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8. Darf ich dich küssen?

Zeitsprung:

Aus ihrer Sicht:

Eine weitere Woche verging und ich lebte mich gut ein bei den Revolutionären. Alle waren so unglaublich nett zu mir und ich wusste, dass ich ihnen vertrauen konnte. Langsam konnte ich mich auch normal mit den Leuten unterhalten, solange sie mich nicht überforderten. Ich war gerade mit Sabo in seinem Büro und half ihm, ein paar Papiere einzuordnen. „Ich denke, ich bin fertig Sabo", sagte ich kleinlaut. „Ja? Danke kleiner Engel!", antwortete er lächelnd. Er war so ein schöner Mann und so verdammt herzlich. Ich war ihm für immer und ewig etwas schuldig und ich hatte mich dazu entschlossen, mein Leben für ihn zu opfern, falls es einmal so weit kommen sollte.

„Worüber denkst du nach?", riss er mich aus meinen Gedanken und stand von seinem Schreibtischstuhl auf. „I...ich....nichts!", stotterte ich vor mich hin, wie jedes Mal, wenn ich unsicher wurde. „Rede keinen Blödsinn! Woran hast du gedacht?", wollte er wissen und kam breit grinsend auf mich so. „Ich...ich habe...einfach...an...an dich gedacht!", antwortete ich ihm und wich so weit zurück, bis ich an der Wand stand. Sabo weitete verwundert seine Augen und fing dann an zu lachen. Dann legte er seine Hand auf meine Wange und streichelte diese ganz sanft, dabei sagte er: „Du bist so niedlich!" Mir wurde schrecklich heiß und ich war mir sicher, dass mir das Blut in den Kopf stieg.

„Darf ich dir einen Kuss geben?", fragte er mich plötzlich und mir rutschte das Herz in die Hose. „W....was?", brachte ich gerade mal heraus. Sabo lachte wieder und küsste dann ganz zärtlich meine Stirn. „Mein kleiner Engel, bei mir bist du sicher! Nie wieder werde ich zulassen, dass dir etwas zustößt! Aber dafür musst du mir versprechen, immer bei mir zu bleiben ja?", meinte der blonde und ich sah ihn nur mit großen Augen an. Was hatte er da gerade gesagt? Und hatte er mir gerade wirklich einen Kuss auf die Stirn gegeben?

Aus seiner Sicht:

Ich hatte immer noch meine Hand auf ihrer Wange, damit sie mir ja nicht entwischen konnte und lächelte sie glücklich an. Diese Frau war so unglaublich schön und süß! Sie hatte so etwas Unschuldiges an sich und ich würde sie nie wieder gehen lassen! „A....aber....Sabo?!", flüsterte sie und ich wich schließlich einen Schritt zurück, um sie nicht komplett zu überfordern. „Nichts aber! Du bleibst bei mir und ich beschütze dich!", versicherte ich ihr und konnte ihr so auch ein Lächeln entlocken. 

 „Ist gut", sagte sie dann. „Hey, sag mal, wie wäre es, wenn wir dir morgen schöne Sachen kaufen gehen hm? Das Zeug von Koala ist dir immerhin alles zu groß und du kannst nicht ewig darin rumlaufen", schlug ich ihr vor. „Ich habe kein Geld", meinte sie und ich seufzte. Glaubte sie schon wieder, dass sie uns nicht zur ‚Last' fallen sollte? „Na zum Glück haben wir das!", antwortete ich ihr frech und drückte ihr noch einen sanften Kuss auf den Kopf. „Und jetzt ab ins Bett mit dir!", sagte ich bestimmend und sie nickte, eher sie zur Tür wieselte. „Gute Nacht!", sagte sie noch schnell und verschwand. Ich setzte mich wieder zu meinem Schreibtisch und lächelte glücklich....

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