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14. Die erste Nacht zu zweit <3


Aus seiner Sicht:

Wir segelten zurück und als wir wieder beim Hauptquartier ankamen, verabschiedeten sich Koala und Hack bei uns. Koala flüsterte meinem kleinen Engel noch irgendetwas zu und verschwand dann. Ich wollte meinen kleinen Engel aber nicht gehen lassen, sie war nun mein, also sollte sie auch nicht von meiner Seite weichen! So nahm ich sie an den Hüften und zog sie ganz dicht an mich. Ich küsste ihre Wange und flüsterte ihr ins Ohr: „Willst du bei mir schlafen? Ich würde dich so gern umarmen während ich schlafe!" Sie sah mich mit hochrotem Gesicht an und ihre Lippe begann zu zittern. Sie war so unglaublich süß! 

„I...ich.... ehm....j....ja...?!", stotterte sie und machte ein paar Schritte zurück. Ich lächelte glücklich und nahm ihre Hand. „Dann holen wir dir deine Schlafsachen zum Anziehen!", schlug ich ihr vor und wir gingen in ihr Zimmer. Während ich mich auf ihr Bett setzte, schnappte sie sich ein paar Sachen aus ihrem Schrank und verschwand schmunzelnd im Badezimmer. Ich sah mir ein Foto auf ihrem Nachttisch an, welches wir vor einer Zeit machten. Koala, Hack, Dragon, Ivankov, mein kleiner Engel und ich waren auf dem Foto zu sehen, sie wollte das Bild unbedingt haben und es in einen Rahmen geben. Ich schmunzelte und sah mir meinen kleinen Engel genauer an, sie lächelte nicht oft, dafür war sie zu unsicher und in Gedanken, doch, wenn man sie lächeln sah, dann war es ein ehrliches Lächeln, wie auf diesem Bild. Es machte mich glücklich zu sehen, dass sie sich hier wohl fühlte und gern bei uns wohnte.

Als sie dann aus dem Bad kam, hatte sie eine kurze Hose und ein einfaches T-Shirt an. Ich musterte sie lächelnd und stand dann auf. „Lass uns gehen!", als ich das sagte kam sie zu mir und wir gingen hinüber in mein Schlafzimmer.

Aus ihrer Sicht:

Bei Sabo im Zimmer angekommen, schloss er hinter uns die Tür und legte seinen Hut auf den Schreibtisch. Danach entledigte er sich seines schwarzen Mantels und hang diesen über seinen Stuhl. Das selbe tat er auch mit seiner dunkelblauen, ärmellosen West und er zog seine Stiefel aus. Ich stand wie angewurzelt an der Tür und konnte meine Augen nicht von ihm wenden. Er war so ein unglaublich schöner Mann! „Alles ok bei dir?", fragte er nun noch in seiner Hose und seinem weißen Hemd. „Ja, alles ok!", antwortete ich schnell. Der blonde setzte sich auf sein Bett und lächelte. „Na komm her zu mir!", sagte er freundlich lächelnd und ich stellte mich schließlich vor ihm hin. Sabo umarmte meinen Körper und legte seinen Kopf mehr oder weniger auf meinen Bauch. Ich musste lächeln und legte meine Hand auf diesen, um ihn sanft zu streicheln. Mein Bauch kribbelte so schrecklich und ich konnte einfach nicht aufhören zu lächeln. Ich küsste seinen Kopf und Sabo sah lächeln zu mir nach oben. Ich streichelte eine seiner Wangen und er löste seine Umarmung, ehe er seine Hände einfach auf meiner Taille ablegte.

Ich starrte auf seine Lippen und musste sie einfach küssen! So legte ich meine Lippen auf seine und er erwiderte den Kuss sofort. Wir küssten uns innig und ich öffnete schließlich meinen Mund, sodass ich seiner Zunge den Eintritt gewährte. Sabo zog mich schließlich auf seinen Schoß und ich setzte mich auf ihn. Seine Zunge umspielte meine und mir wurde schrecklich heiß. Ich spürte Verlangen nach ihm, genauso wie vorhin im Wasser. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und nach einer Zeit ließ sich Sabo nach hinten fallen, sodass er nun mit dem Rücken auf dem Bett lag und ich auf ihm. Der blonde lächelte mich an und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. „Ich liebe deine Küsse!", meinte er und ich musste ebenfalls lächeln. „So wie ich deine", antwortete ich ihm.

