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30. Kapitel: „Aber wie kann man mit jemandem schlafen, ohne ihn zu küssen..."

30. Kapitel: „Aber wie kann man mit jemandem schlafen, ohne ihn zu küssen…“

In Kyles Kopf drehte sich alles. Zum einen immer noch von dem Kuss, den er gerade eben erlebt hatte und der mit keinem anderen zu vergleichen war, den er jemals gehabt hatte, zum anderen, weil Sam ihn mit einer Frage konfrontierte, auf die er nicht antworten konnte. Wie auch? Er war nicht alleine gewesen und ganz offensichtlich, war auch Sam nicht abgeneigt gewesen! Er war sich sicher gewesen, dass Sam ihn verprügeln würde, wenn sie wieder zu Verstand kommen würde, oder zumindest würde sie ihm den Kopf waschen, doch diesen Gesichtsausdruck, gekoppelt mit der Frage, damit hatte er nicht gerechnet.

Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und merkte erst jetzt, dass sie zitterte, also nahm er sie schnell wieder runter und steckte sie in die Hosentasche. Sam stand vor ihm, hatte gerötete Lippen, die leicht geöffnet waren, weil ihr Atem immer noch etwas zu schnell ging und Kyle hätte sich Ohrfeigen können, weil er in dieser Sekunde am liebsten erneut über sie hätte herfallen wollen.

„Kyle verdammt. Warum hast du das gemacht?“ fragte sie jetzt erneut, doch Kyle sah nicht ein, weshalb die Schuld diesesmal wieder an ihm hängen bleiben sollte.

„Ich habs gewusst. Du versuchst den Spieß wieder umzudrehen, aber nicht diesesmal Sam. Du hattest alle Chancen der Welt, du hättest dich umdrehen und gehen können, doch du hast es nicht getan. Was sagt uns das? Du hast diesen Kuss genauso gewollt wie ich auch!“ sagte er anklagend und zeigte mit dem Finger auf sie. Ihr Shirt schien ein wenig derrangiert, ihre Haare standen ein wenig wirr ab.

Sie sah ihn an, als würde sie sich jetzt in dieser Sekunde überlegen auf ihn los zu gehen, doch nach einigen Momenten veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und sie drehte sie um. Wahrscheinlich, um Kyle nicht zu zeigen, was wirklich in ihr vorging.

„Du hast Recht…“ sagte sie leise und schien selber schockierter von diesem Eingeständnis zu sein, als er selber. Kyle hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit.

„Wie ich hab Recht?“ fragte er, weil er noch einmal sicher gehen wollte. Sam drehte sich um und sah ihn an, vermied es jedoch darauf zu antworten.

„Kyle, wir müssen mit diesem Scheiß aufhören. Wir sind Freunde, wir zerstören dadurch doch alles!“ sagte Sam und schien ernsthaft besorgt. Dies verstand Kyle nicht. Klar sie waren Freunde und klar, er selber hatte so etwas auch noch niemals gemacht, doch er hatte das Gefühl, dass wenn es mit einer Freundin funktionieren konnte, dann mit Sam. Wieso sollten sie also nicht einfach ein wenig ihren Spaß haben?

„Naja, ich bin der Meinung, dass wir beide erwachsen sind und durchaus machen können, was wir wollen, ohne unsere Freundschaft zu zerstören. Solange für uns beide klar ist, wo die Grenze ist, sehe ich da eigentlich gar kein Problem!“ antwortete er so lässig wie nur möglich, doch dies war mehr Schein. Könnte Sam Gedankenlesen, so würde sie wissen, dass Kyle in seinem Inneren gerade Tausend Tode ausstand, während er auf ihre Antwort wartete. Doch Sam war viel zu durcheinander um das überhaupt zu bemerken. Stattdessen legte sie sich die flache Hand an die Stirn und sagte schließlich „Oh Gott, was haben wir nur getan? Ich mache sowas eigentlich nicht, verdammt. Du bist an allem schuld!!“ sagte sie anklagend, fügte jedoch noch einmal hinzu „Ich mache sowas doch eigentlich gar nicht!“

„Sam bitte beruhige dich endlich. Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr. Das war nur ein Kuss, verdammt. Bitte, hau jetzt nicht wieder ab und lass mich wie einen Idioten dastehen!“ sagte er und ging einen Schritt auf sie zu, weil er das Bedürfnis hatte, sie an sich zu ziehen und ihr zu zeigen, dass alles möglich war, wenn sie es nur beide wollten.

