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Zusatz: Verliebt

Was Manu und Sara während der Feier machen.

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Manu und ich hatten es geschafft, unbemerkt vom Strand zurück zu unserem Hotel zu gelangen.
Die ausgelassene Stimmung der Feiernden im Hotel ließ vermuten, dass die Party noch in vollem Gange war.
Und das hatte auch einen guten Grund: Schließlich hatten wir die Weltmeisterschaft gewonnen.
Der Jubel und die Freude darüber hatten alle so sehr in ihren Bann gezogen, dass niemand aus der Mannschaft bemerkt hatte, wie wir uns davongeschlichen hatten, um ein wenig Zeit für uns und unsere neu entdeckte Liebe zu genießen.

Manu, der beste Torwart der Welt, führte mich sanft zu unserem Bungalow, in dem wir die letzten fünf Wochen verbracht hatten.
Der Weg dorthin war uns inzwischen vertraut, doch diesmal schien jede Ecke und jeder Schatten ein wenig magischer, erfüllt von unserer frischen Zweisamkeit.
Als wir den Gang erreichten, in dem unsere Zimmer lagen, lehnte ich mich gegen die kühle Wand und packte Manu entschlossen am Kragen, um ihn zu mir zu ziehen.

Er war einen Moment lang überrascht, aber das hielt ihn nicht davon ab, sich instinktiv eine Hand gegen die Wand zu stemmen, um sein Gleichgewicht zu wahren.
Dann legte er seine Lippen auf meine, und dieser Kuss war alles andere als zurückhaltend.
Er war leidenschaftlich, intensiv und voller Emotionen - ganz anders als die Küsse, die wir noch vor ein paar Stunden auf dem Spielfeld getauscht hatten.

Seine andere Hand glitt sanft an meine Hüfte, zog mich von der Wand weg und drückte mich fest an sich.
Seine Lippen wanderten langsam und verführerisch meinen Hals hinunter, jeder Kuss schien eine Spur von Feuer auf meiner Haut zu hinterlassen.

Ich hob mein Knie langsam an seine Hüfte, während seine Hand sanft über meinen Oberschenkel strich und ihn festhielt.
Die Berührung war zugleich zärtlich und verlangend, als würde er mich nicht loslassen wollen.
Meine Finger fanden den Weg zu seinem Nacken, wo sie sich in seinen Haaren vergruben und ein sanftes Kribbeln entlang meines Rückgrats auslösten.
Mit meiner anderen Hand stützte ich mich gegen die Wand hinter mir ab, um das Gleichgewicht zu behalten und den Moment voll und ganz zu genießen.

Ein leichtes, amüsantes Lächeln spielte auf meinen Lippen, als ich die Situation bewusst realisierte. "Wir sollten besser vom Flur verschwinden, bevor uns noch jemand erwischt," sagte ich leise, meine Stimme war ein Hauch von einem Flüstern, das in der stillen Umgebung widerhallte.
Mein Lächeln wurde breiter, während Manus Lippen sich weiter über meinen Hals nach unten bewegten, seine sanften Küsse hinterließen eine Spur brennender Leidenschaft auf meiner Haut.

"Dann lass uns an einem gemütlicheren Ort verschwinden," raunte er mit einer erregenden Stimme in mein Ohr, seine Worte wie ein zarter Hauch, der ein prickelndes Gefühl auf meiner Haut hinterließ.
Mit einer geschickten Bewegung zog er seine Schlüsselkarte aus der Hosentasche, der kleine Gegenstand, der uns Zutritt zu einem Ort der Privatsphäre und Intimität verschaffen würde.

Im Zimmer angekommen, schloss er die Tür hinter uns und die Welt draußen verschwand, als wäre sie nie da gewesen.
Ich presste mich sofort wieder an ihn, meine Sehnsucht nach seiner Nähe kaum noch zu kontrollieren.
Unsere Lippen fanden sich erneut, diesmal war der Kuss noch inniger und voller Leidenschaft, als wäre dies unser erstes und letztes Mal zugleich.