Ich wollte mehr... ich wollte so viel mehr, doch ich traute mich nicht es anzusprechen. Ich hatte noch nie freiwillig mit einem Mann geschlafen, ich wusste gar nicht wie man so etwas überhaupt anging. „Alles ok? Du wirkst so abwesend!", riss mich Sabo aus meinen Gedanken. „Ja, es ist schon gut. Ich habe nur...egal!", verplapperte ich mich und richtete mich schnell auf. Er fing an zu lachen und nahm mein Gesicht, um es wieder zu sich herunter zu ziehen.

Dann küsste er mich wieder und legte seine Hände sanft auf meine Hüften. Unsere Küsse wurde wilder und schließlich konnte ich mich fallen lassen. Ich entspannte mich und ließ meine Gedanken schweifen. Ich konnte nicht genug bekommen von ihm, mein Verlangen wurde immer größer und schließlich fingen meine Hände ganz von alleine an, sein Hemd aufzuknöpfen. Sabos Zunge umkreiste die meine und seine Hände wanderten weiter nach unten zu meinem Hintern.

Ich hingegen hatte sein Hemd nun komplett aufgeknöpft und legte meine Hände auf seiner Brust ab. Plötzlich löste sich Sabo von mir und meinte: „Hilal, ich wollte nicht, dass du heute bei mir schläfst, damit, du weißt schon...", nun war er verlegen und ich musste lächeln. „Ich weiß!", versicherte ich ihm. Dass er mich bei meinem Namen ansprach, machte es nur noch viel deutlicher. Ich wusste, dass er nicht so einer war. Ich wusste, dass ich ihm etwas bedeutete. Ich wusste, dass er mir nichts Böses wollte....

So küsste ich ihn wieder und fuhr seinen Oberkörper mit meinen Händen ab. Seine durchtrainierte Brust und sein Bauch brachten mich beinahe um den Verstand! Sabos Hände ruhten weiterhin auf meinem Hintern und schließlich bewegten sie sich ganz langsam unter meine Hose. Ich trug keine Unterwäsche mehr, deshalb fasste er nun meine nackte Haut an. Es störte mich nicht, denn ich fühlte mich wohl bei ihm. Sabos Hände packten meine Pobacken etwas fester und er grinste mich an. „Ich mag deinen Po!" 

Ich fing an zu lachen und küsste seine Stirn, plötzlich drehte er uns mit einem Ruck um und schon befand er sich auf mir. Der blonde richtete sich lächelnd auf und zog sich sein Hemd nun aus, ehe er es auf den Boden fallen ließ. „Lass es uns langsam angehen ja?", meinte Sabo lächelnd und küsste mich ganz sanft auf der Stirn.

Ich nickte lächelnd und streichelte seine Wange. „Du bist so gut zu mir!", sagte ich ihm schließlich und er beugte sich noch einmal zu mir nach unten, um meinen Hals zu küssen. „Das hast du verdient mein kleiner Engel. Du bist die liebevollste Person auf der Welt!", flüsterte er und bedeckte meinen Hals mit Küssen. Mir entglitt ein Stöhnen und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Ich spürte Sabos heißen Atem auf meiner Haut tanzen und krallte mich in seine Schultern. Der blonde leckte mir nun über den Hals und schließlich wanderte eine seiner Hände unter mein Shirt, hinauf zu meiner Brust. Ich zuckte kurz zusammen, da ich immer Schmerz gewohnt war, wenn mich jemand dort berührte, und Sabo sah mich besorgt an. „Alles ok?", fragte er. Ich lächelte ihn an und zog sein Gesicht zu meinem hinunter, um ihn als Antwort zu küssen.

