ich würde es niemals zulassen, dass sie dich mir wegnehmen!" ,, Ich habe Angst. Ich möchte dort nicht wieder hin! Ich war dort schon zu lange!" Ich zog ihn in meine Arme und sprach ruhig zu ihm ,, Das wirst du auch niemals wieder! Bitte vergiss nicht, dass ich dich liebe und bitte vergiss nicht wie ich dich befreite!" Naruto wich etwas zurück und sah mich an. ,, Naruto das meinte ich damit nicht, ich könnte dir niemals deine Freiheit rauben um dich als meinen Sklaven zu ernennen. Dafür liebe ich dich doch viel zu sehr!" ,, Es tut mir leid Sasuke, ich bin momentan so durcheinander." Ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln um ihm zu zeigen, dass es okay war.Ich zog ihn wieder in meine Arme und küsste ihn ganz leicht und sanft. So könnte ich ihm am besten sagen wie viel Liebe zu ihm ich ihn mir trug. Die Liebe musste nicht immer durch einen fordernden Kuss gezeigt werden. Nein! Den diese Liebe die ich verspürte war nicht fordernd. Sie war sanft. Meine Liebe zu ihm lies in meinem Inneren ein neues, helles Licht leuchten. Es gab mir Wärme und Geborgenheit! Also war ein sanfter Kuss für eine sanfte Liebe. Inzwischen hatte ich meinen kleinen Engel in unser Schlafzimmer gebracht. Er legte sich schlafen und ich las derweilen im Buch, dass mir Izuna vorher gebracht hatte...

2 Stunden später wachte Naruto ruckartig auf und saß kerzengerade im Bett. Er sah sich um konnte mich aber nicht sehen. ,, Sasuke? Bist du hier? Hallo?" Ich öffnete die Tür zum anliegenden Badezimmer und kam heraus, erleichtert sah mich Naruto an. Nach einer Woche waren wir daran gewöhnt, zusammen in einem Doppelbett zu schlafen. Wie schon gesagt, ich wich nicht von seiner Seite. Ich setzte mich aufs Bett zu Naruto und bemerkte die Halskette. ,, Du trägst sie auch Nachts?" ,, Ja! Sie gibt mir ein gewisses Gefühl der Verbundenheit zu dir! Außerdem gibt sie mir auch noch Geborgenheit. Sie bedeutet mir sehr viel, da es dein erstes, nicht notgedrungenes, Geschenk ist." Ich lächelte ihn an und veriet ihm etwas ,, Diese Kette hat auch noch eine andere Funktion als ein Geschenk zu sein. Sie zeigt, dass du mir gehörst. Ich möchte dich etwas fragen und jetzt scheint mir ein guter Moment zu sein." Ich wartete ab, nun ich wollte ihn ja nicht überrumpeln. Er nickte und so fuhr ich fort ,, Naruto!... Es macht mich glücklich, wenn du mir eines deiner bezaubernden Lächeln schenkst, aber es macht mich ebenso traurig, wenn es dir in irgendeiner Art und Weise schlecht geht. Du bist so ein reines Wesen, egal welche Vergangenheit du hast. Ich weiß, dass du diese Sache wahrscheinlich nie richtig verarbeiten wirst, aber das ist okay. Deine Augen gleichem den klarsten Ozeanen in denen ich mich verlieren möchte! Du gleichst einem Engel egal ob charakterlich oder äußerlich! Ich weiß das diese Situation schwer ist aber gemeinsam schaffen wir einfach alles. Ich liebe dich deshalb frage ich dich.... willst du mich heiraten?" Ich war ihm inzwischen schon so nahe gekommen, dass sich unsere Gesichter fast berührten, und ich nur noch flüsterte. Narutos Augen weiteten sich und er saß kurz da. Er sah mir in die Augen und begriff was ich ihn da fragte. Er umarmte mich stürmisch und sagte ,, Ja!!" Wir beide waren überglücklich und küsste uns. Wir lösten uns widerwillig wegen Luftmangel und gingen schlafen. Naru legte sich in meine Arme und wir beide schliefen schnell ein...

