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29. Für immer

🔸🔹🔶🔹🔸

Während die Sommersonne allmählich aufgeht und den Himmel in ein helles, klares Blau verfärbt, beginnt Sasuke langsam aufzuwachen.
Er reibt sich die Augen, streckt sich und bemerkt unweit von seinem Gesicht eine schlafende Person, die in seinem Bett liegt, auf dem Bauch, sein Kopfkissen vollsabbert und friedlich vor sich hin schnarcht.
Sasuke lächelt.

Es ist Naruto.

Naruto sein langjähriger Freund.
Sein bester Freund. Mit dem er über Jahre,
in stetiger Konkurrenz aufgewachsen ist.
Der ihm immer auf seltsam-schöne Art und Weise das Gefühl gab, groß und klein zugleich zu sein.

Er rutscht in den Laken ein Stückchen näher,
wischt zärtlich ein paar verirrte Haare aus dessen Stirn und erntet dafür einen Naruto, der sich instinktiv in die Berührung lehnt.
Sein Herz schwillt an.
Andererseits muss Sasuke auch daran denken, all das beinahe verloren zu haben, nur weil er so stolz und stur war.
Aber das ist jetzt vorbei.
Hinata spielt in Narutos Leben nur noch eine freundschaftliche Rolle, mit der er einverstanden ist. Und Sakura geht mit Rock Lee, oder mit wem auch immer aus.
Also gehört der blonde Idiot ganz allein ihn.
Und er gehört dem blonden Idioten.
So einfach ist das.

Und meine Güte, sinniert Sasuke überwältigt.
Der Dobe hat aus ihm wirklich einen verliebten Trottel gemacht.
Aber es könnte ihn nicht weniger stören.
Selbst, wenn Naruto ihn zu Mus verarbeiten würde, er würde sich trotzdem noch glücklich und gesegnet fühlen, jeden Morgen neben ihm aufzuwachen.

Dann denkt Sasuke an seinen Bruder, der all das vielleicht nicht mehr haben wird, weil Shisui immernoch noch im Krankenhaus liegt.
Derselbe Shisui, von dem Naruto erzählte, wie er vor über eine Woche alle, und somit auch ihn, mit seinem Mangekyou rettete.
Ein seltenes und mächtiges Doujutsu, was Sasuke zwar noch nie gesehen hat, er aber weiß, dass seine Cousine es besitzt.

Also fasst er einen Entschluss.

"Hey...", kommt es verschlafen über Narutos Lippen, der zwischenzeitlich aufgewacht ist, als Sasuke aufsteht.
"Bekomme ich von meinem Lieblingsfreund keinen Abschiedskuss und ein ich liebe dich, wenn er mich schon so früh verlässt?", jammert die Blondine und hebt seinen dumm-süß zerzausten Kopf aus dem Bett.
"Es ist bereits so lange her, wo er es zum letzten Mal getan hat, echt jetzt."

"Idiot. Ich verlasse dich nicht.
Ich will nur meinen Cousin im Krankenhaus besuchen", antwortet Sasuke augenrollend mit einem schlecht verborgenen Lächeln.
"Außerdem habe ich dir es erst gestern gesagt. Und vorgestern. Und vor vor gestern.
Also sei nicht so dramatisch und komm schon her."

Naruto grinst breit und beugt sich näher, stolz drauf, ihn wieder um den Finger gewickelt zu haben.
"Ich will nur sichergehen, dass du es auch nicht vergisst, Teme."

"Wie könnte ich das jemals vergessen. Nicht, nachdem du mir sogar dieses alberne Armband an Tanabata geschenkt hast", spottet Sasuke, um zu verbergen, wie sehr er es liebt, während seine Lippen, die von Narutos treffen, zu einem süßen und anhaltenden Kuss, genug, um ihn wuschig zu machen, bevor er sich wieder trennt und sagt:
"Ich liebe dich, Naruto."

