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Monster

Gaara saß mit seinen älteren Geschwistern, Temari und Kankuro in dem zweit Auto seines Vaters, auf dem Weg nach Konoha. Temari hatte sich mit ihrem festen Freund Shikamaru verabredet und Gaara hatte deswegen kurzer Hand entschlossen seinen Brieffreund Naruto zu besuchen. Was Kankuro in der Nachbar- Stadt wollte war im nicht bekannt, auch wenn er vermutete das er sich mit einem braunhaarigen Hundevernatiker verabredet hatte. Die beiden hatten sich bei der letzten schulischen Veranstaltung kennengelernt und sich auf eine komische Art und Weise verstanden. Aber darüber durfte Gaara nicht klagen, immer hin verstanden auch viele nicht wie er sich mit Naruto verstehen konnte. Sie beide waren schließlich wie Feuer und Eis. Naruto: strahlend und freundlich und er: kalt und gefährlich. Naja, eigentlich war er gar nicht gefährlich, aber da durch das er sich immer zurück zog und ein dunkles Gesicht machte, waren Gerüchte über ihn aufgekommen. Zum Beispiel das er schon Menschen umgebracht hätte und so etwas. Dabei hatte er noch nie ein Wesen auch nur verletzt. Als Naruto und Gaara sich kennen gelernt hatte, war Naruto einfach auf ihn zu gegangen und hatte ihn angesprochen. Seid dem führten die beiden Brief Austausch, was Gaara sichtlich gut tat. Wascheinlich lag es daran das Naruto wusste wie es ihm ging, da er selbst mal von allen gemieden wurde. Sein Vater, Minato hatte nälich vor Narutos Geburt ziemliche Geld Probleme gehabt und musste sich deswegen von einem Mafia- Boss Geld leihen. Als Minato jedoch das Geld nicht zurück bezahlen konnte wurden er und seine Frau von der Orgernisation des Mafia- Bosses umgebracht. Naruto konnte noch gerettet werden. Weil alle Angst hatten, dass der Boss es auf Naruto abgesehen hatte hielten sie sich von Naruto fern, wodurch er hart um Anerkennung kämpfen musste.

Plötzlich wurde Gaara aus seinen Gedanken gerissen, als das Auto durch einen Ruck zum Stehen kam. Das Auto stand vor dem Haus der Naras und Temari stieg aus. Danach fuhr das Auto weiter bis zu dem Mietshaus in dem Naruto wohnte. Gaara stieg aus, hob seine Hand nochmal um seinen Bruder zu verabschieden und schloss dann die Autotür. Er drückte auf die Klingel, auf der in kaum lesbarer Schrift Usumaki stand. Kurz danach hörte er ein Brummen, das ihm verdeutlichte das er eintreten konnte. Er drückte die Tür auf und stieg die Stufen hinauf. Oben in der Tür stand Naruto, breit Grinsend und hin und her wackeln. Als Gaara Oben ankam wurde er erst fest umarmt und ihm wurde ins Ohr geschrieen:" GAARA, ES IST SO TOLL DICH ZU SEHEN!" "Ja Naruto ich freu mich auch dich zu sehen" antwortete ihm Gaara. Naruto zog Gaara mit in seine zwei Zimmer- Wohnung. Naruto drückte ihn auf einen Stuhl und fing an wie ein Wasserfall zu reden :" Willst du nen Tee oder Kaffee? Und ich hab noch Milch und Saft, fals du keinen Tee oder Kaffee magst. Oder wil-" Er wurde von Gaara unterbrochen:" Ich nehme einen Tee, wenn es keine Umstände bereitet." Naruto griste ihm entgegen :"Geht