Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

56. Kapitel: „Wir bieten ihr einfach keinen Ausweg mehr..."

56. Kapitel: „Wir bieten ihr einfach keinen Ausweg mehr…“

„Ernsthaft? Ihr wollt mir also erzählen, dass ihr das alles geplant habt? Aber warum zum Teufel noch mal?“, fragte Kyle die vier vor ihm stehenden Fußballer die allesamt betreten auf den Boden sahen. Es war früher Morgen und Kyle hatte eigentlich nach dem gestrigen Tag dringend ausschlafen wollen, doch dazu war es nicht gekommen denn in aller Herrgottsfrühe waren die Jungs vor seiner Tür gestanden. Gestern war er zu durcheinander gewesen um noch weiter mit ihnen zu sprechen und so war er nach dem Gespräch mit Goalie nach Hause gegangen. Den ganzen verdammten Weg lang hatte er sich gefragt, wie er nur so hatte ausrasten können! Jetzt in diesem Moment glaubte er, richtig gehandelt zu haben, denn wenn diese Vollidioten die hier vor ihm standen das alles tatsächlich geplant hatten, dann geschah es ihnen gar Recht. Vielleicht sollte er in Erwägung ziehen, auch den anderen Jungs eine Lektion zu erteilen.

Er blickte zu Goalie, der mit einem violett angelaufenen Auge vor ihm stand, die Nase war ebenfalls stark angeschwollen eine Platzwunde zierte seine rechte Augenbraue. Auch Kyle hatte jedoch Verletzungen davon getragen. So schmerzte seine rechte Hand bei jeder winzigen Bewegung, doch hoffte er stark, dass es sich lediglich um eine kleine Verstauchung handelte.

„Naja, also wir hatten eben das Gefühl, wir müssten dir irgendwie helfen und da haben wir nun mal beschlossen dir vor Augen zu führen, dass du doch mehr für Sam empfindest! Goalie schien uns da die beste Lösung!“, erklärte Simmons.

Bei diesem, konnte Kyle ja durchaus noch verstehen, dass er davon überzeugt gewesen war, dies sei ein guter Plan gewesen, doch die anderen? Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein, oder??

„Warum solltet ihr überhaupt dafür sorgen, dass ich etwas feststelle was euch doch im Endeffekt nichts angeht?“, fragte Kyle weiter. Dabei senkten alle vier ihren Blick. Kyle war bewusst, dass die Jungs doch eigentlich nur das Beste für ihn gewollt hatten doch verstand er einfach nicht, warum es ihnen so wichtig war, dass er und Sam zusammen blieben, kamen oder was auch immer. Diese Frage beantwortete sich jedoch, als Goalie das Wort ergriff.

„Wir haben das überhaupt nicht Böse gemeint, Mann. Es ist einfach nur so, dass uns allen schon immer klar war, das irgendwas mit dir nicht stimmt. Dass dir etwas fehlt! Früher glaubten wir, dass es einfach nur die Frauen sind, doch als Sam auftauchte stellten wir fest, dass es doch im Endeffekt nur eine Frau war. Du hast so vielen von uns geholfen, du bist uns beigestanden und hast dir den Arsch für so manch einen aufgerissen. Wir wollten dir eigentlich nur was zurückgeben! Ich weiß, das klingt jetzt ziemlich bescheuert, aber wir dachten halt, dass Sam genau das ist, was du brauchst um dein Leben endlich wieder in den Griff zu bekommen!“, erklärte Goalie, der ihn mit seinem angeschwollenen Auge ansah.

„Du hast Recht…“, sagte Kyle und begann im Zimmer auf und ab zu gehen.

„Das klingt bescheuert!“, vollendete er seinen Satz, dann blieb er stehen und sah Goalie nochmals an.

„Alter, du hast Sam geküsst! Was soll ich denn davon halten?!“, sprach er jetzt das aus, was ihn die ganze Zeit schon beschäftigte. Er konnte es nicht verwinden, dass Goalie Sam so nahe gekommen war vor allem aus einem bestimmten Grund nicht: Goalie hatte von Anfang an sein Interesse an Sam bekundet! Kyle konnte ja wohl schlecht ständig auf Habacht Stellung sein wegen einem eigentlich guten Kumpel!

