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Ups

Raphael's Sicht

Die Beerdigung von Max war jetzt schon 2 Wochen vergangen. Julia nahm das ganze immer noch stark mit , auch wenn sie vor jeden die Starke spielte. Ich war Nachts dabei wenn sie schreiend wach wurde und dann weinend in meinen Armen lag. Toto wollte mir nicht erzählen was genau bei diesem Einsatz noch vorgefallen war und Julia wollte ich erst recht nicht fragen.

Ich war gerade dabei das Frühstück zu machen , als sich die Arme meiner Freundin um mich schlangen.

>> Schon wach?<< , fragte ich lächelnd.

Sie brummte nur ein Ja in meinen Rücken , was mich zum lachen brachte. Kleiner Brummbär.

>> Was machst du heute so?<< , fragte sie ,als wir am Frühstücks tisch saßen und sie einen Schluck Kaffee getrunken hatte.

>> Ich muss kurz zu den Jungs und dann wollte ich mir einen Wunderschönen Abend mit meiner Freundin machen. Wenn sie denn Zeit hat , für ihren Freund?<<

Sie lachte, was in letzter Zeit selten war, und erwiderte , >> Natürlich habe ich das.<<

Ich sah sie an , da ich jetzt mit ihr darüber reden sollte bevor es heute Abend zum Streit kommen würde.

>> Julia. Die Jungs und ich gehen auf eine Tour.<< , fing ich an.

>> Das ist doch gut oder nicht? Wie lange denn?<< , fragte sie mich und aß ihr Brötchen weiter.

>> Das ist der Hacken. Ein halbes Jahr..<<

Sie verschluckte sich und fing an zu husten.

>> Seit wann weisst du das denn?!<<, fragte sie jetzt etwas saurer.

>> Ich habe es am Tag der Grillparty Erfahren. Bevor du jetzt komplett ausrastest, hör mir zu!<<

Sie verschränkte ihre Arme und sah mich abwartend.

>> Ich wollte es dir früher sagen , aber die Geschehnisse haben es verhindert. John und Jonas Reden heute auch mit Toto und Lucy. Wir wollen das ihr mitkommt nach der Sache mit Max müsst ihr alle hier raus und auf andere Gedanken kommen.<<

Ihre Arme fielen neben sie, sie seufzte.

>> Raphael. Wie zur Hölle habt ihr euch das vorgestellt? Wir können nicht einfach mal eben für ein Halbes Jahr Urlaub nehmen...<< , fing sie an , doch wurde von mir unterbrochen.

>> Ist das jetzt dein ernst? Du sagst direkt ab ohne auch nur mit deinem Vorgesetzten gesprochen zu haben? Weisst du ich bin sehr geduldig! Ich bin ruhig wenn du mitten auf einer Party oder mitten in einem schönen Abend verschwinden musst und ich bin für dich hier her gezogen. Ich möchte jetzt nicht blöd klingen , aber ich glaube ich habe für dich in letzter Zeit ziemlich viel getan ohne etwas von dir zu erwarten und jetzt wo ich dich um eine Sache bitte, da ich dich einmal durchgehend bei mir haben will sagst du direkt ohne zu überlegen 'Nein' << , ich stand auf und verließ unsere Wohnung.

Julia's Sicht

Ich sah Raphael hinterher und ließ meinen Kopf auf den Tisch fallen.

Klasse gemacht Julia! Echt! Er macht alles für mich und ich denke nur an mich.

Mein Handy klingelte und zeigte ,mir das Lucy mich anrief.

>> Ich habe scheiße gebaut!<< , fing sie direkt an.

>> Na dann " Willkommen im Club" << , murrte ich.

>> Uff hast du auch falsch reagiert auf die Tour?<<

>> Ja, musst du auch gleich zu der Besprechung?<< , fragte ich sie.

>> Ja, um was Wetten wir das Toto genauso reagiert hat? <<

>> Ich wette nicht, da sie genauso ist wie wir!<<

Sie stimmte mir zu und legte auf. Dann mal los.

                                                                       

>> Leute ich habe scheisse gebaut!<<

Lucy und ich sahen uns an.

>> Herzlich Willkommen im Club!<< , riefen wir gleichzeitig.

>> Das war so klar.<< , sagte Toto.

Wir nickten.

>> Wir sollten mit dem General reden und nach Urlaub fragen.<< , sagte ich.

>> Ja. Gut tun wird es uns auf jeden fall!<< , kam es zustimmend von Lucy.

Auch Toto nickte.

Wir gingen in Richtung des Büros unseres Generals.

>> Was möchten sie zu dritt von mir?<< , fragte dieser , nachdem wir uns gesetzt hatten.

>> Also Sir , wir wollen Urlaub beantragen.<< , fing Lucy an.

>> Für wie lange?<< , fragte dieser ohne Emotion.

>> 6 Monate. Es ist so wir müssen hier raus. Uns fällt die Decke auf den Kopf und es fühlt sich an als ob Max immer noch hier wäre!<< , kam es direkt von mir.

>> Ich dachte schon sie fragen nie! Sie gehen jetzt nach Hause und kommen dann morgen wieder. Diese Woche wird gearbeitet und ab nächste Woche haben sie dann diese 6 Monate.<< , kam es freundlich von ihm.

Wir drei sahen uns verwirrt an.

>> Na los bevor ich es mir nochmal überlege.<<

Wir standen schnell auf , salutierten und verließen den Raum.

>> Das war einfacher als gedacht.<< , gab Lucy an unseren Autos von sich.

Wir nickten und stiegen ein.

                                                                       

Zuhause angekommen machte ich mich schon auf das nächste donnerwetter bereit , doch es kam keins.
Raphael stand mit einem grinsen vor mir?

>> Was hast du angestellt?<< , fragte ich ihn skeptisch.

>> Nichts. Komm einfach mit!<<

Er nahm meine Hand und zog mich in Richtung unseres Balkons.

Als ich sah was er dort gemacht hatte( siehe Bild) drehte ich mich wieder um.

>> Okay was hast du gemacht?<<

>> Nichts! Ich habe vielleicht nur ein bisschen vorhin übertrieben.<< , murmelte er.

Ich schüttelte den Kopf.

>> Nein hast du ganz und gar nicht! Du hattest recht du machst so viel für mich und ich? Ich nichts. Also habe ich mit dem General gesprochen. Ich habe ab nächste Woche , also Beginn der Tour 6 Monate frei!<<

>> Nicht dein Ernst ehrlich?<< , fragte er aufgeregt.

Ich nickte und wurde direkt hoch gehoben.

>> Geil 6 Monate ohne dich einmal teilen zu müssen!<< , lachte er und drehte mich einmal im Kreis.

>> Lässt du mich jetzt runter?<< , fragte ich lachend.

Er schüttelte den Kopf und ließ sich mit mir auf die Kissen nieder, zog den Laptop auf meinen Schoß und machte Mulan an.

Ich sah ihn an, küsste ihn, drehte mich wieder zu dem Laptop und kuschelte mich mit den Rücken an Raphael.

Gott wie ich diesen Mann liebte und mir wünschte es würde immer so bleiben.

Doch leider kann nichts für die Ewigkeit halten , das sollte ich zu mindestens direkt morgen lernen!

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