Seine Hände wanderten zärtlich über meinen Rücken, ihre Berührungen hinterließen eine heiße Spur auf meiner Haut, die sich durch den Stoff meiner Kleidung hindurch fühlbar machte.
Währenddessen legte ich meine Arme um seinen Nacken, zog ihn näher zu mir, mein Verlangen nach ihm steigerte sich ins Unermessliche.
Ich gab mich ihm völlig hin, ließ mich von der Intensität des Moments mitreißen, verlor mich in der süßen Ekstase, die seine Berührungen in mir auslösten.

Manu hob mich behutsam hoch und trug mich zum Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Seine Arme umschlangen mich fest, während er mich sanft auf die weiche Bettdecke legte.
Für einen kurzen Moment entfernte er sich, und ich richtete mich auf, meine Lippen immer noch von seinem Kuss erwärmt.
Mein Blick folgte ihm, als er sein Shirt über den Kopf auszog, und ein leichtes Zittern durchfuhr meinen Körper.

"Ist das okay?" fragte er rauchig und verführerisch, sein Blick voller Verlangen.
"Da fragst du noch? Ich glaube, ich habe schon zu lange darauf gewartet", erwiderte ich leise und zog ihn sofort wieder zu mir hinunter.
Unsere Lippen fanden sich erneut in einem leidenschaftlichen Kuss.
Diesmal erkundeten meine Hände seine nackte Brust und die definierten Bauchmuskeln, die unter meiner Berührung leicht bebten.

Seine Hände streichelten sanft unter mein Top, und ein angenehmes Kribbeln durchzog meine Haut unter seiner liebevollen Berührung.
Mein Herz schlug schneller vor Erregung, und ich sog tief die Luft ein zwischen unseren leidenschaftlichen Küssen.
Manu liebkoste zärtlich mein Dekolleté, während seine Hände behutsam meinen Rücken entlangglitten und mein Top langsam lösten.

Unsere Leidenschaft flammte weiter auf, als er meine Haut mit Küssen bedeckte, jede Berührung intensiv und voller Verlangen.
Seine Finger strichen über meine entblößte Haut, und ich konnte kaum genug von seiner Nähe bekommen.
Der Moment pulsierte vor Leidenschaft, jede Berührung ein sanfter Tanz zwischen uns.
Unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der die Spannung zwischen uns nur noch verstärkte.

In einer Atmosphäre durchdrungen von Verlangen und Leidenschaft flüsterte er leise: "Ich will dich, Sara."
Seine Stimme klang tief und seine Augen loderten vor Begierde.
"Bitte, Manu...", stöhnte ich, meine Erregung kaum zurückhalten könnend, als seine Hände über meinen Körper wanderten.
Jeder sanfte Druck seiner Finger ließ meine Sinne erbeben.

Die letzten Hüllen, die uns noch trennten, wurden geschickt beiseitegeworfen, denn sie waren nur noch ein unnötiges Hindernis.
Die Luft war erfüllt von meinem schweren Atem, und die Hitze zwischen unseren Körpern war förmlich greifbar.

Ich spürte, wie sich Manus Hände behutsam und zugleich fordernd über meinen Körper bewegten, seine Berührungen lösten ein Feuerwerk von Gefühlen in mir aus.
Unsere Körper verschmolzen ineinander, in einer perfekten Harmonie, als ob sie füreinander geschaffen wären.

Er nahm sich Zeit, jeden Zentimeter meiner Haut zu erkunden, und ich ließ mich von der Intensität seiner Berührungen mitreißen.
Meine Hände glitten über seine muskulösen Arme und Rücken, während meine Lippen seine Haut mit zärtlichen Küssen bedeckten.

Unsere Bewegungen wurden synchron, unser Atem beschleunigte sich, und wir gaben uns völlig einander hin.
Die Leidenschaft, die sich zwischen uns entfachte, wurde zu einer einzigen, atemberaubenden Explosion von Gefühlen.
Es war, als ob die Welt um uns herum in diesem Moment aufgehört hätte zu existieren, und nur noch wir beide zählten.

Als wir schließlich erschöpft und zufrieden nebeneinander lagen, umarmte Manu mich sanft und zog mich an sich.
Ein wohliges Gefühl der Geborgenheit durchströmte mich.
Ich hob meinen Kopf und blickte in seine Augen, die im schwachen Licht des Zimmers leuchteten.

