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Kapitel 36: Labor

Als Shin unten ankam verzog er angewidert das Gesicht. Dieser Ort stank mehr als jede Müllheide. Shin wusste nicht warum, aber dieser Ort hatte noch etwas anderes. Shin spürte wie wie in seiner Brust etwas zusammen zog. Der Ort war schwach beleuchtet. Die Dunkelheit umhüllte fast einen. Die Wände waren aus Metall. Es war kalt und jeder Schritt den er machte hallte in diesen Raum wieder. Es roch dazu noch nach etwas verfaultest, Blut und seltsamerweise noch Lavendel. Sein Blick streifte durch den Ort. Auf den Boden konnte man keine Blutspuren erkennen. Tadashi ging auf Shin zu und sah in seine Augen. Sie tauschten kurz schweigsame Blicke aus, bevor zu den anderen gingen. Die Mädels waren bereits vorgelaufen und sahen sich um. Dieser Ort gab einen Das Gefühl der Verzweiflung. Der Einsamkeit und vor allem hatten alle das Gefühl gefangen zu sein. Als wäre dieser Ort von jeder Art der Außenwelt abgeschottet. Als würde hier das Ende sein.

Shin ging an viele Türen vorbei und einer der Türen war offnen. Er konnte nicht anders als sein Blick kurz in diese kleine Spalte des Raumes zu werfen. Dabei konnte er nichts sehen was sich dahinter befand, doch Shin konnte schwören die blutigen Fesseln zu sehen, die eins jemand brutal gefesselt hatten. Aus reflex griff Shin nach Tadashis Ärmel. Dieser sah ihn kurz an und lief langsamer um bei ihm zu bleiben. ,,Du hättest oben bleiben sollen", sagte dieser nur sanft. ,,Ich will nicht. Ich muss es selber sehen", sagte er dann und leise. Sein Blick auf den Boden gerichtet. ,,Ich kann es nicht glauben", fügte er dann leise hinzu. Tadashi sah ihn aufmuntern an. Die anderen sagten zu ihrer Konversation nichts. Sie wollten antworten, doch sie wussten auch das es gerade nicht der richtige Zeitpunkt war nun zu fragen. Shin spürte wie die Gänsehaut sich auf seinen Körper ausbreitete, das seine Nackenhaare sich aufstellte. Auch spürte etwas kaltes an seinen Hals, als würde jemand mit kalten Atmen dagegen hauchen.

Sie sahen sich um, als sie am ende des Ganges auf eine große Labortür stießen. Shin ging etwas hinter Tadashi her, als dieser zu der Tür ging und sie ohne furcht öffnete. In den Raum befand sich einige Geräte. Einige Kabeln hingen von der Decke herunter. Das Licht flackerte, es war hell. Es war der hellste Raum im gesamten Ort. Aber ihre Blicke richteten sich auf die Gestalt die auf den Stuhl gelassen saß und sich zurück lehnte. Ein Mann saß auf einen Stuhl, der mitten im Raum stand. Darauf saß er, die Beine übereinander verschränkt, die Hände zusammen gefaltet und seine Augen widerspiegelte nur die Herablassung und Verachtung wieder. Mina spürte wie alles in sich zusammen zog. ,,Iida?", fragte sie leise. Der Mann, sie verachten ansah lehnte sich zurück. ,,Freut mich das du mich wieder erkennst", sagte er ruhig. ,,Du steckst hinter all diesen Dinge?", fragte sie leise. Die Kinder wussten nicht was sie sagen sollten. Sie konnte nur schweigen hin und her sehen. 

,,Wieso hast du das getan?", fragte Mina leise. Ihre Stimme zitterte so stark, als würde sie mit den Tränen kämpfen, jedoch riss sie sich zusammen und versuchte nicht ihre Schwäche zu zeigen. Sie sah ihn in die Augen, während Iida gelangweilt sie ansah. ,,Wieso? Ganz einfach. Wir waren eine gefürchtete Gruppe. Man hatte Angst vor uns. Katsuki Bakugou war berühmt für seine Gewalt. Er war ein Anführer. Man hat Angst gehabt und er war bekannt dafür das zu bekommen was er wollte. Wir bestanden zwar aus eine kleine Gruppe aus kranke Killer, aber es waren Killer die man nicht einfach zu behandeln waren. Siehe dir doch mal Kaminari Denki an. Er war gefürchtet, er hatte es immer geschafft es zu entkommen, er schaffte fast zwei Jahrzehnte lang undercover zu leben. Wir alle waren gefürchtet, bis dann Katsuki sich diesen nichtsnutzigen Schwächling kennenlernte. Ein Mann der nicht mal eine Mücke töten konnte", sagte Iida verachten. 

,,Katsuki hat sich verändert. Er war nicht mehr derselbe und zu meinen Entsetzen adoptierte er ein Kind. Er wusste noch nicht mal woher dieses Kind kam!", zischte Iida augenverdrehend. Shin wusste das er gemeint war und sah ihn an. ,,Du hast mich erschaffen", flüsterte er leise. Iida lächelte amüsiert als alle Blicke auf Shin richteten. ,,Ja. Ich habe dich erschaffen lassen. Ich habe mit einige DNA proben von Bakugou experimentiert, dabei es an einen Embryo ausgetestet. Ich wollte sehen ob ich Bakugou Stärke auf jemand anderes übertragen kann. Hat auch funktioniert, dabei hast du größtenteils sein Aussehen vererbt bekommen. Die roten Strähnen sind jedoch ein neben Effekt gewesen, was nicht weiter dramatisch war", sagte er ohne jegliche Emotionen. Dabei sah er so als würde er einfach über ein langweiliges Schuldprojekt reden das er gerade machte. Niemand wusste nicht was dieser sagen kann. Dabei sah Iida Shin in die Augen, bevor seine Augen sich auf Tadashi richtete. 

,,Ich hätte nicht erwartet dich wieder zu sehen", sagte er kalt. Jedes Wort das er aussprach war als würde er ihn erdolchen wollen. Tadashi rüpfte nur angewidert die Nase und hob seinen Kinn an. ,,Du wirst ganz weit weg von meinen Zwilling bleiben", sagte er angewidert. Nun hielt jeder den Atmen an, nur Shin war nicht überrascht. Iida hob amüsiert die Augenbraue. ,,Du hast es ihm erzählt?" ,,Alles. Ich habe ihn alles erzählt was ich über dich und das ganze wusste. Ich werde dich nicht nochmal an Shin ran lassen", sagte Tadashi verachten. Dabei legte er eine Hand um Shins Schulter und drückte ihn an sich um ihn zu beschützen. ,,Zwillinge?", flüsterte Hina leise und krallte sich an mehr an Hikari. Mina wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Ihre Augen waren nur weit geöffnet. Sie sah verwirrt zwischen den hin und her. Doch Iida war ruhig. 

,,Sei still Sakamu................................................"


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Sakamu bedeutet übersetzt Abschaum



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