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Love?

Mittlerweile hatten wir es 0 Uhr.

>> Sag mal was ist jetzt mit Raphael?<< , wollte Max wissen , als wir zum Auto gingen.

Ich gähnte.

>> Sagen wir es so. Obwohl ich ihn gewarnt habe ist er in diesem Moment bei mir zuhause und liegt schlafend oder Gott weiss wo in meiner Wohnung.<<

>> Julia! Du musst den Armen doch nicht warnen! Sieh mich Luna und Noah an. Wir schaffen es obwohl ich so viel unterwegs bin!<< , er blieb stehen und legte eine Hand auf meine Schulter damit ich auch stehen blieb.

>> Hör zu. Dieser Mann rennt dir jetzt seit 4 Monaten hinterher. Sprich ihr wart schon irgendwie in einer Beziehung, da ihr Mädchen nur bei ihnen wart. Sehe es als Testlauf , denn in der Zeit waren unsere Ärsche mehr als einmal in einem anderen Land Julia und du sahst mehr als einmal aus wie nochmal von einer Bombe zerfetzt und wieder zusammen genäht aus! Also hab dich nicht so!<< , maulte er.

>> Ja du hast ja recht!<< , motzte ich ganz leise und ging weiter.

>> Oh Julia wie war das ich habe dich nicht verstanden!<< , kam es mit einer großen Portion selbstverliebtheit, von meinem Besten Freund.

>> Du hast mich sehr wohl verstanden!<<

>> Ja natürlich , aber sag es nochmal damit ich es aufnehmen kann! Bitte!<<

Er hielt mir sein Handy unter die Nase.

>> Ich hasse dich Max Schmidt.<<

>> Wir beide wissen das du mich liebst Julia Smith!<<

Ich verdrehte die Augen und setzte mich in mein Auto.

Zuhause angekommen schloss ich die Tür auf und ging gerade Wegs ins Badezimmer um mich umzuziehen.
Danach machte ich mich auf den Weg in mein wunderschönes Bett wo ich mich auf Raphael fallen ließ.

>> Autsch << , kam es von diesem.

>> Du bist ja tatsächlich geblieben.<< , sagte ich immer noch auf ihn liegend.

>> Du kleine Hexe natürlich bleibe ich und jetzt runter mit dir!<< , murrte er.

>> Nö , das ist bequem. Bleib genauso.<<, somit dreht ich mich auf ihm um und warf die zweite Decke über mich.

>> Du kleines verdammtes Monster! Na warte.<<

Seine Arme umschlossen mich und warfen mich mit einem mal von ihm runter.

>> Ey<< , maulte ich.

Er sagte nichts wickelte mich in meine Decke ein und zog mich an sich.

>> Gute Nacht<< , kam von ihm.

Ich sagte eine Zeit nichts bis er anfing zu lachen.

>> Ich finde es total toll das du jetzt was zu lachen hast, aber könntest du mich bitte entrollen. Ich bin keine lebende Sushirolle!<< , maulte ich.

>> Doch das bist du!<<

Und somit schlief er ein.

Nicht sein Ernst! Na die Nacht kann ja lustig werden!

Toto's Sicht (Einhornstaub2002)

Ich lief von meinem Auto in Richtung meiner Wohnung, als sich eine Hand auf meinen Mund legte.
Ich holte mit dem Helbogen aus und verpasste dem Typen eine damit. Ich nahm seine Hand umd drehte sie um.

>> Hey , Hey , Hey ich bin's!<<

>> John! Hast du ein an der Macke?!<< , schrie ich und ließ in los.

>> Okay Notiz an mich: nie wieder eine Soldatin überraschen. Autsch<< , kam es von ihm lachend und gleichzeitig gequält.

>> Sry, komm mit hoch.<<

Ich stützte ihn hoch in meine Wohnung umd ließ in auf meiner Couch nieder.
Während ich in die Küche ging rief ich ihm zu ,>> Was willst du hier eigentlich genau hier?<<

Er gab mir keine Antwort.
Also ging ich schnell wieder zurück , mit einem Kühlakku.

>> John<<

Er sah auf. Erst jetzt merkte ich das John getrunken hatte.

Ich ging auf ihn zu und beugte mich zu ihm herunter.

>> John?<<

Ich legte meine Rechte Hand auf seine Wange.

>> Habe ich dir schon mal gesagt wie schön du bist Toto?<<, flüsterte er.

>> Du bist betrunken John. Du kannst nicht klar denken!<< , stotterte ich.

Ich drehte mich von ihm weg und verließ den Raum , um wieder zurück in die Küche zu gehen.
Dort stellte ich mich an die Arbeitsplatte und lehnte mich mit den Armen drauf ab.

Verdammt Toto denken er ist betrunken und meint es nicht ernst. Morgen hat er das ganze schon wieder vergessen und wird sich fragen was er hier eigentlich tut.

In meinen Gedanken versunken merkte ich nicht das John die Küche betrat.
Ich tat es erst als er seine Arme um mich schlang.

>> Ja ich bin betrunken , doch das ist Standart bei mir!<< , flüsterte er an meinem Hals.

Ich drehte mich um.

>> Was soll das John? Du bist gestern noch mit der Blondine abgehauen! Ich bin nicht eine deiner Schlampen!<< , ich schubste ihn weg und ging zur Haustür, um diese zu öffnen.

Ich weiss es war übertrieben aber der Abend war lang und ich hatte darauf echt keinen nerv.

John kam mir hinterher, aber anstatt raus zu gehen blieb er vor mir stehen und machte die Tür zu.

>> Ich bin gestern mit ihr weg und habe sie dann einfach gehen lassen!<<

Ich wollte etwas erwidern , doch er küsste mich einfach.

Ich fing an gegen seine Brust zu klopfen , doch er nahm meine Handgelenke und pinte sie an die Wand.

>> Ich liebe dich Toto!<< , und damit war auch der letzte Widerstand von meiner Seite aus verschwunden.

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