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Sie hat mich und meinen Körper benutzt. Ich fühle mich ekelhaft, schmutzig und ausgenutzt. Ich muss hier weg.
Ich packe grob meinen Rucksack und flüchte um Punkt Mitternacht aus unserem Haus.
Wohin ich gehen kann? Nirgendwohin. Mein Weg führt mich wieder ins Gartenhäuschen. Ich denke Jungkook wird nicht mehr davon ausgehen das ich her komme. Also werde ich hier meine Ruhe haben. Das ist gut.
Die Nächte werden meiner Meinung nach immer länger. Mein Schlaf immer kürzer. Es wird kühler und ich fühle mich einsam. Einsamer als je zu vor.
Der Regen tropfte aufs Dach und einige Tropfen fanden ihren Weg herein. Eine alte kleine Gerätehütte. Besser als nichts. Aber auf Dauer würde es nicht gehen.
So hatte ich nicht gedacht zu leben. Vor allem als Musterschüler. Von außen sah es sicher so aus als würde ich alles in den Arsch geschoben bekommen. Aber so war es nie und wird es auch nie sein.
Wie jeder andere auch muss ich hart arbeiten um es ersteres den anderen und dann mir recht zu machen wobei meine Meinung dabei irrelevant ist.
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