"Ich weiß", lächelt Naruto gerötet zurück.
"Aber eigentlich dachte ich immer, ich würde es zuerst sagen", und zupft schmollend an seinem eigenen goldenen Armband, was das Gegenstück zu Sasukes silbernen ist.

Währenddessen hat Sasuke sich vom Bett erhoben, um frische Sachen aus dem Schrank zu holen.
"Eigentlich...hast du das sogar", offenbart er und steckt seinen Kopf durch ein Oberteil, mit dem üblichen Uchiha Wappen auf der Rückseite.
"Gleich nachdem wir miteinander geschlafen hatten. Aber dann bist du einfach vor Erschöpfung eingeschlafen und alles war vergessen."

"Warte ernsthaft? Warum hast du es mir nicht gesagt?"

"Und meinen großen Moment ruinieren, dich damit zu überraschen?", lacht Sasuke dunkel, als er fertig ist. Narutos Schmollen wird größer und Sasuke küsst ihn nochmals, bis er sich endgültig löst und murmelt:
"Wir müssen aufhören, sonst werde ich dich wieder zurück auf die Matratze werfen."

"Ich hätte nichts dagegen?", haucht Naruto unwiderstehlich zurück, während sie sich in die Augen sehen.

"Ich auch nicht. Aber ich habe beschlossen, meinem Bruder dabei zu helfen, Shisui aufzuwecken", seufzt Sasuke und blickt letztendlich weg, während er unter sein Bett greift und dessen Unterhemd erneut hervorholt.
"Sakura meinte, dass Komapatienten über das Unterbewusstsein vertraute Dinge wahrnehmen können, wie etwa Itachis Berührungen,
Mamas Parfüm, Sensei Kakashis und Obitos perverse Vorlesungen aus dem Flirt Paradies oder eben meine Stimme,
mit der ich ihm heute ins Ohr schrei,
wenn er nicht bald seine verdammten Augen aufmacht, ich ihn mit seinem Unterhemd ersticke!"

Naruto kichert und gluckst:
"Deine abartige Fürsorglichkeit ist immer so einzigartig, eigenartig. Man fühlt sich sofort geliebt."

"Und dafür sollte man mir danken", antwortet Sasuke mit einem weiteren verschmitzten Lächeln, während er zur Tür geht.
"Wir sehen uns später, ja?"

"Klar. Und sollte deine liebevolle Erstickungsmethode nicht funktionieren, versuchen wir es mit Ichirakus Ramen, okay?
Da wacht er garantiert auf.
Ich meine, es ist Ichirakus!", schwärmt Naruto dramatisch, der wieder unter die warmen Decken rutscht.

"Mach das", schüttelt Sasuke amüsiert den Kopf und versucht nicht zu sehr, daran zu denken, wie gut sich jetzt Narutos sehr nackter und warmer Körper unter diesen Decken wohl anfühlen mag.

"Und Sas...!"

"Ja?"

"Ich liebe dich auch."

"Ich weiß", antwortet Sasuke. Sein Lächeln wird wärmer und er zwingt sich durch die Tür, bevor er doch noch mit Naruto unter die Decken springt und ihn bis zur Besinnungslosigkeit...
Kuschelt.

__________________________

Alles in einem sind die Straßen noch leer,
während er durch das frühmorgendliche Dorf läuft, auf dem Weg ins Konoha Krankenhaus, als er schließlich prompt, auf dem Flur, ausgerechnet Izumi in die Arme läuft.
Mist!
Leider ist es schon zu spät, sich schnell in irgendein fremdes Zimmer oder gar in einen Abfalleimer zu stürzen...
Alles ist besser als dieses Mädchen.
...weil sie ihn schon längst gesehen hat.
Na super.
Die junge Frau kommt auf ihn zu, bleibt vor ihm stehen und begrüßt ihn mit einem unglücklichen Lächeln:
"Hallo, Sasuke. Es ist lange her, richtig?
Genau genommen seit dem Festival.
Wenn ich mich richtig erinnere...
Aber, hast du kurz Zeit für mich?"

