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Royale Schneeballschlacht

Henry PoV

Schüchtern sah ich Alex dabei zu, wie er meine Schwester zur Begrüßung umarmte und sich dann wieder daran machte die Winterstiefel, die ich ihm geliehen hatte, zu schnüren. "Es ist wirklich kalt bei euch, schön aber kalt", gab er bekannt, während ich mir meinen grauen Wintermantel überzog und die Knöpfe vorne schloss. Bea lachte leicht über Alex' Gesichtsausdruck und ich schmunzelte, begeistert davon, wie gut die beiden sich verstanden. "Ja, in den Vereinigten Staaten dürfte es wohl wärmer sein, dafür haben wir eine wunderschöne, schneebedeckte Landschaft zu bieten", konterte sie gelassen und versenkte die Hände abwartend in ihren Jackentaschen. "Ich bin gespannt", erwiderte mein Freund und wandte sich dann zu mir, da ich seine blaue Mütze in den Händen hielt. 

Mein Lächeln wurde größer, als ich sie ihm über die wuscheligen Haare zog und zurechtrückte. "Ich warte am Eingangstor", verkündete Bea leise und unschuldig, doch ich hatte mich längst in den Augen meines Gegenüber verloren, der mich mit den Händen an meiner Taille an sich zog. "Sie steht dir", murmelte ich, obwohl uns die Wachen hören konnten, die im ganzen Palast verteilt standen. Ich hatte mich daran gewöhnt. "Danke, für das Kompliment und dafür, dass du das mit mir teilst. Ich weiß wie viel dir an den Wintern in England mit Bea liegt und kann es kaum erwarten", antwortete er und sein Lächeln brachte seine Grübchen zum Vorschein, die ich mit dem Daumen sanft berührte. "Ich teile alles an mir mit dir", verriet ich ihm, als hätte er das nicht längst bemerkt, als würde er nicht dasselbe tun. Statt zu antworten lehnte er sich mir entgegen und drückte mir einen kurzen, festen, süßen Kuss auf den Mund. In dem Gefühl verloren hielt ich die Augen noch einen Moment geschlossen, dann löste ich mich sanft und zog ihn mit verschränkten Händen hinter mir her.

Ich hatte gezögert, als Bea vorgeschlagen hatte, Alex in unser kleines und geheimes Ritual einzubeziehen, denn all die Jahre waren meine Schwester und ich auf uns allein gestellt gewesen. Phillip hatte sich nie wirklich für unser Treiben auf dem Hügel hinter dem Kensingtonpalast interessiert und diese Kindheitserinnerung ließen wir jährlich aufleben. Ich hatte immer noch Sorge, Alex mit meiner seltsamen Familie und dem Status als Prinz zu verschrecken, doch Bea hatte darauf bestanden und nun war ich ihr dankbar. 

Die Augen meines Liebsten leuchteten aufgeregt, als wir drei den kleinen Pfad entlangschlenderten, der zu einem Hügel führte. Dahinter erschreckte sich ein kleines Tal. "Hier sind wir zu zweit auf einem Schlitten hinabgefahren", erzählte Bea begeistert, die zu Alex' Linken lief. Ich lief rechts von ihm, unsere verschränkten Hände in meiner Manteltasche. "Henry ist mehr als nur einmal äußerst unelegant hinten runter gefallen", fuhr sie dann mit einem Lachen fort und ich lief rot an bei der Erinnerung. "Ich konnte mich nicht gut festhalten", verteidigte ich mich und brachte die beiden noch mehr zum Kichern. 

Als wir schließlich auf der Lichtung angekommen waren, auf der wir stets Schneepersonen gebaut hatten hielten wir inne und betrachteten die von weißem Puder bedeckten Zweige, die in der Mittagssonne glitzerten. Mein Atem bildete kleine, weiße Wölkchen und alles an dieser Atmosphäre war friedlich. 