„Nein du verstehst nicht, ICH mache so etwas nicht. Für mich war das nicht nur einfach ein Kuss, Kyle!“ sagte sie und begann dann im Raum auf und ab zu laufen. Kyle hielt in der Bewegung inne.

„Was meinst du?“ fragte er, da er das Gefühl hatte, irgendwas noch nicht so ganz zu verstehen.

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Sam wusste, sie müsste ihre Klappe halten, genauso wie sie es vorhin bevor Kyle sie geküsst hatte, gewusst hatte und dennoch schaffte sie es nicht, einfach ihren Mund zu halten. Er fragte sie, was sie meinte? Merkte er denn nicht, dass sie in dieser ganzen Sache noch ein Neuling war? Kyle musste das doch gespürt haben, schließlich hatte er einige Erfahrungen aufzuweisen.

„Verdammt, was mach ich denn jetzt nur?“ Sam spürte, wie ihr langsam schwarz vor Augen wurde und sie wusste selber ganz genau, dass sie gerade vollkommen überreagierte, aber zurückhalten konnte sie sich deswegen dennoch nicht. Sie wollte Kyle nicht verlieren, wollte ihm erklären, warum das mit ihnen nicht ging, wollte ihn gleichzeitig an sich ziehen und dort weiter machen, wo sie aufgehört hatten. Sie wollte definitiv zu viele entgegengesetzte Dinge gleichzeitig! Sie drehte sich weg von Kyle, der ein wenig hilflos dastand und anscheinend nicht wusste, was er tun oder sagen sollte. Er hatte doch eigentlich Recht. Sie waren beide erwachsen. Erwachsene Menschen taten solche Dinge, ohne danach ein Drama daraus zu machen, warum schaffte sie es also nicht, genauso zu reagieren?

„Was meinst du mit, das tust du normalerweise nicht?“ fragte Kyle jetzt, weil er offensichtlich den Knackpunkt ihres Geschwafels doch irgendwie verstand. Sie drehte sich um und blickte zu ihm hinauf. Grüne, warme Augen blickten sie besorgt an und am liebsten hätte sie ihm eine Hand an die Wange gelegt und ihm gesagt, dass gar nichts war. Das sie nur eine kurze Panikattacke gehabt hatte, doch dem war nicht so.

„Ich knutsche nicht einfach mit irgendwelchen Typen auf irgendwelchen Toiletten!“ sagte sie schließlich und spürte, wie ihr die  Hitze zu Gesicht stieg. Diese Offenbarung war ihr zutiefst peinlich, doch das hätte es nicht sein müssen, denn Kyle verstand nicht, worum es ging.

„Naja ich auch nicht. Gut manchmal ist es schon passiert, das gebe ich zu, aber ich bevorzuge in der Regel eher ein Schlafzimmer…“ sagte er nachdenklich.

„Du verstehst nicht, ich küsse nicht einfach so irgendwelche Typen!“ jetzt legte Sam die Betonung auf das küssen.

„Also bitte, ich bin doch nicht irgendjemand. Wovor hast du Angst Sam?“ fragte Kyle jetzt, weil er bemerkte, dass das was Sam zu sagen hatte, ihr am Herzen lag.

Als Sam ihn nur beschämt ansah, schien es in seinem Kopf langsam zu einer Erkenntnis zu kommen und Sam merkte, wann der Moment gekommen war, bei dem es Klick gemacht hatte.