"Was denkst du?", fragte er mich nach einer kurzen Zeit des Schweigens.
Seine Stimme war sanft, doch in seinen Augen lag ein Hauch von Neugier und Besorgnis.
"Nichts", antwortete ich leise und zögernd, "ich bin einfach nur froh, hier zu sein. Mit dir."
Meine Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, meine Stimme nicht mehr als ein Hauch in der kühlen Abendluft.
"Dich in mein Leben gelassen zu haben," fügte ich hinzu.

Er lächelte, und seine Augen strahlten vor Glück, als ob mein Geständnis das größte Geschenk war, das er je erhalten hatte.
"Ich bin auch froh, Sara, sehr sogar. Ich liebe dich," sagte er mit einer Überzeugung, die mein Herz schneller schlagen
"Ich liebe dich, meine Nummer 1," kam es mir sanft und lächelnd über die Lippen.

Er zog mich näher an sich heran und erwiderte liebevoll: "Ich mag es, wenn du das sagst."
Seine Hand fuhr langsam an meinem Arm auf und ab, und ich spürte die Wärme seiner Berührung, die mich beruhigte und mir ein Gefühl von Sicherheit gab.
Ich streckte meinen Kopf ein wenig und sagte mit einem spielerischen Lächeln: "Was? Meine Nummer 1, du bist schließlich der beste Torwart der Welt."

Er lachte leise, und wir genossen diesen Moment der tiefen Verbundenheit.
In diesem Augenblick war alles andere unwichtig.
Nur wir zählten, und die Liebe, die uns umgab, war stärker als alles andere.

Wir lagen noch eine Weile in trauter Zweisamkeit, unsere Körper dicht aneinander geschmiegt.
Der sanfte Wind, der durch das offene Fenster wehte, brachte die salzige Meeresluft mit sich und verstärkte das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein, weit weg von allem.

"Denkst du, die Party läuft noch?" fragte ich nach einer Weile.
Meine Stimme war gedämpft, fast als hätte ich Angst, die Stille zu stören, und dennoch war sie voller Neugier.
Manu antwortete leise, während seine Finger zärtlich durch mein Haar fuhren.
"Die wird nicht bis morgen früh laufen," sagte er mit einer Ruhe, die ich bewunderte.
Dann schaute er mich an und fragte: "Machst du dir Sorgen, dass uns jemand erwischen wird?"

Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf und sprach aus, was mir durch den Kopf ging. "Spätestens morgen früh, wenn Lisa an die Tür klopft. Oder Thomas. Oder Basti..."
Manu fügte nachdenklich hinzu: "Oder dein Vater."
Er hielt kurz inne, als würde er die Schwere dieser Möglichkeit abwägen.
Dann fuhr er fort: "Oh mein Gott, Jogi wird mich hochkant aus der Mannschaft werfen."

"Das wird er nicht... Er weiß Bescheid und meinte, wenn du mich glücklich machst, ist er auch glücklich", erwiderte ich schnell, um Manu von seiner Sorge abzubringen.

Mein Vater konnte streng sein, besonders in seiner Rolle als Trainer, aber er würde niemals seine Tochter enttäuschen.
Trotz seiner Strenge wusste ich, dass er immer das Beste für mich wollte und meine Entscheidungen respektierte, solange sie mich glücklich machten.
Er hatte es mir oft genug gesagt: Mein Glück war auch sein Glück.

Manu schaute mich an, seine Augen suchten nach Bestätigung.
"Du bist also glücklich mit mir?" fragte er vorsichtig, als ob er immer noch einen Hauch von Unsicherheit verspürte.
Ich lächelte ihn an, ein warmes, beruhigendes Lächeln.
"Ja, das bin ich", antwortete ich ehrlich, meine Stimme fest und voller Überzeugung.
Um meine Worte zu unterstreichen, neigte ich meinen Kopf ein wenig und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
Es war ein Kuss voller Zärtlichkeit und Liebe, ein Zeichen dafür, dass meine Worte wahrhaftig waren und dass er sich keine Sorgen machen musste.

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Hi Leute,

Ich hatte eine kleine Idee und ein wenig Lust diese umzusetzen, passend zur EM.
Zwei kleine extra Kapitel von Sara und Manu.

So dann viel Spaß noch
Eure Kitty


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