„Mann, das versuchen wir dir doch die ganze Zeit zu erklären!“, sagte Simmons und schmiss resigniert die Hände in die Luft.

„Wir haben Goalie genommen, weil du schon seitdem Sam aufgetaucht die idiotische Vorstellung hast, er könnte sich für Sam interessieren! Glaubst du etwa, wir hätten deine Aufmerksamkeit erregt, wenn ich mich da hingestellt hätte? Goalie will nichts von Sam, Mann, das kannst du uns glauben!“, erklärte er weiter hielt dann jedoch inne und wandte sich zu seinem Freund.

„Oder??“, fragte Simmons ihn sicherheitshalber. Goalie hingegen verzog keine Miene!

„Sam ist mir äußerst wichtig! Wichtig wie eine Schwester! Ich will nichts von ihr, ich werde nie was von ihr wollen und vor allem wollte ich schon von Anfang an nichts von ihr, also komm endlich runter, schalt dein Gehirn ein, überleg dir was du tun kannst und gewinne sie dann endlich für dich! Ich hab keinen Bock, dass ich mich umsonst habe verprügeln lassen, ok!?“, antwortete Goalie. Die anderen sahen zwischen Kyle und ihm hin und her, Goalie hingegen hielt Kyles Blick stand und nach einer gefühlten Ewigkeit, wandte Kyle sich ab und überlegte.

Wenn er zurückdachte, dann musste er zugeben, dass Goalie bisher tatsächlich nicht wirklich Anstalten gemacht hatte, Sam ins Bett zu bekommen. Kyle hatte in ihm nur eine solche Konkurrenz gesehen weil er wusste, dass Goalie schwer in Ordnung war. Goalie schaffte es reihenweise die Mädchen für sich zu gewinnen. Am liebsten würden diese Frauen sogar ihr restliches Leben mit ihm verbringen! Kyle wunderte sich nicht darüber, schließlich war Goalie ein treuer und herzensguter Mensch, der doch eigentlich nur das Beste für alle wollte. Ganz einfach, Goalie war schon immer das Gegenteil von Kyle gewesen und dies hatte der Keeper ihm vor allem in den letzten Wochen zur Genüge vor Augen geführt. Kyle war selber der Meinung gewesen, Sam sei viel zu gut für ihn und jetzt, da er sich dies eingestand war es an der Zeit sich eine weitere Sache einzugestehen: Nicht nur Sam hatte alles daran gesetzt, Kyle nicht zu weit in ihr Leben zu lassen, sondern auch Kyle hatte sein Bestes in dieser Hinsicht getan!

„Alter, du bist doch nicht wütend auf uns, oder? Wir konnten ja wirklich nicht ahnen, dass dieser Plan so nach hinten los geht!“, hörte er Danny sagen.

„Nein, ich bin nicht wütend…“, murmelte er, schließlich wussten die Jungs (außer Goalie) noch nichts davon, dass der Plan alles andere als nach hinten los gegangen war. Ganz und gar nicht. Der Plan hatte genau die richtige Wirkung erzielt.

