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Kapitel 1

"Saph, beeilung, der Zug fährt in einer Stunde" brüllte mein Bruder nach oben. "Ich komme gleich" brüllte ich zurück. "Das hast du schon vor 15 Minuten gesagt" erwiederte er. "Was dauert denn solange?" , "Ich suche suche das Medaillion." "Das Mutter dir geschenkt hat?" fragte er. "Ja" antwortete ich. Ich sah etwas blinken, hechtete hin und da war es. Das Medaillion das Mutter mir zum elften Geburtstag geschenkt hat. Ich hänge es mir um und stürmte die Treppen runter. An der vorletzten Stufe blieb ich hängen und *wums* lag ich auf dem Boden, direkt vor meinem Bruder. Er lächelte mich spöttisch an und hielt mir seine Hand hin. "Mal wieder besonders geschickt" spöttelte er. "Aber immer doch" erwiederte ich und ließ mir von ihm hochhelfen. "Mutter, Vater, Saph ist endlich fertig" brüllte Draco beinahe feierlich. Mutter erschien im Türrahmen, packte uns, das Gepäck und apperierte. Das vetraute ziehen und weg war unser Zuhause, stattdessen standen wir auf einem Bahnhof mit einer roten Lock. Wir verabschiedeten uns von Mutter und schleppten die Koffer in den Zug . Wir fanden schnell das Abteil von Dracos Freunden . Draco setzte sich zu ihnen, während ich weitersuchte. Ich konnte sie allesamt noch nie leiden, vor allem Pansy nicht. Schließlich fand ich ein Apteil mit nur zwei Jungen. Ich öffnete und fragte: " Kann ich mich zu euch setzten, der Rest des Zugs ist voll?" Naja, bei meinem Bruder war noch ein Platz frei. Aber wer sitzt schon gerne bei ihm, wenn er die Maske trägt? Richtig, niemand mit halwegs Hirn in der Birne. "Klar, setzt dich" sagten beide. "Wie heißt ihr?" fragte ich. "Ron Weasley" meinte der Rothaarige. "Harry Potter" der andere. Ich nickte. "Du?" fragte Ron. "Saphira Malfoy" sagte ich. Ron schmunzelte. "Mein Bruder hätte dich dafür angezickt. Ich verstehe dich. Mein Vater ist auch ziemlich humorlos." meinte ich zu ihm. "Na wenigsten gibt es auch eine nette Malfoy." neckte er mich. "Vielen Dank für die Blumen" bedankte ich mich und tat so, als ob ich mich verbeugen würde. Wir lachten. In diesem Moment klopfte es an der Abteiltür. Sie öffnete sich und dort stand ein braunhaariges Mädchen. Sie fragte:"Habt ihr eine Kröte geshen? Nevielle hat seine verloren." "Nö, hier ist keine, dafür eine Ratte." erwiederte Ron und zeigte seine Ratte. Ein Schauer lief über meinen Rücken. Ich mag keine Ratten. Und zusätzlich kitzelte es an den Füßen. Ein Zeichen dafür, das sich hier im Abteil jemand verzaubertes befindet. Da es weder Harry noch Ron oder das Mädchen sein können, muss es die Ratte sein. "Übrigens wir sind bald da." meinte sie noch bevor sie ging. "Wie hieß sie?" fragte ich die beiden. "Hermine Granger, du hast sie doch gehört." meinte Ron. "Hab ich irendwie nicht." gestand ich peinlich berührt. Sie lachten. Es klopfte wieder. Diesmal waren es Draco, Crabbe und Goyle. "Überall im Zug wird gemunckelt, dass Harry Potter hier im Abteil ist" gab Draco an. "Aha" meinte Harry nur und versuchte Draco zu ignorieren. Draco wandte sich an mich und fauchte "Hier bist du also, Saph. Wolltest dir wohl eine Berühmtheit schnappen, was, statt mit mir im Abteil zu hocken. Statt mit mir, deinem lieben Bruder." "Draco, das ich mit Harry in einem Abteil sitze, hat nichts mit dir zu tun." Eigentlich schon, aber egal. "Es hat damit, was zu tun, dass ich die Personen mit denen du im Abeil sitzt nicht leiden kann. Und noch weniger kann ich es leiden, wenn du diese bekloppte,eiskalte, angeberische Maske trägst. Da kann ich gleich versuchen mich mit einem Eisblock zu unterhalten. " fauchte ich zurück. "Akzeptier mich so, wie ich jetzt bin oder lass es. Entweder du kommst jetzt mit in unser Abteil und wir vergessen dieses kleine Mallör oder du bleibst hier und ich rede dieses Schuljahr kein Wort mehr mit dir." eröffnete mir Draco. Ich war schockiert, mein eigener Bruder fordert von mir eine Entscheidung, die sich schon von selbst gelöst hat. "Draco, ich bleibe hier, aber bitte versprich mir, das du in den nächsten Sommerferien, wieder mit mir redest." teilte ich ihm meine Entscheidung mit. "Versprochen." meinte Draco mit einem verschmitzten Lächeln. Ich stand auf, sprang zu Draco und umarmte ihn stürmisch. Zuerst zuckte er zusammen, ehe er mich eben so fest drückte. Ich ließ ihn los, bekam noch ein trauriges Lächeln zugeworfen, ehe er mit Crabbe und Goyle aus dem Abteil verschwand. So blieb ich stehen, wie ein begossener Pudel. Und starrte die Abteiltür an, aus der mein Bruder verschwunden war. Und somit aus meinem Leben im ersten Schuljahr.

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