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~54~ (Kinda spicy)

~Pov. Seonghwa~

~08:45 Uhr~

Vorsichtig ließ ich meine kräftigen Hände zu seiner schmalen Taille wandern, ehe ich ihn an dieser sanft zwang mir noch etwas näher zu kommen.

Sein Oberkörper berührte nun, bei jedem einzelnen Atemzug, den wir beide nahmen, meinen.

Dieses Gefühl ihm so nah zu sein, ließ all meine Sinne vollkommen verrückt spielen. Jeder noch so kleine Gedanke, endete zudem bei Hongjoong, welcher mich momentan leicht verlegen ansah.

Sein süßer, unschuldiger, wunderschöner Anblick, verlieh mich augenblicklich dazu, meine weißen, spitzen Reißzähne zu entblößen.

Sofort wurde dies von ihm bemerkt, doch trotzdessen, konnte ich keine negative Änderung seines Wohlbefindens sichtlich feststellen.
Er sah zwar kurz wirklich intensiv auf meine Fangzähne, aber er schien keinerlei Angst zu verspüren.

Kurze Zeit später, erwiderte er nämlich mein Lächeln, was mir wiederum bestätigte, dass er sich wirklich nicht vor mir fürchtete oder ich ihn in irgendeiner Weise unwohl fühlen ließ.

Sein gesamtes Wohlbefinden, war schließlich wie immer Oberste Priorität für mich!

Beschützend ließ ich meine Hände zu seinem Rücken wandern und zog ihn somit in eine sanfte Umarmung, welche er sehr zu genießen schien. Äußerst vorsichtig und zurückhaltend, schmiegte er sich an meine, sich gleichmäßig hebende und senkende Brust, während er seine Hände in dem Saum meines Hoodies vergrub.

Noch immer wirkte er sehr nervös und angespannt, weshalb ich beschloss, einen weiteren Sinn seinerseits vollkommen für mich zu beanspruchen.

Vielleicht würde es helfen, wenn ich ihn durch meine Stimme zusätzlich etwas ablenken würde?

"Dir wird nichts geschehen, solange du in meiner Gegenwart bist, Angel." Flüsterte ich leise in sein Ohr, während ich ihm beruhigend über den Rücken strich.

Keine Sekunde darauf, schloss er, Dank meiner Worte, seine wunderschönen Augen und ließ mich somit zufrieden auf den Reinblütigen Engel nieder blicken.

Es war schön zu sehen, wie sehr er mir wirklich vertraute. Schließlich machte er sich gerade noch deutlich mehr angreifbarer. Nicht nur die Blut durstigen Vampire, sondern auch ich, hätten nun theoretisch eine solch einfache Chance, an sein reines, kostbares Blut heran zu kommen.

Doch dies würde ich selbstverständlich nicht zulassen...

Hongjoong war mein! Niemand durfte berühren, was mir alleine gehörte!

Schließlich war es nun eigentlich äußerst offensichtlich, dass er bereits vergeben war. Sein Hals war durch mich mit lila-blauen Flecken übersät, welche darauf hindeuteten, dass er jemandem, und zwar mir alleine, gehörte.

Bei dem Gedanken daran, dass es dennoch unklar sein könnte, ließ den Halbblütigen Demonen in mir erwachen.

Vielleicht sollte ich mein Werk, welches ich Hongjoong geschenkt hatte, vor den Augen der Blut durstigen Vampire verbessern?

So würde jeder sehen, wem er gehörte!

So wie ich es vor kurzem auch schon getan hatte, begab ich mich vorsichtig zu seinem zierlichen Hals hinunter und hinterließ zu Beginn federleichte Küsse.

Ab und zu löste ich mich aber etwas von ihm um zu schauen, ob er seine Augen, wegen meiner Handlungen, geöffnet hatte. Schließlich konnte ich durch sie am besten seine Gefühle und eventuelle Gedanken deuten oder lesen. Doch er ließ sie ruhig geschlossen und krallte sich stattdessen einfach weiter in den weichen Stoff meines Hoodies.

Meine sanften Küsse, wurden so langsam immer leidenschaftlicher...

Oftmals nahm ich meine warme Zunge dazu und ließ sie verlangend über seine leicht erhitzte Haut fahren. Kurz zuckte Hongjoong zwar am Anfang zusammen, doch nun bekam ich komplett andere Reaktionen seinerseits. Immer wieder verließ ein kleines Wimmern seine Lippen, was mir bewiss, dass er es ebenfalls sehr genoss.

Sichtlich amüsiert von dieser Tatsache, versuchte ich ihn weiter so gut wie möglich zu verwöhnen.

Vorsichtig biss ich in einen seiner lila-blauen Flecken, woraufhin ich augenblicklich ein leicht weinerliches stöhnen seinerseits zu hören bekam.

Wegen meiner spitzen Reißzähne musste ich aber leider sehr aufpassen... Schließlich wollte und durfte ich diese nicht in seiner reinen, weichen Haut vergraben.

Kurz nachdem dieses wunderschöne Geräusch seine Lippen verlassen hatte, hielt er sich sofort mit seiner linken Hand, den Mund zu.

Dies entlockte mir ein kleines, dunkles kichern, ehe ich leise in sein Ohr flüsterte.

"Halt es nicht zurück, Princess.
Sie sollen wissen, wer dich gut fühlen lässt."

Ich wartete noch nicht einmal auf irgendeine Antwort seinerseits und wiederholte einfach meine vorherige Aktion.

Erneut belohnte mich der Reinblütige Engel mit seinem süßen stöhnen, weshalb ich immer wieder in seine helle Haut biss.

Schon bald krallte er sich schwer atmend in meine Brust und lehnte sich dabei verlangend regelrecht in meine Berührungen.

All diese Geräusche von dem Reinblütigen Engel zu hören war zwar äußerst sündhaft, doch ich liebte es. Sie machten mich sofort süchtig, da ich einfach nur noch mehr von ihnen hören wollte.

Aber schließlich konnte ich es nicht eskalieren lassen...

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It's not that spicy I guess

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