Kyle hatte die ganze Nacht Zeit gehabt darüber nachzudenken und jetzt, da er es sich endlich eingestanden hatte, konnte er gar nicht glauben, dass er dies so lange verleugnet hatte. Wie hatte er nur so bescheuert sein können? Sein Blick begegnete dem von Goalie und wissentlich lächelte sein Freund. Wenn er es ganz genau betrachtete, dann wusste Kyle, dass dieser Plan absoluter Blödsinn gewesen war, doch andererseits musste er zugeben, dass wohl kein zweiter Mensch auf dieser Welt so gute Freunde hatte, wie sie Kyle gerade eben vor sich stehen hatte. Sie hatten gute Absichten gehabt, das musste er ihnen einfach lassen. Jetzt lautete die Frage nur noch was Kyle tun konnte, um die Sache mit Sam wieder hinzubiegen, denn jetzt, da er wusste was er empfand, konnte er sich nicht mehr einreden, dass es nicht so schlimm war getrennt von Sam zu sein. Jetzt da er wusste, was er empfand war es ihm schlicht und ergreifend unmöglich getrennt von ihr zu sein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Janine, Sam und Kirsty saßen in Sams Wohnzimmer und schwiegen sich seit einer geraumen Zeit an. Nachdem Janine gestern Kirsty und Sam angetroffen hatte, hatte sie spontan alle beide ins Auto eingeladen  und schließlich waren sie alle in Sams Wohnung gelandet und hatten die Dinge, die geschehen waren, zu Tode analysiert. Bei dieser Analyse war nur leider nicht wirklich etwas rausgekommen und so waren sie irgendwann schlafen gegangen, doch auch dieser Schlaf hatte nicht die ersehnte Erleuchtung gebracht und mittlerweile hatten sie sich einfach nichts mehr zu sagen. Janine und Kirsty waren beide der selben Meinung gewesen: Kyle hatte Goalie verprügelt, weil er sich in Sam verliebt hatte, Sam hingegen hatte dies vehement abgestritten und beide daran erinnert, dass Kyle schon von Anfang an einen seltsam besitzergreifenden Beschützerinstinkt ihr gegenüber gehegt hatte. Wie man es nicht anders erwarten konnte, waren sie also auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen und stattdessen zogen sie es in diesem Moment vor, vor dem Fernseher zu sitzen und diese ganze absurde Situation einfach zu verdrängen. Das Kirsty dabei war, machte weder Sam noch Janine was aus, was Sam zutiefst wunderte, denn eigentlich passte Kirsty so gar nicht zu den Beiden. Doch wenn man sie ersteinmal richtig kennenlernte so musste man zugeben, dass sie im Grunde ihres Herzens wirklich in Ordnung war. Sie war nur vollkommen missverstanden.

„Weißt du was ich nicht verstehe?“, sagte Kirsty auf einmal und riss die anderen beiden so aus ihren Gedanken.

„Was?“, fragte Janine und blickte von dem Sessel, in dem normalerweise immer Kyle gesessen war, zu Kirsty hinüber.

„Na, Sam hat doch gesagt, dass Goalie vorher niemals Anstalten gemacht hat, sich an sie ranzumachen! Warum also, sollte er es genau jetzt tun?“, fragte Kirsty. Dies war eine durchaus berechtigte Frage und auch Sam hatte genau diesen Gedanken mehrere Male durchgespielt.

„Was weiß ich? Weil er verrückt geworden ist vielleicht?“, fragte Sam und ließ geräuschvoll die Luft aus ihren Lungen fahren. Diese ganze Situation nervte sie dermaßen, sie wusste gar nicht mehr wohin mit ihrer ganzen angestauten Wut. Ein kleiner Trost war ihr die Tatsache, dass nur noch fünf Tage bis zum ersehnten Finale übrig blieben und sie dann endlich auf Wiedersehen zu den Spielern sagen konnte. So viel Freude sie auch in ihr Leben gebracht hatten, so viel Chaos hatten sie verursacht und da dieses im Moment vorherrschte, war sie froh, wenn sie die Jungs nicht mehr jeden Tag sehen musste.

„Na ich hätte da aber eine Idee!“, sagte Kirsty und lächelte.

„Und die wäre?“, fragte Janine neugierig und drehte sich in ihrem Sessel, so dass sie mit dem Körper zu Kirsty gewandt dasaß.

„Die Jungs haben doch gesagt, dass sie Sam und Kyle helfen wollten, wir haben uns aber die ganze Zeit gefragt bei was…Was ist, wenn sie Kyle nur eifersüchtig machen wollten? Ich meine, und versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich denke wir können uns sicher sein, dass Goalie keinerlei Interesse an Sam hegt. Goalie war schon immer furchtbar unnahbar, was mir persönlich ziemlich auf die Nerven gegangen ist, denn der Junge ist einfach heiß…“, schwärmte Kirsty, doch Sam räusperte sich sofort und sagte „Komm zum Punkt Kirsty!“, diese blickte sie verwirrt an und sprach dann an der Stelle weiter, an der sie gestoppt war.

