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Kapitel 42: Ich will das du ihn rettest

,,Ich hätte nie gedacht das es so weit bringst. Als ich dich das erste mal gesehen habe, dachte ich das wäre nur Zufall. Irgendein Jugendlicher der einfach nur aus spaß sich die Haare so gefärbt hatte, aber als du mich angesprochen hattest, da wusste ich bereits wer du warst oder was du warst", Toji lachte daraufhin und lehnte sich gegen die Wand des Krankenhauses. Shin lag wie zuvor weiterhin im Bett, seine Aufmerksamkeit galt nur Toji, der anfing ein kleines Gespräch mit ihm zu führen. ,,Ich muss sagen, ich respektiere echt deine Art zu überleben zu wollen. Bis jetzt hattest du immer auf kreativste Weise immer überlebt", sprach dann Toji weiter. ,,Zuerst ein Lager wo du nichts weiter als ein Experiment warst, bist entkommen und hast Eltern gefunden zum überleben, die nichts hinterfragt haben, sondern dich einfach mitnahmen. Du hast mehrere Anschläge überlebt, sogar einige Kugeln ausgehalten und jetzt liegst du in diesen Bett und lachst darüber das ich es dir erzähle", Toji musste den Kopf dabei schütteln. 

Dieses Kind war wirklich ein Wunder, dachte sich Toji. ,,Sollte ich dir nicht eher danken das ich überhaupt entkommen bin?", fragte Shin dann leise. Toji lachte daraufhin. ,,Ich habe damals bei deiner Flucht mit Tadashi nicht wirklich geholfen. Ich habe ihn nur ein Zeit limit gegeben in wie vielen Minuten er entkommen sollte. Wer hätte gedacht das ihr es innerhalb von 5 Minuten nach oben geschafft habt. Eigentlich hätte ich es erwartet das ihr vorher zusammenbrecht", kam es gelassen von ihm. Der Mann schloss seine giftgrüne Augen, die Shin immer wieder aufs neue faszinieren. Giftgrüne Augen die unglaublich gefährliches ausstrahlten. Als würden sie wortwörtlich jemand vorher warnen. ,,Ich frage mich immer noch, wieso du mich und Tadashi damals gerettet hast. Du warst schließlich ein Teil von den Professoren die an uns experimentiert haben", sprach Shin dann nach einer Weile. 

Toji zuckte dann gelassen mit den Schultern. ,,Keine Ahnung. Nur eine Laune. Schließlich will ich ja sehen wie ein Experiment von mir überleben wird in dieser grausamen kalten Welt", sagte Toji achselzuckend. Shin musste bei den Kommentar lachen. ,,Dann sind deine Launen echt seltsam. Schließlich hast du wohl auch meine Eltern gerettet, sonst würden sie nicht so leicht entkommen. Oder an den Tag wo du mir die Info gegeben hast, ich glaube nicht das es nur Zufall war oder?", Shin sah Toji mit einem Blick an, das schon fast amüsant und kalt war. ,,Was hast du wirklich vor?", fügte Shin dann hinzu. Toji gab ein leises lachen von sich. ,,Ich glaube nicht wirklich das ein Kind wie du es verstehen wird, Babyboy." ,,Ich würde nicht sagen das ich gar nichts verstehe, aber ich denke mal das ich diese Sachen schon gut genug verstehe. Schließlich vergisst du ja das ich eins dein Experiment war", Shin machte kurz eine Pause und warf ein Blick aus dem Fenster. 

Der klare Himmel, der noch von der Sonne erhellt war, wurde plötzlich dunkel. Die Wolken zogen dem Himmel entlang und verdeckte die Sonne. Sofort wurde es unglaublich dunkel im Zimmer, während die Stille in diesen Raum fast schon gefährlich war. ,,Du willst in Töten nicht wahr?", als Shin dies sagte, hob Toji dann den Kopf. Giftgrüne Augen starrten Shin an, der ihn ohne Angst in die Augen zurück schaute. Die Augen leuchteten gefährlich, während seine Lippen sich zu einen Grinsen verzogen. ,,Du bist klüger als es dir gut tut, mein Babyboy." Shin lachte nur daraufhin bei diesen Kommentar, bevor seine Miene wieder kalt wurde. ,,Ich weiß nicht wieso du all das tust, aber ich sage dir eins, wenn dieser Kampf vorbei ist, möchte ich das mein Bruder heilst. Ich will das du ihn wieder normal machst. Ohne diese künstliche Pumpe, sondern ihn wieder ein Herz gibst", meinte Shin dann Todernst. 

,,Oh? Du willst also das dein Bruder wieder Menschlicher wird? Dir ist bewusst das es ihn beinahe bereits das Leben gekostet hatte als ich das ihm eingepflanzt habe. Seine künstliche Pumpe lässt ihm am Leben erhalten, seine eine Lunge die er nur noch hat, reicht gerade völlig aus damit er 70 wird", sagte Toji und verschränkte die Arme. ,,Ja das kann gut möglich sein das es gut ist. Aber das ändert nicht an der Tatsache das Tadashi nicht in der Lage sein wird irgendwelche sportlichen oder andere Aktivitäten dabei zu sein ohne das er angst hat das seine Pumpe aufgrund der Anstrengung versagen könnte. Ich will nicht das Tadashi sein lebenslang nur eingeschränkt ist. Er kann manchmal nicht mal ein Stuhl anheben ohne sich sorgen machen zu müssen", sagte Shin dann. ,,Das er all die Zeit so durch die gegen gerannt ist, das war bereits zu viel für sein künstliches Herz. Das würde er nicht durchstehen wenn es so weiter gegangen wäre. Du bist Arzt, du kannst ihn wieder normal machen", sprach Shin weiter. 

Toji fasste sich nachdenklich an den Kinn, seine Augen wanderten an die Decke. ,,Ich bin in der Tat in der Lage dazu ihn wieder normal zu machen, jedoch", er machte eine kurze Pause. ,,Muss dir klar sein das wenn ich noch einmal in seinen Körper eingreife, das er wahrscheinlich ein Jahr lang gefesselt am Bett sein wird. Sein Körper ist schwach, zugegensatz zu deinem. Er braucht dann viel Ruhe und muss sich unglaublich schwer danach anpassen", sagte Toji dann. ,,Ich werde mich dann dieses ganze Jahr um ihn kümmern", beschloss Shin. ,,Du willst ihn echt helfen oder?", fragte Toji dann. ,,Ja, ich will ihm helfen, weil du gelogen hast", es war fast nur noch ein flüstern von Shin. ,,Er wird niemals 70 oder?", fragte Shin dann leise. Toji schwieg. ,,Ja ich habe gelogen. Wenn er Glück hat, wird er 20." 

Shin schloss danach die Augen. ,,Verstehe..................................."

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