So erwiderte er den Kuss und fing an, meine Brust zu massieren. Ich genoss seine Berührungen und keuchte auf, als er mit seiner Handfläche über meine Brustwarze strich. Als Sabo sich dann von meinen Lippen löste, lächelte er mich liebevoll an und richtete sich auf, ehe er mir mein Shirt über die Brüste zog. Er musterte mich und wurde ganz rot im Gesicht. „Du bist so verdammt hübsch! Ich kann nicht aufhören dich anzustarren!", sagte er mit abgewandtem Blick. Ich schmunzelte und strich über seine Brust. „Du auch!", antwortete ich ihm und er sah mich wieder an. „Nein, sieh dir meine Narben an!", meinte er und ich richtete mich auf, um seine Schulter und sein Gesicht mit Küssen zu bedecken, auf welchen sich seine Narben befanden. „Doch, das bist du!", antwortete ich ihm und er lächelte sichtlich glücklich. „Ich liebe dich!", hauchte er und drückte mich wieder sanft auf das Bett, ehe er mich wieder küsste. Seine Zunge umspielte die meine und schließlich wanderte er mit seinen Lippen meinen Hals entlang, hinunter zu meinem Schlüsselbein und bedeckte dann eine meiner Brüste mit Küssen, während er die andere mit Streicheleinheiten verwöhnte. Er leckte mir über meine Brustwarze und ich stöhnte auf. „Darf das aus?", fragte er lächelnd und zupfte an meinem Shirt.

Ich sah verlegen auf die Seite und nickte, da ich sonst nichts herausbekam. So richteten wir uns etwas auf und Sabo half mir aus meinem Oberteil, ehe er aufstand und seine Hose öffnete. Er ließ sie zu Boden gleiten und ich konnte deutlich erkennen, dass sein erregter Penis gegen seine Shorts drückte. Ich ließ mich wieder auf dem Bett nieder und Sabo legte sich über mich, ehe er mich sofort wieder küsste. Ich wollte ihn so sehr und vertraute ihm, doch trotzdem hatte ich etwas Angst, mit ihm zu schlafen, immerhin verband ich Sex immer nur mit Schmerzen.

Sabo küsste mich zärtlich und wanderte wieder mit seinen Lippen nach unten, während sein Penis gegen die Innenseite meiner Oberschenkel drückte. Als dieser dann weiter zu meinen Schamlippen wich, stöhnten wir beide in den Kuss und Sabo rutschte schließlich ein Stück nach unten, um auch meinen Bauch mit Küssen zu bedecken. Als er dann bei meinen Shorts Halt machte, sah er mich fragend an und ich lächelte glücklich. Er war so gut zu mir, womit hatte ich ihn nur verdient? Mit meinem Lächeln gab ich ihm zu verstehen, dass es ok sei meine Shorts auszuziehen und so stand er wieder vom Bett auf, um dies schließlich zu tun. Doch dann wurde mir wieder etwas mulmig zumute. Ich presste meine Beine zusammen und sah zur Seit, da ich mich nicht traute, ihm in die Augen zu sehen.

„Was ist los?", hörte ich seine sanfte Stimme, „sollen wir es lassen?" Doch ich wollte nicht, dass er aufhörte, deshalb schüttelte ich den Kopf und versuchte ihn mit hochrotem Kopf anzusehen. Sabo legte sich wieder über mich und küsste meine Stirn. „Entspann dich einfach mein kleiner Engel", hauchte er und küsste mich danach zärtlich, ehe er mit der Hand meinem Oberschenkel entlangfuhr und meine Beine anschließend leicht auseinander drückte. Schließlich öffnete ich diese und seine Zunge umspielte die meine. Als ich seine Hand zwischen meinen Beinen spürte, erwartete ich wieder Schmerzen, doch es durchzog mich ein angenehmes Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Schließlich spürte ich, wie er meine empfindlichste Stelle berührte und er fing an, mich ganz sanft da unten zu streicheln, ehe er ganz langsam mit seinen Fingern in mich eindrang.

Ich stöhnte in den Kuss und krallte mich in die Bettdecke, welche unter uns lag. Sabo löste sich von mir und richtete sich etwas auf, während er mich weiter mit seiner Hand verwöhnte. Ich sah ihm stöhnend in seine wunderschönen Augen und griff schließlich nach seinem erregten Penis, welcher sich immer noch unter seinen Shorts befand. Sabo keuchte, wie es aussah, genüsslich auf und ich strich immer wieder über seinen Penis, ehe ich ihn mit meiner Hand umfasste und diese vor und zurückbewegte.

