Mobbing Und Versuch
In diesem Kapitel werden Mobbing, selbst Verletzung und selbst Mord versuche vorkommen.
Hermines Sicht.
Heute werde ich zum ersten Mal seit langen Unterricht haben. Ich hatte etwas Angst vor der Reaktion der Leute. Minerva hatte mir erzählt das die ganze Schule weiß das ich mit Remus zusammen bin. Als ich in Remus Armen aufgewachte, sah ich das er noch schlief. Ich kletterte leise und vorsichtig aus seinen Armen und machte mich schnell fertig. Als ich alle fertig hatte ging ich wieder zu Remus. Ich strich ihm leicht über die Wange und küsste ihn auf die Stirn.
Hermine "
Remus aufwachen Du hast gleich unterricht."
Er öffnete langsam seine augen und sah mich mit einem kleinen Lächeln an. Er zog mich nochmal. Kurz in seine Arme bevor er aufstand. Er machte sich auf fertig, und verließ mit mir zusammen das Zimmer. Als wir vor der großen Halle ankamen sah er mich nochmal an. Er küsste meine Nasenspitze und meinen Kopf. Er nahm meine Hand und ging in die Große Halle. Er führte mich zu meinem Platz ganz vorne am gryffindor Tisch und verabschiedet sich mit einem handkuss. Er ging hoch zum lehrer Tisch und setzte sich neben Minerva. Ich nahm mir ein Brötchen mit käse und einen Pfefferminz Tee. Ich wollte mich gerade nach Ginny und Harry umsehen als ich ihre Stimmen hörte.
Ron." den alten lässt du an dich ran aber nicht mich?!!"
Harry " jetzt mal ganz ehrlich Hermine, ich habe gedacht du seißt die vernünftige von uns. Das geht echt daneben."
Ginny" Hermine das ist echt zu krass. Wie kannst du nur? Du wärst viel besser mit meinem Bruder dran gewesen. Schau dir Remus an, er ist alt und dein Lehrer. Du hast es echt übertrieben."
Ron" Warum bleibt ihr so nett? Sie ist nicht mehr als eine schlampe. Er spielt ihr eh nur was vor um sie ins Bett zu kriegen. Niemand will dich haben. Sei froh das ich dich nehmen wollte. "
Harry" ron hat recht. "
Ich sah nur auf den Tisch. Und das waren meine besten Freunde gewesen. Ich sah zu den anderen vom gryffindor Tisch. Diese nickten nur zustimmt. Die Lehrer schienen nichts mitbekommen zu haben. Ich nahm meine Tasche und verließ schnell die Halle. Nun liefen mir Tränen über die Wange. Ich setze mich vor den Klassenraum für zauberkunst und wartete. Ich hörte über den ganzen Tag nur beleidigungen. Den Lehrern sagte ich nichts. Ich ließ mir aber auch nichts anmerken.
So ging es Wochen so weiter. Ich habe nie ein Wort gesagt. Die einzige Person von den Schülern die zu mir hielt war luna. Ich habe niemanden ein Wort gesagt. Ich hatte jeden Abend eine Art zusammen bruch. Remus, Minerva und severus hatten viel zutun. Deswegen waren sie nur selten bei mir. Wen sie es waren, hat es sehr viel spaß gemacht und ich konnte den Tag erstmal vergessen.
Zeitsprung 3 Tage
Heute wollten severus, Remus und Minerva kommen. Jedoch war ich nicht in der verfassung dazu. Die letzten Tage waren einfach nur eine Qual gewesen. Mir konnte nicht mal das Messer helfen um mich ein bisschen besser zu fühlen. Am Abend nach dem Essen verschwand ich aus der Halle und ging hoch zum astonomiturm. Ich kletterte über die Brüstung und hielt mich am gehlender fest. Es war eiskalt, das machte es mir noch schwerer mich fest zu halten. Ich fing an zu schluchzen. Ich sah durch die Tränen nur verschwommen. Ich hörte Schritte hinter mir. Dan keuchen.
Minerva " Hermine?"
Ich sagte nichts. Ich sah im Augen Winkel das Minerva und severus sich jewals auf eine Seite stellten. Remus musste dann hinter mir stehen.
Severus " mine komm da bitte runter."