„Sam, willst du mir etwa sagen, dass du vorher noch nie jemanden geküsst hast?“ fragte Kyle und kam jetzt ein paar Schritte auf sie zu, blieb jedoch einen Meter vor ihr stehen.

Sam nickte langsam und Kyle hob die Augenbrauen, dann schien sein Kopf erneut zu arbeiten.

„Aber wie kann man mit jemandem schlafen, ohne ihn zu küssen?“ fragte er schließlich, weil er offenbar das Rätsel nicht lösen konnte. Sam hingegen, wurde durch diese Aussage wesentlich ruhiger und sagte schließlich, nachdem sie bemerkte, dass Kyle das was er gerade geäußert hatte tatsächlich ernst meinte

„Also ganz ehrlich Kyle, manchmal frage ich mich, ob du wirklich so bescheuert bist, oder ob du nur so tust…“,  und spürte, wie ihre Panikattacke langsam schwächer wurde.

„Das war jetzt nicht sonderlich nett…“, entgegnete Kyle und sah auf Sam herab.

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Kyle hatte schon das dunkle Gefühl, zu wissen, um was es hier in dieser Unterhaltung gerade ging. Wenn seine Vermutung tatsächlich stimmte, dann würde das bedeuten, dass Sam noch viel unerfahrener war, als er bisher geglaubt hatte. Klar er hatte sie von Anfang an als eine Frau eingeschätzt, die genau wusste, was sie wollte. Aber, dass sie noch niemals mit einem Jungen und später mit einem Mann geschlafen hatte, dass leuchtete ihm noch nicht so ganz ein. Wie sie so vor ihm stand, immer noch erschüttert von dem, was gerade geschehen war und zu ihm hinauf blickte, wurde ihm klar, wie sehr er diese Frau begehrte. Sie hatte ihm gerade indirekt eröffnet, dass sie noch Jungfrau war, wenn man das so sagen konnte, bei jemandem der bereits über 23 Jahre alt war, und dennoch wollte er nichts lieber, als sie an sich zu ziehen und ihr zu zeigen, was sie bisher verpasst hatte.

„Jetzt hats wohl doch noch Klick gemacht, oder?“, fragte sie ihn und er sah, wie sich ihr Gesicht leicht rötlich färbte, was ihm zeigte, dass sie sich für dieses Geständnis schämte. Doch weshalb sollte sie? Kyle fiel kein Grund ein.

„Sam, das ist doch alles gar nicht so dramatisch. Dann hast du eben noch nicht mit jemandem geschlafen, oder ähnliches. Weshalb spielt das überhaupt eine so große Rolle? Es hat sich doch dadurch nichts geändert zwischen uns.“, sagte er und versuchte so einfühlsam wie nur möglich zu sein. Ob es ihm gelang, konnte er nicht mit Sicherheit sagen, da er eher selten einfühlsam gegenüber Frauen war.

„Doch das ändert alles. Kyle ich habe mir geschworen, mich nie mehr in die Nähe eines Players zu begeben. Dieses Versprechen habe ich schon gebrochen, als ich dich in mein Leben gelassen habe, als Freund! Und jetzt? Was glaubst du eigentlich was wir hier tun? Ein wenig rumknutschen und die Sache ist gegessen? Sieh uns doch an, es war schon nach dem ersten Mal reichlich schwierig und jetzt? Oh Mann diese Situation ist so verfahren….“

Sam hatte sich nie mehr in die Nähe eines Players begeben wollen? Was sollte das denn jetzt bedeuten? Kyle entschied sich, dieses Thema im Hinterkopf zu halten und zu einem späteren Zeitpunkt die Chance zu nutzen und sie darauf anzusprechen. Jetzt im Moment hatten sie ganz andere Sorgen.

„Ok und was sollen wir deiner Meinung nach jetzt tun?“, fragte er sie stattdessen und wartete gespannt ab.