klar Schef!" Er stellte den Wasserkocher an und drehte sich dann zu Gaara um." Und gab es irgent welche Probleme auf der Hinfahrt oder ist alles glat gelaufen?" fragte Naruto ihn mit seinem normalen Grinsen im Gesicht. Gaara schüttelte nur den Kopf und sagte:"Es ist nichts passirt." Plötzlich hörte Gaara einen hohen Ton von dem Wasserkocker. Naruto sprang wie von der Tarantel gestochen auf den Küchentisch. Naja Küchentisch konnte man das nicht nennen. Ehe war es eine Umklappablage die an der Wand befestigt war. Das merkte Naruto im nächsten Moment auch, da er hart auf dem Boden landete. "Alles in Ordnung mit dir?" fragte Gaara. "Alles in Ordnung"murmelte Naruto und hielt sich dabei den Kopf. Gaara half ihm auf und setzte ihn auf den Stuhl. Danach holte er aus dem mini Kühlschrank ein Kühlpat. Naruto nahm es dankend entgegen:"Danke Gaara. Mein Kopf brummt wie sonst was, echt jetzt." Gaara musste leicht schmunzeln. Er und Naruto unterhielten sich über Gott und die Weld. "Genau und dann singt Big-foot alle meine Entchen" bei dem Satz musste Gaara sich echt anstrengen um den Satz zu verstehen, da Naruto unaufhörlich Lachte. Gaara musste auch Grinsen. "Und dann trinken er und du zusammen Milch." kicherte Naruto. " Warum ich?" fragte Gaara verwirt. "Na weil du duch deine Augen stendig wie ein Monster aussiehst." antworte Naruto noch immer am Lachen. Doch Gaara sah ihn wütend und verletzt an. "Also bin ich auch für dich nur ein Monster?!" schrie Gaara Naruto an. Er sprang auf und rannte aus der Wohnung. Ihm liefen Tränen über die Wangen und sein Artm ging schnell. Als er unten an der Tür angekommen war hörte er wie Naruto die Treppe hinunter gepoltert kam und rief:" Warte Gaara! Das war nicht so gemeint. Tut mir leid." "Ach ja? Und wieso hast du es dann gesagt?!" schluchrste Gaara. Er hörte wie Naruto näher kam und wie er besorgt fragte:"Gaara weinst du? Ich wollte dich wirglich nicht verletzen. Weist du, ich mach mir dafür viel zu oft Sorgen um dich." Naruto legte Gaara vorsichtig eine Hand auf die Schulter, doch der Sabakuno schüttelte die Hand schnell ab. "Wieso solltest du dir ständig Sorgen um mich machen?" murmelte er. Naruto drehte Gaara zu sich, so das er ihn ansehen musste. Gaara blickte ihn verwirrt an und wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht, damit er nicht so verheult aussah. Naruto blickte auf den Boden und zitterte leicht, dann hob er den Kopf und im nächsten Moment spürte Gaara wie Naruto seine Lippen auf Gaaras drückte. Gaara riss erschrocken die Augen auf und konnte sich nicht bewegen. "Naruto küsst mich grade!" dachte Gaara. Und als der Satz entlich in seinem Kopf einen Sinn ergab drückte er Naruto weg von sich und öfnete fluchtartig die Tür. Er stürmte hin aus auf die lehre Straße in die nächste Seitengasse. Naruto rief ihm hinter her und rannte an seiner Gasse vorbei. Gaara ließ sich an der Wand hinunter gleiten und zog seine Beine an seinen Oberkörper. Er legte seinen Kopf auf seine Knie und schloss verzweifelt die Augen. Seine Lippen prikelten leicht.