"Eigentlich Nein."

Aber weil die meisten Mädchen, ein Nein nicht kennen, redet Izumi einfach unbeirrt weiter:
"Ich habe mit Itachi geredet und...
Was ich getan habe...
Der Kuss, vor dem rosa Kaugummi.
Es war falsch.
Ich hätte mich nicht einmischen dürfen", gibt sie leise zu.
"Also was ich sagen wollte... Hier ist meine aufrichtige Entschuldigung."

"Wenn du jetzt hoffst, so wieder Chancen bei meinem Bruder zu haben, um Misses Hokage zu werden, dann muss ich dir sagen..."

"Oh, Nein, nein. Die habe ich nicht", winkt sie kopfschüttelnd ab und gesteht mit einem traurigen Lächeln:
"Ich weiß, für wen Itachis Herz schlägt.
Das wusste ich schon, bevor du es mir gesagt hast."
Sasuke zieht eine erstaunte Braue hoch und sie erzählt mit einem unsicheren Lachen weiter:
"Ja. Es ist wahr.
Ich hatte kurz davor deinen Bruder geküsst und er hat mich schonend zurückgewiesen und mir gesagt, dass es schon jemand anderes gäbe.
Natürlich konnte es nur Shisui sein.
Ich habe deinen Cousin danach damit konfrontiert.
Habe ihn vor Ichirakus dazu gedrängt, er solle dann gefälligst auch zu Fugaku gehen,
um es offiziell zu machen.
Wie es ausging, weißt du ja.
Dein Vater hat ihn weggeschickt."

Er erinnert sich an das verhängnisvolle Gespräch zwischen seinem Vater und Shisui.
Und er erinnert sich auch daran, wie Izumi auf seinen Cousin einredete, als der die Ramen kaufte. Aber zu der Zeit, dachte er noch, Izumi wolle ihr Revier verteidigen.
Derweil wollte sie auch da nur helfen.
Nun, Sasuke kann sie trotzdem nicht leiden.
Basta.

"Wie auch immer...", seufzt sie und schiebt sich eine Strähne hinter ihr Ohr.
"Itachi hat mir verziehen. Shisui ebenfalls und ich hoffe, dass du es auch kannst.
Danke, dass du mir zugehört hast."

Danach geht sie davon. Sasuke sagt nichts und schaut ihr nur verwirrt nach, aber hat sie gerade gesagt, Shisui hat ihr verziehen?
Dann ist er also... aufgewacht?

Mit schnellen Schritten sucht er Shisuis Zimmer auf. Stillschweigend bleibt er im Türrahmen stehen und tatsächlich.
Shisui sitzt aufrecht im Bett.
Zwar hat er immernoch den Kopfverband, aber ansonsten sind alle Schläuche und Verkabelungen weg.
Ein gewaltiger Unterschied zum letzten Mal.
Und Sasuke freut sich. Ja, das tut er wirklich.
Er würde sich sogar noch mehr freuen,
wenn Itachi nicht mit auf dem Bett sitzen würde,
Hände in den Haaren, ihre Gesichter aneinander gepresst, vereint in einem schwindeligen Kuss,
der eher für das heimische Schlafzimmer gedacht ist, als für ein öffentliches Krankenhaus.

Sasukes Augenbraue zuckt.
Der Punkt ist erreicht.
Genug ist genug, das steht fest.
Dem muss endlich ein Ende gesetzt werden.
Also tretet er ein, räuspert sich laut und platzt damit raus:
"Shisui! Wie ich sehe, bist du wieder wach.
Und du bist sogar schon deinen Katheter los.
Toll. Wie fühlt es sich so an, wieder selbst pinkeln zu gehen?"
Und genießt es diabolisch, wie die beiden, wie vom Pferd getreten auseinanderbrechen.

