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Verlust

>> So Leute. Es ist ganz einfach. Rebellen finden und erledigen. Verstanden?<< , rief ich.

>> Verstanden Captain!<<

Eine Stunde später hielt Max mir die Hand hin um mir auf zuhelfen. Da ich gerade einen Kampf mit einem der Rebellen hatte. Der für ihn schlecht und für mich , naja ging , aus gang. Da der Rebell mitten drin ein Messer gezogen hatte und ich mir sicher war das ich nicht so einfach ohne Wunde aus dieser Nummer weggekommen war.

>> Das sah elegant a....<<, fing er an als ein Schuss ertöhnte und Max direkt in der Brust traf.
Er fiel.
Ich sprang auf, nur um mich dann zu meinem Besten Freund zu knien und ihn in meine Arme zu nehmen , seinen Kopf bettete ich auf meinen Schoß. Ich drückte auf die Wunde , doch es war zu viel Blut. Ich nahm meine Mundmaske ab und auch seine , so wie sein Helm.

>> Julia? Sag meiner Frau......<< , fing er an.

Ich schüttelte den Kopf ,>> Nein sag es ihr selber! Du kommst hier raus lebend.<< , sagte ich verzweifelt.

Er lachte auf. >> Wir wissen beide das dies nicht stimmt.<< , sagte er hustend. Blut kam aus seinem Mund.

Mir liefen Tränen übers Gesicht und ich schüttelte noch heftiger meinen Kopf.

>> Sag ihr ich liebe sie und Julia..<<

>> Ja<<

>> Sorg bitte dafür das mein Sohn weiss wer ich war und was ich getan habe. Er soll es verstehen.<<

>> Ich verspreche es mein Freund.<<
Ich schluchzte laut auf.

>> Du warst eine Gute beste Freundin..<<

>> Nein Max guck mich an! Das ist ein Befehl!<< , schrie ich ihn an.

Er legte eine Hand auf meine Wange.

>> Es tut mir leid , doch diesen kann ich nicht erfüllen.<< , hauchte er und seine Hand fiel herab.

>> Bitte bleib bei mir! Es wäre dein letzter Einsatz gewesen!<< , bettelte ich weiter und drückte fester auf die Wunde.

Doch er hörte einfach auf zu Atmen.
Mein Kamerad und gleichzeitig mein Bester Freund mit dem ich durch dick und dünn gegangen war , lag tot in meinen Armen.

>> Max werd wach. Komm schon! Weisst du noch das Versprechen das wir uns im Kindergarten gaben? Für immer. Max wir haben es uns geschworen. Du , Toto , Lucy, Leon und ich. <<

Es half nichts, er war Tod. Einfach Tod.

Ich schrie auf.
Vor Wut, Verzweiflung und trauer.

Nachdem ich mehrere Minuten dort mit ihm in den Armen saß , stand ich auf mit dem Rücken zu den anderen.

Ich setzte mein Headset auf und funkte meine Zentrale an.

>> Max Schmidt ist nach 10 Jahren des Dienstes in Ehre gefallen!<< , mir flossen immer noch Tränen über mein Gesicht.

Es herrschte stille.

>> Captain haben sie alle Schützen?<< , kam es von meinem General. Ihn traff es auch , Max war ein guter Freund und der Bruder seiner Ehefrau.

>> Ja. Sie Knien alle hinter mir! Was ist der Befehl General<<

>> Es gab keine Überlebenen der Rebellen nach einer von ihnen selbst Ausgelösten explosion! Sie verstehen Captain oder?<<

>> Ja Sir , ich verstehe!<<

Ich nahm das Headset ab , zog meinen Mundschutz nach oben, wischte die Tränen weg, drehte mich um und sah den Mörde meines Freundes ins Gesicht.

>> Was sind die weiteren Befehle Captain?<< , fragte Leon , auch ihm standen die Tränen im Gesicht.

Ich sagte nichts, mein Blick lag immer noch auf ihn.

>> Julia?<< , kam es zögernd von Toto.

>> Es gibt keine Überlebenden!<<

Ich ging los, genau auf ihn zu. Dabei zog ich meine Waffe ,entsicherte sie und richtete diese ,dann auf ihn.

>> Ich habe das gleiche gemacht , wie ihr jeden Tag. Für mein Land gekämpft.<< , sprach er auf Englisch und zeigte keine Emotion.

Ich schüttelte meinen Kopf ,nahm meine Maske wieder ab und bückte mich zu ihm herunter.

>> Das einzige was du getan hast ist jemanden umzubringen der dies tat! Siehst du dieses Gesicht?!...<< , ich zeigte mit der freien Hand auf mich.

Er nickte.

>> Das ist das letzte was du sehen wirst in deinem Elendigen Leben!<<

Ich richtete mich wieder auf und Schoss ihn , in den Kopf.
Meine Umgebung nahm ich nicht mehr war. Es fühlte sich alles an wie betäubt, als würde ich mein Leben durch eine Glasswand beobachten.

>> Der Auftrag ist erledigt. Lass uns nach Hause.<< , kam es leise von Toto.
Sie holte mich ohne ihr Wissen zurück in das hier und jetzt.

Sie legte eine Hand auf meine Schulter. Ich nickte, drehte mich um , steckte die Waffe wieder dahin wo sie hingehörte und ging auf den leblosen Körper von Max zu.
Dort Kniete ich mich nieder und nahm ihn über die Schulter.

>> Lass mich dir helfen.<< , kam es leise von Leon.