Bis jemand an meiner Kapuze zog und dann kalter, schmelzender Schnee unter meinem Pullover meinen nackten Rücken hinablief. Erschrocken rief ich aus und taumelte zurück, versuchte den Schnee auf meiner Kleidung zu holen und betrachtete die beiden mit zusammengekniffenen Augen. Ich erkannte es an seinem Ausdruck, dass Alex dafür verantwortlich war und sah sofort, dass die beiden sich gegen mich verschwören würden. 

"Na warte", murmelte ich, schnappte mir eine Handvoll Schnee und warf den Ball, der den Amerikaner an der Schulter traf. Dieser Schuss erklärte die Schneeballschlachte für eröffnet und ich ging in Deckung, als einer von Beas Schneebällen an meinem Ohr vorbeizischte. Sie hatte die Güte, hin und wieder auch Alex abzuwerfen, damit es nicht ganz so unfair war, während ich mich voll und ganz auf meinen Freund konzentrierte. 

Wir waren beide sehr ehrgeizige Männer, jeder Treffer zählte und die Sache mit dem Schnee im Rücken ließ ihn in Führung gehen, weshalb ich mich schließlich darauf konzentrierte, ihn umzuwerfen.
Die ersten beiden Male konnte er mir ausweichen, doch als Bea ihn am Rücken traf und er sich herumdrehte hatte er keine Chance mich kommen zu sehen. Ich stürzte mich auf ihn und wir gingen beide zu Boden, der weiche Schnee federte unseren Sturz.
Halb lachend, halb sich wehrend lag er unter mir, als ich ihm die Mütze vom Kopf zog und den Schnee in seinem
Haar verteilte, bis wir uns atemlos ansahen.

Die Wangen des anderen waren tiefrot, seine Wimpern waren weiß und das breite Lächeln brachte sein Gesicht zum Strahlen. Seine Schönheit machte mich sprachlos, ich spürte seine eiskalte Hand in meinem Nacken, dann zog er mich hinab an seine ebenso kalten Lippen, was mich überhaupt nicht störte. Mit einer Hand stützte ich mich neben ihm ab, um ihn nicht zu erdrücken, die andere hatte seinen Kragen gepackt, um ihn näher zu ziehen. Gierig erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss und wollte nur noch nach Hause, um ihn auszuziehen und im warmen Bett zu küssen und zu berühren. 

Völlig vertieft in die Bewegungen seiner Lippen konnte mich nur Beas Schneeball zurück in die Wirklichkeit bringen, der mich am Kopf traf und diesen verwundert heben ließ. Mit einem zufriedenen Lächeln stand sie etwas entfernt. "Lasst uns zurückgehen, bevor wir erfrieren", schlug sie vor und obwohl es auf Alex sehr bequem war spürte ich die Kälte bis zu den Zehenspitzen, nickte also und hievte mich hoch, bevor ich meinem Freund die Hand reichte und auf die Beine half. Er ließ es sich nicht nehmen, mich nochmal an sich zu ziehen. "Du hast gewonnen", teilte er mir mit und ich lächelte befriedigt. "Und was ist mein Preis?" Mit einem verschmitzten Ausdruck beugte er sich weiter vor. "Ich wärme dich unter der Dusche wieder auf", flüsterte er mir dann ins Ohr, sein warmer Atem gepaart mit den verführerischen Worten raubte mir den Atem und ich leckte mir die Lippen. "Dann lass uns gehen."

Alex PoV

Wir versprachen Bea, zur Teezeit in den Salon zu kommen, damit sie diese nicht allein verbringen musste, dann legte ich den Arm um den Blonden und schlenderte mit ihm zu seiner Suite.

Seine Lippen hatten einen violetten Schimmer von der Kälte, zum Glück war das Badezimmer vorgewärmt, sodass er leicht schauderte, als er sich den Rollkragenpullover über den Kopf zog. "Keine Sorge, ich taue dich wieder auf Baby", versprach ich, zog seinen Körper an meinen und half ihm, den Rest seiner wie auch meiner Klamotten los zu werden, dann ging ich voraus in die offene Regendusche, spürte die warmen Fliesen unter meinen Füßen und stellte das Wasser auf die heißeste Temperatur. Als es aufgeheizt war und der Dampf ins Badezimmer stieg streckte ich ihm die Hand entgegen und ließ ihn ebenfalls unter den Wasserstrahl, der auf seine wirren Haare prasselte und diese innerhalb von Sekunden durchnässte. 

