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~23~

So bevor es mit dem richtigen chapter losgeht...

I'm really sorry for not posting.
Schließlich hatte ich es mehr oder weniger versprochen.
Aber ich hatte es leider doch nicht geschafft.
Ich bin selbst von mir enttäuscht.
Ich hasse es nämlich andere in irgendeiner Weise zu enttäuschen.

But here you go with the actual chapter~

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~Pov. San~

~13:45 Uhr~

Endlich brach die kurze Mittagspause an, was bedeutete, dass ich wieder zu Wooyoung gehen konnte.

Ich könnte zwar nur eine halbe Stunde etwas Zeit mit ihm gemeinsam verbringen, aber das war es mir Wert.

Schließlich vermisste ich ihn irgendwie, auch wenn ich es eigentlich nur ungerne zu gab...

Deshalb ging ich mit schnellen Schritten die Flure entlang, um ihn endlich wieder in meiner Nähe spüren zu können.

Schon bald kam ich bei der Tür unseres Zimmers an und öffnete diese auch direkt, da ich absolut keine Geduld mehr hatte. Auch wenn wir nur etwas mehr als fünf Stunden von einander getrennt waren, fühlte es sich wie eine Ewigkeit an.

Es war wirklich erstaunlich, wie verbunden ich mich bereits zu ihm fühlte, obwohl wir uns gerade Mal seit drei Tagen kannten.

Ich konnte meine eigenen Gefühle noch nicht einmal selbst beschreiben, da ich so etwas noch nie zuvor erlebt hatte.

Tatsächlich glaubte ich aber nicht, dass es sich um Liebe handelte...
Schließlich verliebte man sich doch nicht so schnell.

Aber was war es denn dann?
Blutdurst?
Der Vampir, welcher mich zu verführen versuchte?
Es war eher unwahrscheinlich...
Nämlich hatte ich noch keinen einzigen Tropfen seines Blutes gekostet...
Ich hatte zwar deutlich dieses verlangen, aber ich konnte mich beherrschen und hielt es somit aus.
Wooyoung tat mir nämlich eher leid...
Es schmerzte ihn so geschwächt und verletzt zu sehen.
Wahrscheinlich war dies auch der Grund, weshalb mein Blutdurst an jenem Tag nicht so groß war, wie er sollte.
Schließlich lag er blutend vor mir.
Zudem war er vollständig entkräftet und hätte, selbst wenn er gewollt hätte, sich absolut nicht wehren können. Es fiel ihm ja schon schwer alleine seine Augen offen zu halten. Somit hätte er sich wortwörtlich kein bisschen wehren können...

Ehe ich die Tür geöffnet hatte sah ich zu Wooyoung welcher wieder schlief. Wahrscheinlich hatte er sich nachdem ich gegangen war einfach wieder hingelegt. Schließlich hatte ich ihm ja auch mehr oder weniger befohlen sich auszuruhen.

Glücklicherweise tat er scheinbar, was ich ihm sagte. Ich wollte nämlich wirklich nicht, dass er meinen inneren Demonen weckte.
Diesen sollte er niemals zu Gesicht bekommen...

Dabei fragte ich mich wirklich, wie Seonghwa seinen Demonen so gut beherrschen konnte. Schließlich war er genau wie ich auch ein Halbblut.
Zudem auch noch ein Vampir und Demon. Nur war sein Vampir weniger ausgeprägt, als meiner, was bedeutete, dass sein Demon wohl dominieren musste.
Einzig und allein durch seine überaus starke Aura bemerkte ich eigentlich, dass er auch diese dunkle Seite besaß...

Ich wollte aber nicht noch mehr Zeit mit meinen Gedanken verschwenden, weshalb ich mich lieber wieder Wooyoung widmete, welcher noch immer wie ein zerbrechlicher Engel schlief. Schließlich war er dies auch...

Vorsichtig, bedacht ihn nicht zu voreilig zu wecken, setzte ich mich an den Rand seines Bettes. Mit sanften Druck umschloss ich seine linke Hand mit meiner und betrachtete dabei seinen verwundeten Arm.
Es sah wirklich schlimm aus...
Ich konnte ja wirklich Blut sehen, aber selbst das war ein bisschen viel.
Die Wunden waren zwar größtenteils geschlossen und bluteten nicht mehr, aber dennoch war es schmerzhaft mit anzusehen.

Wie viel Schmerz er wohl im Inneren tragen musste, um sich so etwas grausames an zu tun...

Bei dem gesamten Anblick, welcher sich mir bot, wurde mein innerer Vampir zwar ebenfalls aktiv, aber ich versuchte mich dennoch irgendwie zu beherrschen. Schließlich wollte ich Herr meiner Sinne bleiben.
Wenn ich nämlich jetzt die Kontrolle verlieren würde, würde jegliche Hilfe für Wooyoung zu spät kommen.
Denn bereits jetzt litt er unter starkem Blutmangel und würde meinen Blutdurst höchstwahrscheinlich nicht so leicht überleben...

Sachte strich ich mit meinem Daumen über seine weiche, helle Haut.
Sie fühlte sich so soft und warm an...

Würde es ihm nicht so schlecht gehen, hätte ich sicher schon längst die Beherrschung verloren...
Selbst jetzt fiel es mir schon sehr schwer.

Doch Gott sei Dank wurden meine Gedanken unterbrochen, da plötzlich jemand an der Tür geklopft hatte.

Sofort drehte ich meinen Kopf zu dieser, aber hielt dennoch Wooyoung's Hand sachte in meiner.

~Pov. Yeosang~

~13:55 Uhr~

Gemeinsam mit Seonghwa und Hongjoong betrat ich das Zimmer von Wooyoung und San.
Der Anblick, welcher sich mir leider bot ließ meine gute Laune augenblicklich verschwinden.

San hielt Wooyoung's Hand...

Sofort bildete sich ein unsagbar großer Kloß in meinem Hals.

Pure Eifersucht und Neid bildete sich in rauen Mengen in mir.

San berührte ihn einfach...

Am liebsten würde ich ihn hier und jetzt zu einem Kampf herausfordern, aber schließlich würden so alle erfahren, dass ich Gefühle für Wooyoung habe...

Zudem stand San auch über mir.
Ich hatte mich ihm nämlich kampflos unterworfen. Schließlich tat ich dies auch nur, um Wooyoung und tatsächlich mich selbst zu beschützen.
Wooyoung hätte mich zudem auch nicht verlieren sehen sollen, denn dies wäre eine pure Erniedrigung.
Auch wenn ich mich durch meine Unterwerfung zwar ebenfalls erniedrigt hatte, war dies das kleinere übel für mich.

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I am not satisfied with this but at least it's longer than the last chapters.

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