"Sasu-chan!", bringt Shisui überrascht hervor und rückt schnell seinen grünen Krankenhauskittel zurecht.
"Ja, gestern Abend schon.
Und äh... Stimmt...der hätte echt dran bleiben können. Was für eine Schande", lacht er unsicher.
"Jetzt muss ich leider wieder selbst aufstehen.
Aber vielleicht willst du ja einen neuen legen?"

Sasuke starrt ihn trocken an.
Davor stirbt er lieber.

"Otouto...", bemüht sich Itachi um Normalität, der gerade sein Haar geglättet hat.
"Ich habe dich nicht so früh hier erwartet?"

"Ja. Das scheint mir auch so", sagt Sasuke grimmig und macht sich nicht mal die Mühe, seinen Groll zu verbergen.
"Aber ihr könnt aufhören damit. Mit allem.
Ich weiß es. Und zwar die ganze verdammte Sache!"

Itachi blinzelt, der völlig aus dem Konzept zu sein scheint, während Shisui vorsichtig vom Bett aus fragt:
"Äh... Von welcher Sache redest du?"

Wollen die sich jetzt ernsthaft dumm stellen, oder was?
"Na, dass ihr zusammen seid!
Verliebt, oder was auch immer.
Und versucht gar nicht erst, es zu leugnen!
Ich hab euch nämlich gesehen!", verkündet Sasuke, wie das jüngste Gericht selbst.
"Bei Dingen... Dingen, die ich wirklich nicht hätte sehen sollen!"

Sein Bruder tauscht einen argwöhnischen Blick mit Shisui, bis er sich so weit gefangen hat, es zu wagen, vorsichtig zu fragen:
"Und mit Dingen meinst du...?"

"Beischlaf. Pimpern. Koitus. Liebesakt. Vögeln. Sex. So in der Richtung"
Okay. Sasuke gibt zu, das hätte er etwas eleganter. Versteckter. Weniger brutal formulieren können.
Aber dann wäre es weinger amüsant gewesen.
Zumindest für ihn.

Itachi dagegen findet es anscheinend überhaupt nicht lustig und starrt ihn nur schockiert an,
kurz davor den geistigen Löffel abzugeben.
Während Shisui ungläubig der Kiefer runterknallt.
Sehr weit runter.
Und Oh. Sasuke genießt es.
Liebt es. Sein persönlicher Triumph.
Nach all den Monaten des Leidens.

"Das... Das erfindest du doch nur, oder?", schafft Shisui mit einem wackeligen, hoffnungsvollen Lächeln.
"Oder?"

Schön wär's, denkt er.
Aber gut. Wenn sie es so wollen.
Dann wird er halt zum verbalen Todesstoß ausholen und das ganze schmutzige Ding auf den Tisch bringen.
Sasuke holt Luft und sagt in einem Zug:
"Alles fing damit an, dass ich dich ausversehen dabei erwischt hab, wie du meinen Niisan einen Klecks Sprühsahne, von deinem Finger hast lecken lassen, weswegen ich jetzt nie wieder beschissene Sprühsahne sehen kann.
Aber Nein.
Damit nicht genug.
Danach musstest du ihm ja noch einen runterholen...!"
Shisui zuckt zusammen.
"...Während er noch diese dummen, weißen Socken an hatte."
Jetzt ist es Itachi, der zusammenzuckt.
"Ach ja, nicht zu vergessen, wie du noch pornoreif Itachis Schwanz geschluckt hast!
Im Hokage Büro!
Auf seinem zukünftigen Schreibtisch, bevor ihr dann in der ANBU Dusche, mit einer gehörigen Portion Gestöhne und Gefummel, eine hemmungslose Nummer geschoben habt,
bis sogar die Fliesen an der Wand vor Scham,
rot wurden, womit ich jetzt leben muss und..."