„Na was wohl? Gar nichts natürlich. Das hier war eine einmalige Sache, oder willst du mir erzählen, dass du jetzt mit mir zusammen sein willst, nur weil wir einmal übereinander hergefallen sind?“, fragte Sam. Kyle jedoch hörte genau den sarkastischen Unterton. Natürlich hatte er nicht gleich mit ihr zusammen sein wollen, er hatte da eigentlich mehr an etwas anderes gedacht, doch jetzt da er wusste, dass Sam noch so unerfahren war, bezweifelte er stark, dass sie auf dieses Angebot einsteigen würde. Jetzt hieß es abzuwägen. Konnte er, damit er mit Sam befreundet bleiben konnte, seine Finger von ihr lassen? Oder müsste er sich deswegen von ihr fernhalten?

„Kyle?“ Sam schien ein wenig nervös und da fiel Kyle ein, dass er noch gar nicht auf ihre Frage geantwortet hatte.

„Ähm, wenn ich jetzt nein sage, kassiere ich dann gleich wieder ein blaues Auge?“ fragte er sie und brachte sie so ein wenig zum lächeln.

„Nein kassierst du nicht. Also sind wir uns einig, oder?“, Sam wollte also noch einmal sicher gehen und so nickte Kyle, obwohl es ihm eigentlich widerstrebte. Klar, er wollte nicht gleich eine Beziehung mit Sam haben, vor allem da er bezweifelte, dass er dazu fähig wäre, aber ein Teil von ihm wünschte sich schon, dass sie es zumindest einmal versucht hätten. Sam hingegen schien so sehr abgeneigt davon zu sein, dass Kyle in diesem Fall lieber den Kürzeren zog, wenn er sich dadurch ihre weitere Gesellschaft sicherte. Er entwickelte sich langsam zu einer richtigen Pussy, das war ihm selbst klar, doch seltsamerweise, machte ihm diese Erkenntnis herzlich wenig aus.

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Eine gefühlte Ewigkeit später, kam Sam an den Tisch zurück. Die Jungs merkten durchaus, dass irgendwas nicht stimmte, doch waren sie eher der Überzeugung, dass Kyle und Sam sich wieder gestritten hatten. Goalie hingegen saß an seinem Platz und als Kyle sich eine Minute nach Sam neben ihn setzte, fragte er ihn so unauffällig wie möglich „Alter, wo hast du gesteckt?“ dabei sah er in Sams Richtung um Kyle zu signalisieren, dass er sich schon denken konnte, was geschehen war.

„Ich hab mit Sam gesprochen, wegen diesem Derek. Sieht so aus, als müssten wir uns gar keine Sorgen machen…“, antwortete Kyle auf seine Frage hin und begab sich dann in die nächstbeste Diskussion, um keinen weiteren Fragen von Goalie Rede und Antwort stehen zu müssen. Dieser hatte jedoch das Gefühl, etwas nicht ganz mitbekommen zu haben und als er zu Sam hinüber sah, die lächelnd zu Kyle hinüber blickte, sich jedoch schnell wieder abwandte, befürchtete er, es gerade eben verstanden zu haben.

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Sam war erleichtert und bedrückt zugleich. Wieso nur, hatte sie Kyle erzählt, dass sie noch niemals Sex gehabt hatte? Wieso hatte sie dieses Bedürfnis verspürt ihm das klar zu machen? Vielleicht aus dem Grund, dass sie ihm zeigen wollte, dass sie keine seiner kleinen Betthäschen werden würde. Sie hatte es in seinen Augen gesehen, einen kurzen Moment zwar nur, aber sie hatte es gesehen. Die Frage war in ihnen gestanden: Warum sollten wir nicht einfach so weiter machen und sehen wohin es uns führt?

