~40~ (M)
~Pov. San~
Intensiv sah mich Wooyoung mit tief roten Augen an. Sie schrien regelrecht nach Blut und Befriedigung, obwohl sich bereits Tränen in ihnen sammelten.
Beides würde ich ihm bald schon geben, jedoch hatte er meines Erachtens noch nicht genug gelitten.
Seine Bestrafung hatte nämlich gerade erst richtig angefangen.
Ich hatte noch so viel schlimmeres mit ihm vor, bevor ich ihm geben würde, was er verlangte.
Wieder vergrub ich meine linke Hand in seiner schmalen Taille, ehe ich auch schon ein überraschstes keuchen meines Gegenübers vernahm. Diese Reaktion ließ mich sofort grinsen, weshalb ich meinen Griff nur verstärkte. Stark krallten sich also meine Fingernägel erneut in seine Haut, woraufhin Wooyoung sich deutlich mehr anspannte. Es schien jedoch nicht so, als ob er wollte, dass ich aufhöre. Er lehnte sich eher noch mehr in meine Berührungen, weshalb ich ihn leicht verwundert ansah.
Eines war mir klar: Wooyoung hatte definitiv einen sehr ausgeprägten Schmerzkink!
~Pov. Wooyoung~
Dieser Schmerz, welchen er mir absichtlich hinzufügte, machte mich nur noch mehr an. Ich liebte diese groben und unsensiblen Berührungen einfach.
San's rechte Hand wanderte langsam über meinen Körper und stoppte schlussendlich erneut an meiner Mitte. Stärker und aggressiver als zuvor übte er stetig größer werdenden Druck auf dieser aus.
Ein mit Schmerz und Leid getränktes stöhnen verließ meine Lippen, woraufhin ich auch schon San's spitze Eckzähne hervor blitzen sah.
Ihn amüsierte mein Anblick sichtlich sehr...
Erneut sammelten sich heiße Tränen in meinen Augen, welche nur darauf warteten endlich über meine Wangen kullern zu dürfen. Jedoch versuchte ich mein bestes, sie so lange wie möglich zurück zu halten.
Mir war aber leider bewusst, dass ich es nicht lange unterdrücken können würde, weshalb wenige Sekunden später auch schon die ersten Tränen meine Wangen hinunter liefen.
Auch dies wurde von San mit einem Lächeln beobachtet. Seine weißen, spitzen Reißzähne waren dabei so gut zu erkennen, sodass ich direkt Gänsehaut bekam. Ein generell sehr mulmiges Gefühl bildete sich hierbei in meinem Inneren...
Der Halbblütige Engel in mir versuchte mich vergeblich zu warnen.
Er tat sein bestes, um mich davon abzuhalten, jedoch konnte ich nicht anders.
Nicht nur San's, sondern auch mein Vampir schrie und bettelte nach Blut des jeweilig anderen.
Ich konnte dies nicht einfach unterdrücken!
Schließlich schien San dies auch zu wollen, obwohl er dies auf eine sehr spezielle Weise zeigte. Aber es gefiel mir! All das, was er mir bereits angetan hatte, machte mich nur noch heißer auf ihn. Er wusste genau, wie er mich schnell verführen konnte.
Obwohl meine Augen bereits Tränen vergossen, entfloh mir kein einziges noch so kleines schluchzen. San schien dies gar nicht zu stören oder zu beirren, da er einfach weiter machte.
Seine rechte Hand, übte weiterhin starken Druck auf meiner Mitte aus.
Jedoch schien ihm dies nicht genug...
Schon bald fand seine Hand ihren Weg zu meinem Gürtel. Ohne auch nur ein einziges Mal hinzuschauen, öffnete er diesen problemlos.
Die Augen des Halbblütigen Vampires, hingen dabei fest an meinen. Vergeblich suchte er nach irgendeiner weiteren Reaktion meinerseits. Jedoch gab ich ihm keine. Komplett still erwiderte ich einfach seinen intensiven Blick.
Beide seiner Hände wanderten dabei zu meiner Hose und befreiten mich aus dieser.