2: 34 Uhr kam jemand in unser Zimmer und weckte uns. ,, Sasuke, Naruto! Aufwachen Danzo und seine Gefolgsleute sind hier und werden gerade gerade von der 1 Truppe aufgehalten." Ich war schon wach und grinste in mich hinein, nun bekam er alles dreifach zurück. Ich weckte Naru auf und erklärte ihm diese Situation. Wir machten uns auf den Weg und nach einer 1/4 Stunde fanden wir ihn tatsächlich. Jedoch waren seine Gefolgsleute schnell besiegt worden. ,, So sieht man sich wieder." ,, Ja so sieht man sich wieder! Achja ...... wenn sie es auch nur versuchen werde ich keine Gnade zeigen!" ,, Du willst also meinen, dass du besser kämpfen kannst als ich." ,, Ja, aber eines hast du komplett vergessen, die sieben Regeln der kriminellen Unterwelt.
Nummer 7: Rede mit keinen vergebenen Frauen
Nummer 6: gehorche stets deinem Herr
Nummer 5: suchst du Streit, gehe in ein anderes Territorium
Nummer 4: misch dich nicht in andere Angelegenheiten ein
Nummer 3: halte dich an Abmachungen
Nummer 2:gehe niemals einen zu großen Deal ein
Und zu guter Letzt
Nummer 1 (höchstrangig): stehle nicht das Eigentum anderer!

Damit began unser Kampf. Wir kämpften mit Schwertern und schnell gewann ich die Oberhand. Nach weiteren Angriffen verletzt ich ihm am linken Bein. Somit könnte er nicht mehr so gut ausweichen. Bis jetzt hatte er mir nur eine leichte Wunde zugefügt. Dieser Kampf war in kürzester Zeit ausgetragen und ich gewann.


Als er dann vor mir auf dem Boden lag, kam bereits die Polizei. Ich warf ihn noch einen Blick zu mit dem ich töten konnte.
,, Niemand bedroht meine Familie! Wenn du noch einmal meiner Familie zu nahe kommt, vergesse ich mich. Du verdienst keine Gnade."

(Bitte ohne Blut)