„Naja, also wie dem auch sei, ich glaube sie wollten Kyle eifersüchtig machen und ich glaube, dass sie Goalie absichtlich ausgewählt haben! Sam du hast doch erzählt, dass Kyle von Anfang an eifersüchtig auf Goalie war, oder?“

„Nein, nicht eifersüchtig. Er hat aber von Anfang an sehr seltsam auf unsere Freundschaft reagiert…“, antwortete Sam nachdenklich.

„Aber warum sollten sie Kyle eifersüchtig machen wollen? Was zum Teufel wäre das denn für ein bescheuerter Plan?“, fragte Sam und dachte angestrengt über Kirstys Vermutung nach. Doch beim besten Willen konnte Sam keinen Grund finden, weshalb auch nur einer der Jungs bei solch einem Plan mitmachen sollte.

„Naja, Jungs denken ganz anders als wir Frauen!“, erklärte Kirsty und kurz darauf, schwiegen alle drei erneut.

Die Geschehnisse der letzten Tage, drohten Sam langsam aber sicher wahrlich zu erdrücken. Sie war vollkommen überfordert mit dieser absolut aussichtslosen Situation. Sie hatte gestern versucht, die Dinge mit Kyle zu klären, dieser hatte sie jedoch brüsk abgewiesen, stattdessen hatte er aber Goalie verprügelt, als dieser sie geküsst hatte. Die Jungs wollten Kyle eifersüchtig machen? Hatten sie es etwa auch geschafft?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Ok, also das hört sich jetzt vielleicht schwachsinnig an, aber ich denke ich habe einen Plan!“, erklärte Simmons und alle sahen ihn skeptisch an.

„Du? Schon wieder einen Plan? Nein Danke!“, sagte Kyle trocken, während alle im Wohnzimmer saßen und einen Film ansahen. Die Jungs waren in der Früh aufgetaucht und nicht wieder gegangen und so langsam verging der Dienstag ohne, dass großartig etwas geschah.

Sie hatten noch kurz über die Fete am Donnerstag gesprochen. Sie stellte eine Art Tradition dar, denn jedes Jahr kurz vor dem Playoffs Finale (ob die eigene Mannschaft nun dabei war oder nicht war absolut egal!), feierte das College, gemeinsam mit dem Direktor, dem Coach und vielen vielen mehr, die abgeschlossene Saison. Doch selbst diese Party schaffte es nicht, Kyle etwas glücklicher zu stimmen obwohl sie doch früher das Highlight seines Jahres dargestellt hatte.

„Wir wollen ihn gar nicht erst hören, ok?“, sagte Danny eisern und entfernte seinen Blick dabei nicht eine Sekunde vom Fernseher.

„Aber, der könnte wirklich funktionieren!“, sagte Simmons standhaft und brachte Kyle damit endgültig in das Hier und Jetzt zurück.

„Wofür denn bitte einen weiteren Plan?“, sagte Kyle und sah zu Simmons hinüber. Er war noch nicht bereit, den Jungs zuzugestehen, dass sie doch eigentlich Recht gehabt hatten.

„Na, dass ihr euch wieder vertragt! Ok, ich habs verstanden, dass wir uns in dein Liebesleben nicht einmischen sollen aber gibs zu, du willst dich genauso sehr mit Sam vertragen wie ich das will!“, erklärte Simmons und schaltete den Fernseher auf stumm.

„Warum willst du dich mit Sam vertragen? Ihr habt euch doch gar nicht zerkracht!“, erwiderte Goalie und sah seinen Kumpel verwirrt an, dieser schüttelte den Kopf.

„Ihr Deppen! Nicht ich will mich wieder mit Sam vertragen, sondern Kyle soll sich mit ihr versöhnen! Das ist doch total bescheuert, wenn Sam und Kyle nicht mehr miteinander sprechen! Das bringt die ganze Chemie des Teams durcheinander!“, erklärte Simmons und sah dabei in die Runde. Vier vollkommen verwirrte Gesichter blickten ihn an.