Liebevoll strich ich ihm die Strähnen aus den Augen und betrachtete sein wunderschönes Gesicht. Seine Lippen waren schön geschwungen und feucht, nahmen genau wie seine Wangen wieder Farbe an,  die Augen hatte er geschlossen und vom Wasser wirkten die blonden Wimpern dunkler, als sie seine weiche Haut streifte. Er rümpfte die gerade Nase, dann wischte er sich über die Augen und erwiderte meinen Blick. "Du bist so schön", hauchte ich, mit dem Gefühl, dass es gerade nur uns beide auf dieser Welt gab. Er lächelte verlegen, legte beide Hände flach auf meine Brust und fuhr zaghaft die feuchte Haut hinab. "Kann ich nur erwidern. Und jetzt küss mich endlich." Ich grinste glücklich, ließ die Hand an seinen Hals wandern und senkte die Lippen auf seine, die sich folgsam öffneten, an meine schmiegten und mich völlig einnahmen. Meine andere Hand wanderten automatisch um seinen Rücken und zog ihn näher, sodass unsere nackten Mitten aufeinandertrafen und mir ein kleines Stöhnen entlockten. 

Gierig drängte ich ihn mit dem Rücken gegen die Duschwand, griff beherzt in seinen Hintern, schob ein Bein zwischen seine, damit wir beide mehr Reibung bekamen und spürte die Hitze in meinem ganzen Körper, der nach Henry verlangte. 
Unsere Lippen bewegten sich zärtlich, unsere Körper schmiegten sich aneinander und wir verschmolzen, die Haut des anderen war das Einzige, das zählte. Henry war so verdammt weich und sensibel, ich ließ die Hand von seinem Hintern zu seinem Oberschenkel wandern und hob sein Bein an, weshalb er mir das Becken entgegen brachte und seinen Harten an mir rieb.

Mit schwerem Atem löste ich die Lippen von seinen und keuchte, während er die Finger in meinen Haaren vergrub und daran zog. "Du fühlst dich so gut an", hauchte ich ihm entgegen. Ich verlor beinahe die Fassung bei seinem Anblick, weshalb ich die Augen geschlossen hielt. "Dein Mund um mich herum würde sich gut anfühlen", erwiderte er über das plätschernde Wasser hinweg und ich verstand. Er musste mich nicht darum bitten, mich seine Brust hinab zu küssen, auf die Knie zu gehen und dann seinen empfindlichen Schaft in die Hand zu nehmen.

Neckend verteilte ich Küsse auf der Haut um seine Basis herum, hinab zu seinen Hoden, die sich zusammenzogen, dann lehnte ich den Kopf zurück und versuchte trotz Wasserstrahl zu ihm aufzusehen.
Eine Hand klammerte sich an der Duschstande fest, die wir genau deshalb eingebaut hatten, die andere fuhr vorsichtig in mein nasses Haar. "Sag mir bescheid, bevor du kommst", bat ich ihn und er nickte selbstverständlich, dann sah er mir dabei zu, wie ich die Zunge rausstreckte und über seine Eichel leckte, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen.

"Hmm fuck", zischte er und verstärkte den Griff in meinem Haar, weshalb ich ihn immer weiter eindringen ließ, bis mein Mund sich voll anfühlte. Mein Summen übertrug sich auf seinen Körper, seine Knie zitterten und er drückte haltsuchend den Rücken in die Wand. Meine Hände streichelten sanft seine Schenkel, fuhren um seine Beine herum und seinen Hintern hinauf, dann streizte ich ihn etwas, um mit zwei Fingern zaghaft über seinen Eingang zu fahren, um ihn für mich vorzubereiten. Sofort stöhnte Henry etwas lauter, wimmerte bei der Erkenntnis meinen Namen und konnte sich nicht entscheiden, in welche Richtung er das Becken stoßen sollte, also nahm ich in tiefer auf und drang mit beiden Fingerspitzen ein, sodass er von beiden Seiten etwas bekam.