Ja warum nicht? Ganz einfach aus dem Grund, dass Sam keine Freundschaft zerstören wollte, von der sie glaubte sie könnte funktionieren! Kyle hatte ihr in den Wochen in denen sie ihn nun schon kannte, etwas gegeben was ihr sonst keiner bisher gegeben hatte. Nicht einmal Janine hatte es geschafft. Seit dem Vorfall mit Logan und dem Tod ihrer Eltern war Sam wie ausgetrocknet gewesen, immer auf der Hut nicht erneut verletzt zu werden. Kyle hingegen hatte ihr das Vertrauen und die Freude wieder gegeben. Erst seitdem sie ihn und die Jungs der Mannschaft kannte wusste Sam, was es bedeutete irgendwo hin zu gehören. Janine und Henry hatten ihre eigene Beziehung und waren auch damit beschäftigt. Beide waren stets für sie dagewesen, doch konnte Sam schlecht von ihnen erwarten, ihr Leben für sie umzukrempeln. Kyle jedoch hatte sein Leben nicht umkrempeln müssen, um in das ihrige zu passen. Sie hatten sich irgendwie ergänzt und Sam hatte Angst, all die gewonnen Eigenschaften wieder zu verlieren, wenn das mit Kyle irgendwie nicht funktionieren sollte. Und sie sah keinen Grund weshalb es überhaupt funktionieren sollte. Kyle war ein Frauenschwarm und liebte seine Rolle als solcher. Sam war sich ziemlich sicher, dass Kyle niemals eine Beziehung gehabt hatte, und sie dachte in diesem Fall nicht an eine feste Beziehung, bei denen er die Frau öfter als dreimal gesehen hatte. Klar einige von den Cheerleadern, das wusste Sam natürlich, waren so etwas wie ständige Affären von ihm gewesen, doch Sam wollte sich nicht mit diesen Mädchen vergleichen.

Zum anderen hatte Sam das Gefühl, dass sie selber nicht unbedingt ein Beziehungsmensch war. Sie kannte keinen einzigen Menschen, der längere Zeit durchgängig mit ihr verbringen konnte, ohne sie danach am liebsten an die Wand zu klatschen. Wenn sogar ihre Brüder Probleme damit hatten, längere Zeit am Stück mit ihr zu verbringen, was sollte dann bitteschön ein Kerl machen, der all ihre negativen Eigenschaften erstmal kennenlernen musste? Und davon gab es viele!

 Nein. So wie sie sich geeinigt hatten, war es schon gut gewesen, auch wenn Kyle diesen Gesichtsausdruck gehabt hatte, er würde sich an die Abmachung halten. Diese lautete, dass sie in Zukunft einfach die Finger voneinander ließen und versuchten, wieder die Freundschaft zu haben, wie sie es gewesen war, bevor Kyle damals die Kontrolle verloren hatte.

Doch auch jetzt, da sie bereits wieder auf ihrem Platz saß, verfolgte sie das was in der Toilette geschehen war in ihren Gedanken. Ihre Haut kribbelte, wenn sie zu Kyle hinüber sah und so beschloss sie, lieber einen Scheiß auf ihr Vorhaben nicht vollkommen betrunken nach Hause zu wanken, zu geben und entschied sich dafür, die Geschehnisse des heutigen Abends in Tequila zu ertränken. Der letzte Gedanke, an den sie sich noch erinnern konnte war, dass sie und Kyle es sicherlich schaffen würden, schließlich waren sie ja, so wie Kyle bereits gesagt hatte, erwachsen und würden somit auch erwachsen handeln. Freundschaftliche Umarmungen? Erlaubt! Berührungen, die freundschaftlich gemeint waren? Erlaubt! Kleine freundschaftliche Küsse? Erlaubt??

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Ich weiß, es ist ein sehr kurzes Kapitel, aber ich bin schon beinahe am weiterschreiben, also nicht aufregen, es wird schon noch Nachschub kommen;D Nur wollte ich dieses hier nicht unnötig in die Länge ziehen;D

Also bitte wenn es euch gefallen hat, kommentieren und abstimmen;D Würde mich sehr darüber freuen!!:D

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