5. Kapitel
Erzähler Sicht :
Die beiden Mädchen gingen in den Wald und sahen sich um. Bei einer großen Lichtung, begannen sie mit dem Jutsu. Vor ihnen erschienen ein Wolf und ein Tiger.
Tsuko ging zum Wolf und bat ihn um den Vertrag. Er zeigte ihn ihr vor und sie unterschrieb. Nun ging auch Saki zum Tiger und fragte nach dem Vertrag. Dieser sah sie nur verspöttend an.
"Du willst mich beschwört haben!? Dass ich nicht lache. Du bist doch nur ein mickriger Mensch!"
Sie erschuf ein Rasengan in ihrer Hand und er staunte.
"Dieses Chakra... Das ist doch..." murmelte er.
"A-also haben wir jetzt einen Vertrag..?" stotterte sie ängstlich.
"Ähh... Na gut... Ich bin Yama." meinte er und warf ihr seine Rolle zu.
Sie unterschrieb mit ihrem Blut und machte sich mit ihrer Freundin, auf den Weg nach Hause.
"Wir gehen dann mal!" rief Tsuko ihnen noch zu.
Die beiden Geister winkten und die Mädchen machten sich aus dem Staub. Wieder im Haus angekommen zogen sie sich erst ihre Ninjaausrüstung aus und gingen danach schlafen. Nach kurzer Zeit schlief Saki ein.
Sakis Traum:
Ich schlug die Augen auf. Um mich herum waren Klamotten und es war stickig. Wahrscheinlich war ich in einem Schrank. Vorsichtig öffnete ich die Tür ein bisschen und sah hinaus. Dort stand eine Frau die gerade mit einem schwarzhaarigen Typen redete.
Nach einiger Zeit verließ er den Raum und die Frau kam auf mich zu.
"Ich weiß dass, du da bist." meinte sie.
"W-Was..?" fragte ich.
"Ja. Ich sehe dich. Also, wer bist du?"
"Mein Name lautet Saki Hotaru." meinte ich.
"Hallo Saki. Ich bin Hinotama Uchiha. Freut mich." sagte sie mit ihrer ruhigen Stimme.
Ich kletterte aus dem Schrank und sah sie an. Sie hatte rote Haare und trug einen schwarzen Kimono mit roten Details. Auf ihrer Brust war das Zeichen des Uchiha Clans.
"Ich mag deinen Namen. Das war der Name den, ich meiner Tochter geben wollte." meinte Hinotama.
"Wirklich?"
Sie nickte leicht und nahm meine Hand.
"Komm. Ich bringe dich zu den anderen." sagte die Uchiha.
Die Rothaarige zog mich an der Hand und rannte mit mir durch das gesamte Haus. Vor einer Tür hielt sie an und klopfte. Als ein Herein ertönte, öffnete sie die Tür und ging rein. Drinnen saßen zwei Männer.
"Hallo Madara und Izuna!" rief sie.
"Hallo. Was brauchst du denn?" sagte einer von beiden.
"Können sie mich denn, überhaupt sehen?" fragte ich da sie mich anscheinend nicht bemerkt hatten.
"Ach nichts. Ich wollte nur kurz nach euch sehen." sagte Hinotama mit Betonung auf nichts und sehen.
"Na gut." gab der Andere von sich.
Sie zog mich hinaus und brachte mich in den Wald. Dort setzte sie sich hin und ich setzte mich neben sie.
"Saki?" fragte sie.
"Was ist?"
"Das alles ist nur ein Traum von dir nicht war?"
"Ja." meinte ich.
"Weißt du... Als Kind hatte ich auch solche Träume. Nur bin ich einem Jungen namens Kyo Dona begegnet." erzählte sie.
"Wirklich?"
Sie nickte und lächelte mich an.
"Wir kriegen diese Träume da, wir unseren Vorgängern begegnen sollen."
"Aber... Was meinst du mit Vorgänger?"fragte ich.
"Auf deinem Arm. Ist dir noch nie das Siegel aufgefallen?"
Wo ich es jetzt genauer betrachte... Es sieht aus wie drei kleine Flammen und einen Phönix in der Mitte.
"Stimmt. Es sieht echt komisch aus." meinte ich.
"Das liegt daran dass, in dir der Geist des Feuers versiegelt wurde."
"Geist des Feuers?"