Er blieb in dieser Position sitzen bis er die Motoren eines Autos hörte. Er blickte auf und bemerkte sofort das der Himmel sich zu gezogen hatte. Er blickte auf die Straße und sah das zweit Auto seines Vaters. Er stand auf und tortorkelte zum Auto. Er öffnette die Tür und ließ sich auf den Sitz fallen. Mit einem Ruck schloss er die Tür wieder und blickte dann aus dem Fenster. Der Fahrer fuhr los und es fing an leicht zu regnen. Erst landeten nur ein Parr Tropfen auf der Fensterscheibe. Doch nach und nach wurden es immer mehr und mehr, die sich verbanden und trennten und dabei Muster auf der Scheibe hinter ließen. Gaara dachte darüber nach was passiert war. Naruto hatte ihn geküsst und er war danach abgehauen und hatte Naruto alein gelassen. Liebte Naruto ihn vielleicht oder war das nur Einbildung? Liebte er den Naruto? Wie fühlte sich Liebe überhaupt an? "Temari, ich hab da eine Frage." sagte er immer noch zum Fenster gewandt. Sie fragte:" Was gibt es den?" "Naja... Wie fühlt sich Liebe an?" bei der Frage drehte er sich etwas zu seiner Schwester. "Oh... Also Liebe ist wenn du, naja, immer bei der Person sein willst und du sie nicht mehr aus deinem Kopf bekommst. Und Liebe ist, wenn du noch Stunden später lächelst wenn du die Person irgend wie zum lachen gebracht hast. Und Liebe ist,auch wenn ihr euch gestritten habt braucht es nur ein part Wörter um wieder alles gut zu machen. Und Liebe ist, wenn alles kribbelt was diese Person berührt hat." Temari wurde ruhig und Gaara drehte sich wieder zur Scheibe. Er fing an sich zu fragen:Dachte er ständig an Naruto? Er brachte schon recht viel mit ihm in Verbindung. Mochte er es Naruto lachen zu sehen? Ja natürlich mochte er es, welcher Freund mochte es denn den anderen traurig zu sehen. Konnten sie sich schnell wieder vertragen? Er konnte nie lange auf ihn sauer sein. Noch dazu hatten seine Lippen so gekribbelt nach dem Kuss. Aber liebte er ihn wirtlich?
Gaara stand plötzlich auf und sagte:" Anhalten! Ich muss zurück!" Der Fahrer stoppte das Auto und Gaara hatte schon die Tür geöffnet als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte die ihn zurück hielt. "Gaara, jetzt warte doch mal. Du willst doch jetzt nicht duch den Regen rennen. Dann wirst du klitsch nass!" sagte ihm Kankuro. Doch Gaara antwortete aufgeregt:" Aber ich muss unbedingt zurück! Ich muss Naruto was sagen!" Kankuro zog ihn zurück ins Auto,schloss die Tür und drehte sich dann zum Fahrer:"Fahren Sie sofort zurück nach Konoha. Schnell!" Der Angesprochene nickte, rückte seinen Hut zurecht und wendete in einem scharfen Bogen. Gaara trommelte nervös mit seinen Fingern auf seinen Knien herum. Als sie endlich vor dem Haus ankamen, sprang er aus dem Wagen, auf die Tür zu. Er klingelte und bekam grade noch mit wie das Auto weiter fuhr, dann hörte er auch schon das summen der Tür. Er ging die Treppe hoch und als er oben ankam wurde die Tür geöffnet und er sah einem veheulten Naruto in die Augen."Gaara?" fragte dieser verwirrt. "Hi, Naruto." murmelte Gaara. Naruto trat einen Schritt zur Seite und ließ Gaara rein. Jetzt standen beide im engen Flur, nah vor einander. Gaara wusste gar nicht mehr was er Naruto hatte sagen wollen. "Sorry" murmelte Naruto plötzlich. "W-was?" fragte Gaara verwirrt. "Na dass ich dich beleidigt hab und dass ich dich geküsst hab. Ich- ich konnte mich nur einfach nicht mehr zurück halten. Ich liebe dich Gaara. Hab habe mich schon seit unserer ersten Begegnung in dich verliebt. Ich verstehe das du jetzt angewiedert bist und nichts mehr mit mir zu tun haben willst." Naruto betrachtete sehr genau seinen Teppich Boden beim reden. Gaara starte ihn an als sei er verrückt geworden und verdeutlichte:" Ich bin nicht angewidert von dir. Ich bin nur ab gehaun, weil mir das zu viel auf einmal gewesen war. Ich wusste nur nicht was ich sonst hätte tun sollen. Naruto, ich liebe dich doch auch!"Naruto blickte ihn jetzt mit große Augen an. "Wirglich?" Gaara nickte als Antwort und im nächsten Moment spürte er ganz vorsichtig Naruto Lippen auf seinen. Gaara schmunzelte leicht und erwiderte.
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1712 Wörter
Jej 😊 erster Teil vertig. Das war anstrengend.
Naja, falls irgend wer das liest bitte macht verbesserungs Vorschläge oder so was.
LG Naukai

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