Schließlich küsste mich Sabo noch einmal zärtlich, ehe er aufstand und sich nun seines letzten Kleidungsstücks entledigte. Ich betrachtete mit gemischten Gefühlen sein bestes Stück, doch Sabo lächelte mich liebevoll an und meine Angst verschwand erneut. Nun spreizte ich meine Beine, um ihm genügend Platz zu machen und er legte sich über mich. Ich nahm sein Gesicht in die Hände, um ihn zu küssen und Sabo erwiderte den Kuss leidenschaftlich, ehe er schließlich sanft in mich eindrang. Wir beide stöhnten in den Kuss und als Sabo anfing, sich etwas zu bewegen, ließ ich mich völlig fallen und genoss seine Nähe.

Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und inniger und Sabo ging noch einen Schritt weiter, indem er sich schneller in mir bewegte. Ich verlor nun sämtliche Hemmungen und stöhnte vor mich hin, während Sabo immer wilder wurde, jedoch zärtlich blieb. Er küsste meinen Hals und saugte sich plötzlich fest, offensichtlich wollte er mir hier einen Knutschfleck verpassen! „S....Sabo was machst du denn...da?", stöhnte ich, während er trotzdem allem in mich stieß. „Es darf jeder sehen, dass du meins bist!", antwortete er breit grinsend und küsste mich dann wieder. Ich lächelte glücklich und wollte gerade etwas sagen, doch Sabo stieß wieder fester in mich, was mich noch lauter zum Stöhnen brachte. „Du fühlst dich so gut an!", hauchte er mir in mein Ohr und massierte eine meiner Brüste dabei. Ich streichelte seine Wange und antwortete: „Du dich auch. L.. lässt du mich auf dich?" Er sah mich erst etwas überrascht an, lächelte dann allerdings und richtete sich auf, nachdem er meine Stirn küsste. „Gern!"

So zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich, sodass ich mich auf ihn setzten konnte.

Aus seiner Sicht:

Mein kleiner Engel küsste mich ganz zärtlich und kam auf meinen Schoß, ehe Sie meinen Penis nahm und ihn in sich führte. Wir stöhnten beide auf und ich nahm sie an den Hüften. Sie fing an, sich auf mir zu bewegen und ich beobachtete sie dabei. Ihr wunderschöner Körper rekelte sich vor mir und sie schloss sichtlich entspannt ihre Augen. Es fühlte sich so schön an, eins mit ihr zu sein und je mehr sie sich entspannte, desto mehr merkte ich, wie sehr sie mir vertraute! Mein kleiner Engel bewegte sich immer schneller und drückte ihr Becken so fest nach unten, dass ich nun vollkommen die Beherrschung verlor. Mein Verlangen war so verdammt groß nach ihr, ich konnte mich kaum noch zurückhalten.

Schnell drehte ich uns beide, sodass ich wieder auf ihr war und küsste sie verlangend. Dabei stieß ich immer fester in sie, achtete aber stehst darauf, nicht zu schnell oder zu grob zu werden. Mein kleiner Engel krallte sich in meinen Rücken und stöhnte: „Sabo....ich...ich glaube ich komme gleich!" Ich lächelte zufrieden und küsste sie verlangend, ehe ich ihr antwortete: „Ich auch!"

Aus ihrer Sicht:

Sabo bewegte sich immer schneller und fester in mir und ich wurde immer enger, ehe ich schließlich zum Höhepunkt kam. Ich stöhnte seinen Namen und in mir pulsierte alles, was ihn schließlich auch zum Höhepunkt kommen ließ. Dabei küsste er mich zärtlich und drückte sein Becken fest gegen meines. Als er sich in mir ergoss, löste er sich schließlich von mir und wir atmeten beide hastig.

Sabo lächelte mich liebevoll an und gab mir einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich neben mich legte und mich sofort in seine Umarmung zog. Ich kuschelte mich an seine Brust und hörte sein Herz wild schlagen. „Ich liebe dich mein kleiner Engel!", hauchte er und küsste mich sanft. Ich lächelte glücklich und antwortete: „Ich liebe dich auch Sabo!" Schließlich kuschelte ich mich so fest es ging in seine Umarmung und schlief seelenruhig ein, während Sabo immer wieder über meinen Kopf streichelte.

Ich hätte mir nie zu träumen gewagt, einmal mit einem Mann zu schlafen und es so zu genießen!

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