"Genau. Der Geist des Feuers. Soll ich dir die Legende des Geistes des Feuers erzählen?" bot sie mir an.
"Gerne."
"Also los...
Vor langer Zeit gab es im Dorf der Sei eine Person. Ihr Name war Hi-no Sei. Er war der Anführer des Dorfes und unsterblich in eine Frau verliebt. Ihr Name war Kaen.
Er hatte immer wieder versucht ihr näher zu kommen, doch sie lehnte immer ab. Hi-no hatte alle Menschen getötet, die etwas von ihr wollten, doch selbst dann wollte sie ihn nicht.
An einem Tag fragte er sie was sie wollte, um mit ihm zusammen zu kommen. Ihre Antwort hatte sie nicht Ernst gemeint und doch folgte er ihrer Bitte.
Am nächsten Tag hatte er sich von einer Klippe gestürzt.
Dies war ihre Antwort. "Töte dich." Genau das waren ihre Worte.
Jahre später hatte sie ihn fast vergessen und hatte einen anderen Mann geheiratet.
An einem friedlichen Tag, kam ein Geist zu Kaen. Es war die Seele von Hi-no und sie war auf Rache aus.
Er zündete das komplette Dorf an, mit den Worten "Wenn ich dich nicht haben darf, darf es keiner!"
Die Seele wurde um kein Chaos mehr anzurichten, in Ono Akita versiegelt. Seitdem wurde immer wieder in einer Person der Geist versiegelt. Und schließlich auch in dir. " erzählte sie.
"Aber dann..."
"Genau. Du bist Teil dieser Welt." meinte sie.
"Aber..." murmelte ich.
"Ach und Saki. Denk daran vertrau blo-"
Erzähler Sicht:
Saki schlug ihre Augen auf und sah sich panisch um. Zu ihrer Erleichterung war sie in ihrem Zimmer. Aber was wollte Hinotama ihr sagen? Sie entschied sich den Hokage wegen der Uchiha und dem Geist des Feuers auszufragen.
Währenddessen war Iruka im Büro des Hokage und berichtete über die Genin Prüfung.
"Hat es gut funktioniert?" fragte der Hokage.
"Ja. Allerdings gibt es eine Schülerin, über die ich mit Ihnen reden wollte." sagte Iruka.
"Was ist denn?"
"Nun ja... Sie hat Jutsus auf dem Level eines Jonins verwendet." meinte der Lehrer.
"Wie bitte?" sagte Hiruzen verblüfft.
"Sie hat erst Doppelgänger erschaffen und danach sind sie durch ein unbekanntes Jutsu, wahrscheinlich eine Eigenkreation, zu Staub zerfallen und zu kleinen Phönixen geworden. Danach war sie allerdings erschöpft." erklärte Iruka.
"Bring sie her."
"Verstanden."
Iruka lief los zu Sakis Haus, da sie wahrscheinlich weiß wo sie sein könnte. Diese wollte gerade das Haus verlassen da wurde sie schon von Iruka aufgehalten.
"Weißt du wo Tsuko ist, Saki?" fragte er.
"Im Haus. Warum denn?"
"Sie soll zum Hokage gehen." meinte er.
"Ich richte es ihr aus."
Iruka ging wieder und Saki ging hinein um Tsuko zum Hokage zu bringen.
Sie packte sie am Arm und schleift sie hinter sich entlang. Tsuko wollte nicht aufwachen also musste Saki improvisieren.
Im Büro warf sie Tsuko auf den Boden und sie wachte auf.
"Was sollte das denn..?" fragte sie müde.
Das Mädchen grinste nur und half ihr hoch. Also fragten die Beiden den Hokage was er wolle.
"Nun gut... Tsuko. Iruka hat mir von der Genin Prüfung erzählt und du bist auf dem Niveau eines Jonins. Daher wollte ich dich fragen ob du Interesse hättest ein Jonin zu werden." meinte er.
"Gerne! Ich werde sie nicht enttäuschen, Sarutobi!" rief Tsuko.
"Nun gut. Du wirst Kakashi unterstützen Team 7 anzuführen. Irgendwelche Fragen?"
Niemand sagte etwas.
"Also dann... Macht euch auf zur Akademie. Euer Sensei wartet sicher schon."
"Ich habe eine Frage." sagte Saki leise.
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