Ein bitterer Schauer fuhr augenblicklich über meinen Rücken, als die vergleichsweise kalte Luft auf meine nackte Haut traf.
Nachdem ich nun unten herum beinahe vollständig entblößt war, beugte sich San wieder leicht über meinen zierlichen Körper.
Quälend langsam ließ er seine kräftigen, großen Hände über meine helle, äußerst empfindliche Haut wandern. Sie stoppten erst, als sie meine leicht zittrigen Oberschenkel erreicht hatten.
Überraschend vorsichtig ließ er seine rechte Hand in meine Boxershorts wandern. Augenblicklich zuckte ich stark zusammen, ehe er mir auch schon die ersten stöhner entlockte.
Ohne Vorwarnung führte er nämlich direkt zwei Finger in mich ein. Schlampig und äußerst grob stieß er diese von Anfang an in mich, weshalb ich mich regelrecht in seine kräftige Brust krallte. Ich versuchte somit ein bisschen halt zu bekommen, jedoch sorgte es nur dafür, dass er einen dritten Finger hinzu nahm.
Er bestrafte mich regelrecht schon, doch dies machte mich nur noch mehr an.
Vor Schmerz und Befriedigung krümmte ich meinen Rücken, ehe San dies mit seiner linken, freien Hand sofort unterband. Diese krallte sich nämlich wieder in meine schmale Taille und drückte mich zusätzlich in die weiche Matratze.
Die relativ spitzen Fingernägel des älteren bohrten sich dabei erneut in meine Haut, weshalb ich nur noch lauter stöhnte. Wahrscheinlich blutete es bereits, jedoch machte mich dieser Gedanke nur noch mehr an.
Der Geruch meines eigenen frischen Blutes ließ mich wahnsinnig werden. Oder besser gesagt, der Vampir in mir hielt es einfach nicht mehr aus.
Mit zittrigen Händen griff ich also nach San's leicht verschwitztem Nacken, ehe ich versuchte ihm an diesem zu mir herunter zu ziehen.
Kurz vor meinem Gesicht stoppte er jedoch und sah mich mit einem teuflischen grinsen an.
Selbstverständlich wusste ich, dass er mich nur weiter provozieren wollte, doch ich hielt es einfach so langsam nicht mehr aus.
"San, bitte-" Versuchte ich zu sagen, aber wurde durch mein eigenes stöhnen unterbrochen.
San hatte nämlich beschlossen es mir noch schwerer zu machen. Somit stieß seine rechte Hand erbarmungslos noch tiefer in mich.
Am liebsten hätte ich geschrien, jedoch verließen nur kleine, klägliche schluchzer meine Lippen.
Der Vampir vor mir, schien aber dennoch mein betteln verstanden zu haben, da er meinem Gesicht etwas näher kam. Kurz sah er mich an, ehe er seine Zunge leicht hinaus streckte und darauf biss. Ich konnte buchstäblich sehen, wie sich seine spitzen Reißzähne in sein eigenes Fleisch bohrten...
Mit leicht geöffnetem Mund, beobachtete ich, wie die rote Substanz ungehindert an seinem Kinn hinunter lief.
Glücklicherweise legte er keine Sekunde später auch schon seine Lippen auf meine. Ohne groß zu überlegen öffnete ich meinen Mund, sodass seine Zunge ihren Weg zu mir fand. Gierig berührte ich diese mit meiner eigenen, ehe ich auch schon von dem sündhaft, süßem Geschmack berauscht wurde.
Nicht nur die Berührungen, sondern auch der Geschmack seinerseits benebelte meine Sinne vollständig.
Ich wollte einfach nur mehr...
Mehr von allem...
Seinem Blut, seinen Berührungen...
Komplett willig gab ich mich dem Halbblütigen Vampir, welcher mich deutlich dominierte, hin.
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I know very bad cut, but we already got over 1000 words. That's a lil unusual for me. Especially on this story 👀 normalerweise schreibe ich so lange Kapitel nur bei den Oneshots.
Anyways- next chapter will also include smut~
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