>> Nein. Ich war es die versprochen hatte ihn nach Hause zu bringen egal was geschieht!<<

Am Flugzeug angekommen , ließ ich seinen Körper auf eine der Liege nieder und setzte mich daneben.
Als ich merkte das wir los Flogen zog ich die schwere Ausrüstung aus und nahm die Hand von Max.

>> Julia wir müssen dich untersuchen, auf Wunden! Du hattest einen Kampf!<< , kam es von Leon.

>> Nein<<

>> Sei vernünftig Julia.<<, kam es von Toto.

>> Geht! VERSCHWINDET!<< , schrie ich sie an. Ich wusste sie konnten nichts dafür aber ich wollte alleine sein.
Sie taten was ich sagte und verschwanden , aber nicht ohne mir noch einen besorgten Blick zu zu werfen.

Ich drehte mich wieder zu Max und fing an zu erzählen, ich wusste das er Tod war doch ich wollte es nicht war haben.

>> Weisst du noch als Luna dir sagte du wirst Vater? Du hast voll die Panik bekommen und hast mich angerufen. Ich habe dich beruhigt und gesagt das es das schönste wird was du je erleben wirst! Ich sagte dir wenn du das kleine etwas sehen wirst , wirst du keine Zweifel haben und der Job als Soldat wird dann erst recht eine Bedeutung haben , da du das Land ab diesen Zeitpunkt auch für ihn sicherer machst.
Du warst mir so dankbar das du und Luna mich zur Patin gemacht habt!<< , ich musste lachen bei der Erinnerung.
Meine Tränen flossen trotzdem weiter.

>> Oder weisst du noch als mein Vater starb? Ich war so fertig mit der Welt , doch du hast mich einfach mit dir genommen.
Hast mich bei dir und deiner Familie wohnen lassen , bis ich wieder einen Lebenswillen hatte.<< , wieder brach ich ab und wischte mir die Tränen weg.

>> Du wusstest nie wie wichtig du mir warst und das bereue ich. Du warst immer da.
Nicht wie ein Freund sondern wie mein Bruder. Wie mein großer Bruder der alles mit mir durch steht , der mich zum lächeln bringt auch wenn ich schreien will.
Ich brauche dich an meiner Seite , das habe ich schon immer und das werde ich auch immer.
Verdammt du solltest der Mensch sein der mich irgendwann zum Altar führt , wie du es mir versprochen hast. Du solltest der Parte meiner Kinder werden... und jetzt bist du nicht mehr da.... <<

Ich legte meine Stirn auf seine Brust und weinte.

Irgendwann waren meine Tränen versiegt , doch ich blieb neben ihm sitzen und hielt seine Hand.
Der Flug war vorbei und die Flugklappe öffnete sich.
Mehrere Soldaten kamen herein und hatten eine Holzkiste dabei.
Toto, Leon und ich legten vorsichtig den Leichnam unseres Freundes hinein. Bevor der Deckel geschlossen wurden nahm ich die Kette , mit der Marke von Max , ab und ließ sie in meiner Tasche verschwinden, die bekam sein Sohn.
Wir wussten alle das draussen unsere Familien warteten.
Mein Team nahm den Sarg von Max hoch und Schritt heraus.
Als wir draussen waren sahen wir links und rechts eine Reihe von Soldaten die bei unserem Anblick alle salutierten.

Wir schritten auf Luna und Noah zu.
Luna sah uns , ihr Blick fiel auf den Sarg und sie fiel weinend auf die Knie.
Noah verstand nichts.

Als wir bei ihr ankamen stellten wir den Sarg ab.
Ich ließ mich zu Luna fallen und umarte sie.
Sie krallte ihr Finger in meinen Rücken und weinte.

>> Es tut mir so leid Luna! Ich wünschte ich könnte mit ihm den Platz tauschen!<< , flüsterte ich ihr zu.

>> Ich weiss.<<

Ich half Luna auf die Beine und kniete mich , dann zu Noah. Ich holte die Kette heraus. Er sah mich mit den gleichen Augen wie sein Vater an und nahm die Kette in seine Hände.

>> Dein Vater war ein Held. Vergiss das niemals Noah!<<

>> Niemals!<< , sagte er und sprang mir in den Arm.

>> Ich werde dich zu mir nach Hause mit nehmen und du Julia gehst zu Raphael! Er steht schon dahinten << , sagte Leon nachdem ich mich aufgerichtet hatte.

Ich wollte was sagen doch würde von Luna unterbrochen.

>> Sie haben recht Julia. Dich nimmt der Tod genauso mit. Geh zu ihm du brauchst das jetzt.<<

Ich nickte und umarmte sie noch einmal.

>> Ruf mich an wenn was ist!<< , flüsterte ich ihr zu.

>> Versprochen und jetzt geh.<<

Ich löste mich von ihr und sah Toto an.
Wir drehten uns in die Richtung der Jungs , Lucy lag in den Armen von Jonas , Toto rannte los und warf sich weinend in die Arme von John und ich?

Ich ging auf Raphael zu und ließ mich in seine Arme fallen.

Er sagte nichts und drückte mich einfach an sich. Ich merkte wie meine Kräfte mich verließen, ich wusste das , dass Messer mich getroffen hatte, doch ließ mir nichts anmerken.

>> Julia...<< , kam es erschrocken von Lucy.

Ich löste mich von Raphael und sah das sein weisses Tshirt Blutflecken hatte.

Meine Hand wanderte meinen Bauch herab und faste direkt zu der Wunde.
Als ich sie wieder hoch nahm war auch an ihr Blut.
Mein Blick schweifte zu Raf und dann wurde alles schwarz.




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