Er wurde abgeführt und ins Polizeirevier gebracht. In den nächsten Tagen sollte dann der Prozess sein. Als Danzo außer Sichtweite war drehte ich mich um und ging zu Naruto, der perplex da stand. Er war überrascht, dass ich so gut kämpfen konnte. ,, Naru was dachtest du denn wie so ich so bekannt als Söldner bin!" ,, Ich bin einfach überrascht, dass er dir im Kampf nicht einmal die Stirn bitten konnte. Immerhin ist er viel älter und hat bestimmt viel Erfahrung." ,, Naja ,Anscheinend hat ihm diese "Erfahrung" nicht viel gebracht. Er wollte dich höchstpersönlich wieder holen und ist dabei nur mit ein paar Gefolgsleuten gekommen und hat die Regel der Unterwelt verletzt. Demnächst findet der Prozess statt!" Ehrlich gesagt viel uns beiden ein Stein vom Herzen. Wir waren sehr erleichtert. Ich bemerkte, dass Naru sehr müde also nahm ich ihn hoch und trug ihn in unser Zimmer. Er war noch immer so leicht und zerbrechlich. ,, Naruto? Wie viel hast du in letzter Zeit gegessen?" ,, Uhm...Ich glaube nicht sehr viel, da es in letzter Zeit etwas viel war!" Das dachte ich mir, anstatt zum Bett ging ich mit ihm ins Bad. ,, Naruto kannst du mal dich obenrum ausziehen ich möchte sehen ob deine Narben schon verheilt sind. Er tat es und ich sah mir seinen Rücken an. Gut, Dinge Wunden waren verheilt, doch noch waren es nicht alle Wunden die Narben blieben. Naru erinnerte es wieder an die Vergangenheit und weinte. ,, Es ist alles Okay. Niemand wird dir etwas tun!" ,, Das ist es nicht." Ich horchte auf ,, Mein Rücken sieht einfach nur nicht verkrüppelt aus. Diese Ganzen Narben und vor allem diese Brandwunden werden immer bleiben und erinnern mich immer wieder daran!" ,, Naruto"flüsterte ich und beugte mich zu Narutos mit Narben versehten Rücken. ,, Du bist wunderschön, alles an dir ist wunderschön, auch deine Narben. Ich liebe alles an dir!" Mit diesem Satz küsste ich jede Narbe an seinem Rücken und legte meine Hände auf seine Talie. Er hörte auf zu weinen und drehte sich zu mir. Ich sah ihm in die Augen und konnte sehen, dass er verstanden hatte. Ich versorgte noch schnell meine kleine Wunde und wir gingen zum Bett und setzten uns darauf. ,, Na dann Gute Nacht mein Engel!" Sagte ich zu ihm und wollte mich hinlegen ,, Warte! Kannst du mich noch einmal küssen?" Ich näherte mich Naru und sah die Kette, achja stimmt sie konnte ihre Farbe je nach Wärme verändern, dass wollte ich einmal ausprobieren. Ich küsste ihn am Anfang so wie er es von mir kannte, aber nach kurzer Zeit bat ich mit meiner Zunge um Einlaß in seinen Mund. Als er es spürte war er sichtlich überrascht. Er sah mir in die Augen und spürte, dass ihm nichts passieren würde. So ließ er mir den Einlass und der Kuss entfachte sich in ein leidenschaftliches Zungenspiel. Ganz leicht deutete ich ihn an, dass er sich zurückfallen lassen sollte, und er tat es auch so gleich. Er ließ sich ins Bett fallen und nun war ich über ihn. Mit meinen Händen streichte ich immer wieder über Narus Seiten und wollte ihm das Gefühl geben, dass wir nie wieder getrennt sind. Inzwischen hatte er die Arme um mich geschlungen. Ich löste den Kuss und ging zu seinen Hals herunter. Ich hauchte ihn leicht auf die Haut und küsste ihn auf seinem Hals. Ich machte ihn einen kleinen Knutschfleck. Er wirkte danach etwas nervös. ,, Ssccchhhh...schon gut! Ich werde heute nicht weiter gehen." Ich sah auf den Stein und tatsächlich hatte er seine Farbe von Blau auf blautürkis geändert. ,, Nein, das ist es nicht! Ich bin nervös...weil du es bist!" Ich machte einen lauten und glücklichen Seufzer und legte mich auf seine Brust ,, Keine Sorge wir haben noch lange Zeit! Ich werde erst diesen Schritt mit dir gehen wenn du bereit bist!" ,, Danke Sasuke! Danke für alles! Ich liebe dich so sehr!" Mit diesen Worten began Naruto meinen Kopf zu streicheln. ,, Ich danke dir dafür das du da bist und ich liebe dich auch!" Nun war unser gemeinsames Leben sicher. Wir schliefen Arm in Arm ein...

Das war die Geschichte wie ich meinen Liebsten kennenlernte, Oh ich komme gerade Nachhause. ,, Sasuke da bist du ja endlich! Wie kannst du es eigentlich Wagen mich so lange warten zu lassen?" ,, Jetzt bin ich ja für dich da!" Ich lächel meinen Blonden Engel an und gebe ihm einen Willkommens Kuss...

Sooooo das wars mal wieder! 😄Wenn es euch gefallen hat votet oder hinterlasst kommis. Achja wie findet ihr die Idee mit den Bildern? Schreibt es in die Kommis.Bei 10 Kommis gibts einen Spezielpart von der Hochzeit^^ Außerdem schreibt mir doch bitte einen Ideenvorschlag fur die nächste Story😉. Ich brauch dazu nur 3 Schlüsselbegriffe in die Kommis oder mir als Nachricht schreiben🙌. Ich werde natürlich alle Vorschläge in Geschichten verwenden. Also wenn ihr Wissen wollt, wie die Hochzeit ist schreibt es in die Kommis💍,. Und wenn ihr Ideen zu Storys habt schreibt es mir als Nachricht oder mals Kommis wo ihr wollt( diese gelten jedoch nicht als Hochzeitkommis es sei denn es steht extra dabei)! Ich wünsche euch schöne 1. Ferienwoche oder auch schöne letzte Schulwoche. Bye😘

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