"...und du mir deswegen auch die ganze Zeit aus dem Weg gegangen bist", vervollständigt Itachi seinen Satz und verzieht sein Gesicht zu einer schmerzlichen Grimasse, als er fortfährt:
"Du musst wissen, Otouto. Ich wollte dir mit meiner Hingabe zu Shisui nie schaden.
Oder dir in irgendeiner Form verheimlichen, dass wir uns lieben."
Sasuke bemerkt im Augenwinkel, wie Shisui hier ein wenig lächelt, als Itachi sich zu ihm bekennt.
"Und bitte glaube mir, wenn ich könnte, würde ich es rückgängig machen, nur damit du all das nicht miterleben musstest. Aber das steht leider nicht in meiner Macht."

Jetzt tut es Sasuke leid, ihn so rücksichtslos konfrontiert zu haben, als er die leidgeprüften Wörter seines Bruders hört.
Doch bevor er ihm versichern kann, dass er deswegen nicht auf die Liebe zu ihrem Cousin verzichten muss, legt sich auch schon von hinten Shisuis Hand auf seinen Mund, während seine andere ihn festhält.
Und wann war der Kerl überhaupt aufgestanden?!

"Itachi...", beginnt Shisui hinter ihm betroffen.
Derweil versucht Sasuke genervt, aus dessen festen Griff zu entkommen. Zappelt und zuckt. Aber keine Chance. Er sitzt fest.
Währenddessen spricht sein Cousin weiter und sagt im bitteren Ton:
"Du kannst es vielleicht nicht rückgängig machen. Aber ich kann es vergessen lassen."
Und dann leise an Sasuke gerichtet:
"Tut mir leid, Sasu-chan.
Aber so ist es besser.
Bitte sei nicht sauer auf mich."

Sasuke hat ein ganz, ganz mieses Gefühl, was noch stärker wird, als Shisui seine Hand wegnimmt, ihn herum dreht und plötzlich sich mit blutroten Augen konfrontiert sieht.
Ein Sharingan, dass er noch nie zuvor gesehen hat. Darf er sagen, dass er Angst hat?
Was aber rein gar nichts mehr nützt, weil in dem Moment, als er es sah, seine Welt zerfällt,
wie ein Kartenhaus, während die Knie nachgeben, er zusammensackt und nichts anderes mehr übrigbleibt,
als ein großes schwarzes Loch,
die seinen Geist befällt.

Und so löscht Uchiha Shisui mit seiner einmaligen Fähigkeit nicht nur,
all die Erinnerungen an ihre traumatischen Eskapaden, wie die Dusche, das Hokage Büro, die Sprühsahne.
Sondern auch ganze drei Monate wundervolle Zeit
in denen Sasuke sich verlieben durfte,
in eine quirlige Blondine, mit tiefblauen Augen, einem verschmitzten Lächeln, der Mund, so süß wie Schokolade selbst, dessen Stimme, mit keinem Musikstück der Welt zu vergleichen ist, fast wie ein Gedicht.
Das alles ist jetzt vorbei.
Geschichte. Für immer verloren.
Genauso wie sein Versprechen, Naruto nie zu vergessen, ihm zu sagen:
Ich liebe dich.

Da nützt es auch nichts mehr, dass Sasuke immernoch Narutos Armband trägt, als Symbol ihrer ewigen Liebe oder, dass der blonde Idiot einfach in Shisuis Krankenzimmer platzt, einen fröhlichen Stofffetzen hochhebt und vorlaut rausposaunt:
"Hey Sas, du hast Shisuis Unterhemd daheim vergessen, nachdem ich dir ich liebe dich gesagt hab, echt jetzt... und hä... Wieso liegst du jetzt in seinem Bett, anstatt dein Cousin?"
Naja, immerhin haben die Beiden den Anstand, schockiert auszusehen, als sie sich abrupt herumdrehen.
Ob das Sasuke hilft?
Wird man dann noch sehen.

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