"G-Gott verdammt... bitte!"
Zufrieden wurde ich mit dem Kopf schneller, saugte etwas kräftiger und spürte das Pulsieren, als meine beiden Finger ganz rein und raus glitten.
Der Griff in meinem Haar war fest, er zog meinen Kopf vor und zurück, bewegte das Becken mit und gab sich meinen Bewegungen vollkommen hin.

"O-Okay... bitte Alex...gleich...ich komme", brachte er hervor und obwohl er mich anflehte wurde ich langsamer, zog die Finger zurück und entließ ihn.
Als er den Kopf gegen die Duschwand lehnte und nach Luft schnappte stand ich auf, stützte eine Hand neben seinem Kopf ab und streichelte seinen Arm. Henry war immer sensibel, wenn ich kurz vor dem Orgasmus aufhörte, weshalb ich ihn liebevoll küsste.
"Ich will, dass du mit mir gemeinsam kommst", verriet ich ihm und nahm seine Hand, um sie um meine Erregung zu legen, die etwas geschwollen war und sofort zuckte, als er mich umfasste.
Mit einem biss auf seine Unterlippe nickte er, pumpte mich schnell und hart, so wie ich es mochte und brachte auch mich bis kurz vor die Höhe, um mich genauso zu quälen. Und es klappte.

Atemlos drehte ich ihn herum, drückte seine Hand und die Brust an die Fliesenwand, zog seinen Hintern zurück und drang mit der feuchten Spitze ein, was ihm einen kehligen Laut entlockte und mir ein erleichtertes Seufzen.
Ich hielt sein Becken fest, während ich behutsam zustieß, sah zu wie er den Kopf nach hinten warf und wie er reagierte, baute ein Rhythmus auf, keuchte gegen seine nasse Haut und gab alles, was noch in mir steckte.
Der Blonde war eng um mich herum, er beugte sich meinem Wunsch, ihn von hinten zu nehmen, verschränkte die eine Hand mit meiner und stemmte auch die zweite dagegen. Das Wasser machte die ganze Dusche rutschig, doch ich hielt ihn fest und die Stöße wurden kürzer.

"Guter Junge", hauchte ich ihm entgegen und er stöhnte auf und beugte die Hüfte, damit ich genau dieselbe Stelle traf. "Da ist es gut", bestätigte ich und er nickte wild, sprachlos, ballte die Hand zur Faust.
"Alex", knurrte er vielsagend und ich zog ihn von der Wand weg an meinen Körper, lehnte den eigenen Rücken gegen die Wand hinter mir, sein Hinterkopf auf meinem Schlüsselbein und legte eine Hand um seinen Schaft, um ihm das Hoch zu erleichtern. Er wimmerte, krallte sich in meinen Arm, dann kam er laut und schubweise, sein ganzer Körper bebte, er ließ sich von mir halten und stützen, er verengte sich um mich herum und auch ich hielt es nicht länger aus, stieß einmal tief und ergoss mich ihn ihm.

Einige Momente standen wir so da, das Wasser spülte die Reste von unserem Körper, trotzdem nahm ich mir die Zeit, ihn sanft einzuseifen, küsste ihn träge, lächelte und holte dann das Handtuch von der Heizung, um es ihm über die Schultern zu legen.
"Danke", hauchte er, das Bad war warm und ruhig und wir genossen es.
Nur mit den Handtüchern um die Hüfte schlichen wir zum Schlafzimmer, kuschelten uns unter die warme Kaschmirbettdecke und betrachteten das Feuer im Kamin, das man wohl bei unserer Ankunft entzündet hatte.

"Genau so hab ich mir mein Leben immer vorgestellt", murmelte er, legte den Kopf auf meine Brust und zeichnete mit dem Finger sanfte Kreise auf meinem Bauch.
"Wirklich? Sex in der Dusche?", neckte ich und konnte spüren, wie er den Mundwinkel hob.
"Nein. Aber der Schnee, das Aufwärmen, du."
"Ich liebe dich auch. Und fürs Protokoll, ich hab dich die Schneeballschlacht gewinnen lassen."

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