Ich schüttelte den Kopf.
Minerva " bitte, Hermine. Was ist passiert? Bitte kom da runter."
Ich gab keine Antwort.
Minerva " wir können das schaffen, zusammen. Gib mir deine Hand und wir werden alles wieder hinbekommen. Du musst mir nur deine Hand geben. "
Sie streckte eine Hand nach mir aus. Ich bewegte meine Füße ein kleines bisschen weiter zum Abgrund.
Severus" Bitte, ich brauche dich. "
Minerva" wir schaffen das. Bitte gib mir deine Hand, und ich lasse dich nie weider los. Ich bitte dich mein Kind. Wenn du das machst was du vorhast. Was mache ich dan ohne meine geliebte Tochter? Ich würde es nicht ohne dich aushalten. Gib mir deine Hand und alles wird gut. "
Ich sah auf ihre ausgestreckte Hand. Ich griff danach und sie hielt sie ganz fest. Ich spürte Arme um meinen Oberkörper, die mich über die Brüstung zogen. Ich fiel Minerva in die Arme. Sie drückte mich ganz fest an sich. Ich verbarg mein Gesicht in ihrer Robe. Sie hatte meine Hand immer noch nicht los gelassen. Die andere Hand strich mir über den den Rücken. Sie gab mit hin und wieder küsse auf den Scheitel. Dabei murmelte sie beruhigende Sachen. Minerva hatte sich mit mir auf den Boden gesetzt und sich an eine Wand gelehnt. Ich saß nun auf ihrem schoss. Ich krallte mich mit einer Hand an ihr fest. Als ich mich nach Stunden endlich beruhigt hatte setzte ich mich neben sie.
Minerva " was ist passiert."
Ich schluckte hart. Sie drückte meine Hand, die sie noch immer nicht los gelassen hatte.
Hermine " seit Wochen werde ich von jedem runter gemacht und beleidigt. Alle außer luna sagen sehr gemeine Sachen. Auch ich kann nicht alles überhören. Voralem wenn es deine ehemaligen besten Freunde sind."
Severus " warum hast dh uns nie etwas gesagt. Wir hätten dir sofort geholfen? "
Hermine" ich wollte euch mit meinen Problemen nicht nerven."
Remus" du würdest uns nie nerven. Jag uns bitte nie wieder so einen Schrecken ein. Ich hatte riesige Angst dich jetzt zu verlieren. "
Hermine" tut mir leid. "
Minerva" du bist nie alleine. Wir sind immer für dich da okay. "
Ich nickte.
Remus" Schah mal, du hast deine Mutter, deinen Bruder und mich."
Hermine" ich weiß. "
Minerva" du wirst ab jetzt bei uns sitzen. Im Unterricht bei dem Lehrer am Pult. "
Ich nickte.
Remus" komm wir gehen jetzt ins Bett. Wir verschieben das Spielen auf morgen. "
Ich stand gleichzeitig mit Minerva auf. Ich sah auf unsere Hände. Sie waren fest miteinander verschränkt. Ich musste lächeln. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
Minerva" gute Nacht, schlaf gut und hab dich lieb. Vergiss niemals das es so ist. Sonst bin ich gezwungen es dir jeden Tag 100 mal zu sagen. Ich werde dich nie loslassen wenn du es brauchst. Vergiss auch dies nicht. Ich bin immer da wenn was ist. Du kannst immer kommen, ob im Unterricht oder nachts um halb drei. Egal wann. "
Hermine" danke, schlaf auch gut. Hab dich lieb. Ich werde es mir merken. "
Sie ließ vorsichtig meine Hand los. Ich umarmte severus noch kurz. Er gab mir eine Kuss auf den Scheitel. Danach nahm Remus meine Hand und führte mich in mein Zimmer. Ich zog mich schnell um und legte mich zu ihm ins Bett. Er nahm mich in den Arm und zog mich so nahm wie es nur geht zu sich.
Remus "ich liebe dich. Vergiss das nicht. Egal was andere gesagt haben über meine liebe zu dir. Es stimmt nicht. Schlaf jetzt. Ich passe auf dich auf."
Hermine " ich liebe dich auch."
Ich schloß meine Augen und schlief nach langer Zeit ein.
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