„Oh Mann, stellt euch doch nicht blöder als ihr seid! Wenn Sam und Kyle sich streiten, dann ist das immer eine sehr unangenehme Stimmung die da vorherrscht weil die Beiden es einfach nicht lassen können sich anzugiften!“, sagte Simmons. Kyles Augen wurden zu Schlitzen, doch er enthielt sich bewusst eines Kommentars.

„Und deswegen müssen wir Sam in die Enge treiben! Wir sperren euch Beide einfach in einen Raum und dann müsst ihr ja wohl oder übel miteinander sprechen! Wir bieten ihr einfach keinen Ausweg mehr, dann kann sie nicht davon laufen! Ihr klärt das, seit wieder Freunde und alles ist so wie früher! Beinahe so, als wäre niemals etwas geschehen! Ich halt diese Disharmonie einfach nicht länger aus!“, sagte Simmons und brachte damit die anderen zum lachen. Dieser verstand jedoch nicht, was die jetzt für ein Problem hatten.

„Alter, bist du dir sicher, dass du auf Frauen stehst?? Ich kenn keinen anständigen Kerl der so einen Mist labert!“, sagte Danny lachend, stieß damit jedoch auf vollkommenes Unverständnis bei Simmons.

„Ich weiß nicht was du meinst!“, sagte dieser ein klein wenig eingeschnappt. „Ich wollte ja nur behilflich sein, aber wenn ihr nicht wollt, dann halt nicht!“, fügte er abschließend hinzu und wandte sich von allen ab. Sogar Kyle musste ein wenig lächeln und er fragte sich, wie Simmons nur so geworden war, wie er nun einmal war, denn eines musste man zugeben: Simmons war ein absolutes Unikat.

Kyle dachte noch einmal über seine Worte nach und mit einem Mal, schlug sein Herz einen Tick schneller. Simmons hatte gesagt, sie mussten Sam in die Enge treiben. Ihr keine Ausweichmöglichkeit mehr bieten! Was war, wenn dies gar nicht mal so verkehrt war? In Kyles Kopf reifte eine Plan an, den er selber nicht fassen konnte. Doch desto länger er darüber nachdachte, desto mehr wurde ihm klar, dass er bei Sam mit offenen Karten spielen musste. Entweder er würde sie zu Tode erschrecken und damit vollends verlieren, oder er würde alles gewinnen. Es war eine Unternehmung mit welcher er sich ein absolutes Eigentor schießen konnte doch wenn er es recht überlegte so musste er sich eingestehen, dass er in Bezug auf Sam sowieso nichts mehr zu verlieren hatte. Würde er also seinen Mut zusammen nehmen können und das, was ihm vorschwebte tatsächlich durchziehen, oder würde er einen Rückzieher machen und in Sicherheit verweilen, während Sam sich ihm immer mehr entzog? Kyle konnte diese Frage nicht beantworten, das Einzige was er sagen konnte war, dass er, wenn er nichts riskierte, auch nichts gewinnen konnte. 

----------------------------------------------------------------

Kein Meisterstück, ich weiß, aber immerhin endlich ein neues Kapitel;D ich verspreche euch, dass es in den nächsten Kapiteln wesentlich mehr zur Sache gehen wird, nur kann ich einfach nicht das ganze dazwischen einfach weglassen, nur damit es schneller geht;D 

Also ich hoffe, es hat euch dennoch gefallen! Ich versuche, diese Woche noch soviel zu schreiben wie es mir möglich ist, aber wie gesagt momentan ist die Hölle los. Spätestens in zwei Wochen geht es regelmäßiger weiter, denn dann habe ich Urlaub (während mein Mann arbeiten muss;D) Das heißt, ich habe viel Zeit:D Danke für euer Verständis;D 

Ach und bitte vergesst das Voten und Kommentieren nicht!! Würde mich sehr darüber freuen;D 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro