Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Die Legende des Mondfuchses

Zu erst ein mal Hallo Fans,
ich habe mir mal das Recht raus genommen neine Kurzgeschichte / Legende zu verfassen. Ich hoffe sie sagt euch zu und ich freue mich über eure Kommentare.

Eure SANCT


Nonoha war eine Füchsin. Sie hatte die typischen mandelförmigen Augen, das rote Fell und die Weiße Schwanzspitze die, diese Göttergeister ausmachten. Und doch war sie anders im Herzen und Fell. Dort wo Nonohas Freunde das Rot der untergehenden Sonne überzog, hatte ihr Pelz einen farblosen Fleck in Form eines Sichelmondes auf ihrer Stirn. Die Füchsin fristete ihr leben mit dem Familienoberhaupt und einem Welpen und Nonoha liebte das kleine Wesen bereits beim ersten Augenaufschlag. Aber der Welpe war schwer krank und alle zeit und Liebe galt dem kranken Fuchsbaby. Nonoha geriet immer mehr in Vergessenheit und doch liebte sie ihren Clan, ihr Zuhause lichtlos und kalt. Das Schicksal stellte den Mondfuchs immer wieder auf die Probe, andere Wesen mieden sie und nur wenige Tiere wollte ihre Freunde sein. Nur eine weißer Jaguar verstand Nonoha, auch ihn hatte man ausgestoßen.

Nun trug es sich zu das ein Hase am Waldrand spielte und der Wachsbär ihn ärgerte. Die Fuchsin schritt ein um dem wehrlosen Tier zu helfen, doch der Hase dankte es nicht. Stattdessen lachte er Nonoha genauso aus wie alle anderen. Da beschloss die Fuchsin ihr Herz zu versiegen. Die legte es in Ketten und begann eine Maske zu Formen hinter der sie ihr innerstes und auch den weißen Fleck versteckte. Doch mit jemanden Freund sein, das wollte Nonoha von diesem Tage an nicht mehr und in Vollmondnächten stieg sie auf den Hügel fernab neugieriger Blicke und vergoss einsame Tränen bei der Frage nach ihrem Schicksal. Der Schmerz der Einsamkeit und ihr versiegeltes Herz brannten heiß wie das Fegefeuer selbst und verzehrten die Fuchsin von innen Stück für Stück. In manchen Nächten war der Schmerz unerträglich und sie flehte das Schicksal an dem ein ende zu bereiten, sie vom Angesicht der Erde zu tilgen, doch der Wächter blieb stumm und Nonoha litt bis die sonne den Horizont küsste. Nonoha hatte ihr Herz verschlossen, keiner sollte je wieder einen Blick in ihr innerstes bekommen, sie wollte keinen mit ihrer Einsamkeit zu last fallen oder verletzen. Um den Schmerz zu lindern summte sie ein Lid in ihrem innersten und schloss die Realität um sich herum aus, eine Mauer die Ihr Schutz gab und sie vor der Welt entfremdete. So vergingen die Jahreszeiten bis eines Tages ein weißes Reh auftauchte. Die eisblauen Augen ließen ein blick in eine unberührte, reine Seele zu welche noch nie von Schmerz berührt schien. Das Herz des Rehs sprang wild im kreiße als es die Fuchsin erblickte und sie beschloss dem Mondfuchs zu folgen. Immer wieder schlief es neben der Fuchsin, schritt an ihrer Seite und richtete das Wort an sie und es dauerte nicht lange bis Nonoha erkannte das, das Kids ihr in die Seele, weit hinter den Mauern und der Maske geblickt hatte. Ein Vollmond Nachts, der Hügel schimmerte Silber der Ewigkeit, begab sich Nonoha wieder an den Ort wo sie ihr Herz versiegelt hatte. Ihre stummen Tränen benetzten den Boden zu ihren Pfoten als die Sonette des Rehs auftauchte. Wortlos setzte es sich neben die Füchsin und stand ihr bei bis der Morgen den Horizont erhellte. Von da an hatte Nonoha begriffen das, das Reh sie durchschaut hatte und beschloss die Maske abzulegen. Das Reh begann ihr die Welt zu zeigen, welsche sie solange ausgeschlossen hatte und nach und nach löste es die Ketten um Nonohas Herz. Von den Tiefen wunden blieben nur schwache Narben zurück. Bis die Füchsin eines Tages auch nicht mehr zu Vollmond erschien, lange ihrem einzigen freund und vertrauten.

Die Tage wurden heller für den Mondfuchs und sie begriff das sie sich in das Reh verliebt hatte. Gleich welche Sünde oder Schmerz sie ertragen musste, sie würde das Reh beschützen, und nichts davon konnte so schmerzhaft sein, wie einst, denn das Reh stand an ihrer Seite, teilte Kummer und Leid und lies sie nie allein. Nonohas Liebe war grenzenlos zu diesem Engel alleine er konnte ihr das Licht schenken, welches ihr so lange verwehrt gewesen war. Was hatte das Reh ihr alles gezeigt, was alles sie spüren lassen. Freude und Geborgenheit Zuversicht und vertrauen, all das hatte sie durch das reine Herz ihres geliebten Geschöpfes gelernt. Dieses Geschenk war unbezahlbar, das wusste Nonoha zu gut und sie würde ihr Leben geben, ohne zu zögern um all diese Schulden wieder gut zu machen. Nonoha wusste, wenn sie eines Tages für dieses Geschöpf sterben würde, dann mit einem lächeln im Gesicht. So ertrug sie, das das Reh sie verleugnete, aus angst die anderen Rehe können es verbeißen. Lange lebten das ungleiche paar so in den Wäldern und das Reh begann nach und nach zu ihrem Fuchs zu stehen, Nonoha war glücklich, den Hügel hatte sie schon lange vergessen. Über ein Jahrzehnt lebt Nonoha in der Sonne ohne ihre Maske und alle wunden sind verheilt, kleine Narben auf einem feinen Herzen.

Doch eines Tages belegt das Schicksal das Reh mit einem Fluch und die blauen Augen wurden schwer. Nonoha konnte dem Reh nicht helfen, gleich was sie auch versuchte und das einst sorgenlose Herz des Rehs verging immer mehr. Es sprach immer weniger mit Nonoha, die Fuchsin begann sie zu langweilen, sie sprang nicht mehr über Bäche einst die liebste Beschäftigung, und auch sonst zog sich das Reh in eine andere Welt zurück wo Nonoha es nicht mehr erreichen konnte. Das Reh begann lange Wanderungen. Über all die Jahre hatte Nonoha nie vergessen wie viel sie dem Reh schuldete und auch wenn der Fluch sie zutiefst verletzte und ihr schwaches Herz erneut zu zerreißen drohte, so gab die Mondfüchsin nicht auf. Nonoha beschloss mit dem Reh zu wandern, sich in seine Welt zu begeben. Da Nonoha nicht gut klettern konnte wollte die Fuchsin über Wiesen und Hügel mit dem Reh. Auch wenn ihr die Idee anfangs nicht gefiel, lebte sich Nonoha ein, doch egal wie weit sie gingen, dem Reh sagte das nicht zu. Da beschloss Nonoha die Strapazen der Berge auf dich zu nehmen und folge dem Reh auf Hügel und in Täler gleich wie schwer es war, doch auch hier wollte das Reh keine Rechte Freude empfinden, obwohl es Nonohas Herz mit Liebe fülle wenn sie einfach beieinander waren. Doch das Reh wollte mehr und so sagte Nonoha zu ihm in die Berge zu begleiten. Das behände Reh sprang von Vorsprung zu Vorsprung, doch Nonoha musste sich alle Mühe geben Überhaut mitzuhalten. Obwohl es der Mondfuchsin schwer viel, sie sich die Pfoten aufriss und auch sonst dem Hobby als solches nichts abgewinnen konnte, blieb sie bei dem Reh um die nähe zu genießen

Von da an verletzte jeder Zentimeter nähe Nonahas Herz unendlich, jede Zurückweisung riss eine neue Wunde, jeder Tag in dem das Reh fortging ein neues Loch. Die schmerzen wurden unerträglich und was vorher das Reh mit seiner Art geheilt hatte blieb unberührt und ohne Trost. Als Nonohas Herz drohte zu zerspringen, begab sie sich zu dem Hügel aus längst vergessenen tagen um dem Schicksal ihr leid zu beichten. Doch wie so oft blieb auch der Mond stumm und nach und nach begannen die Lieder der Einsamkeit wieder in ihr zu singen. Nonoha wusste das sie dies kein zweites mal ertragen würde, sie hatte das Licht kennengelernt, die wärme gespürt. Ihr verwundetes Herz würde eine solche Last nicht noch einmal ertragen, nicht mit dem wissen das es eine andere Welt gab außer diese der Schatten und des Mondes.

Nonohas Schrein steht auf dem Hügel, begleitet vom licht das Vollmondes, und die Legende schweigt über das Ende des Mondfuchses. Und doch ist die Vorstellung unerträglich schon, das der Fluch das Reh freigab und beide bis zu ihrem Ende in der sonne wandelten.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro