
Kapitel 29: Pause?
Shin sah sich den Zettel genauer an. Dann sah er wieder zu dem Mann, der ihn zurück begleitete. ,,Ihr werdet noch genug Zeit haben ihn zu finden, Babyboy", grinste Toji ihn an. Shin erwiderte darauf nichts. Der Spitzname war lächerlich, aber er sagte lieber nichts. ,,Wie lange habt ihr uns wieder für ein Zeit gegeben? Eine Stunde? Halbe Stunde oder so---" ,,Nein nein, diesmal kriegt ihr sogar acht Stunden, Babyboy", grinste Toji der sich eine Zigarette anzündete. Shin sah ihn Stirnrunzeln an, während die Katze, die vorher in Shins Armen war, runter sprang und erneut weg lief. Shin sah überrascht der Katze hinter her, aber sie ließ sich nicht mehr einfangen, sie verschwand einfach unter den Menschenmenge. Enttäuscht sah er seiner Katze hinter her. Dabei hatte Shoto seine Katze so lieb gehabt. Nur lief sie irgendwann weg und er konnte sie einfach nicht wiederfinden. Auch wenn Katsuki ihn einen neuen holen wollte, hatte Shoto dann abgelehnt.
Shin sah dann wieder zu den Mann, der ihn grinsend ansah. ,,Du solltest lieber so wie die anderen etwas anderes nach holen bevor ihr nach euren Freund sucht", sagte Toji und ließ eine Rauchwolke aus seinen Mund heraus. Shin sah den Rauch kurz an, bevor er leicht angewidert sein Gesicht weg drehte. Verwirrt sah Shin ihn an. ,,Wie meinst du das?", fragte er ihn dann. Toji deutete auf Shins Augen. ,,So wie ihr aussieht, habt ihr mindestens seid zwei, drei Tagen nicht mehr richtig geschlafen oder gegessen. Was bringt den diese Jagt, wenn ihr nicht richtig bei Kräften seid?", grinste Toji. Verwirrt sah Shin ihn an und fasste sich dann an die Augen. Er erinnerte sich dann wieder. ,,Stimmt ja"; murmelte er leise und spürte nun wie sein Körper wirklich erschöpft war. Müdigkeit und Hunger verspürte er dann. Wie lange hatte er nicht mehr richtig geschlafen oder gegessen. ,,Dein Körper kann zwar anhand der Adrenalin deine Müdigkeit hinaus zögern, aber irgendwann kommt ihr auch an eure grenzen", sagte Toji dann.
Er kam Shin näher, hob seinen Kinn, so das Shin gezwungen war in seine Augen zu sehen. Tojis giftgrüne Augen treffen Shins lebhafte rote Augen. ,,Hör mal zu Babyboy, so gern ich dich auch so sehen mag, du brauchst leider deine Energie wenn du das schaffen willst, was du dir als Ziel gesetzt hast", sagte er dann und ließ ihn los. ,,Such deine Freunde und ruh dich wenigsten für sechs Stunden aus, wann und wie ihr ihn suchen wollt ist euch überlassen. Da werde ich euch nicht helfen können", sagte Toji und setzte sich auf seinen Stuhl das hinter seinen Stand war. Shin sah ihn verwundert an. ,,Irgendwie wirken sie nicht so als würden sie mir wirklich was tun wollen. Mehr ein guter Mensch der versucht als Bösewicht zu tarnen", sagte Shin dann, was Toji zum lachen brachte. ,,Babyboy bleibt wohl echt nur ein Babyboy!", lachte er dann einfach. ,,Hör mal zu Babyboy, ich bin nur so nett weil dein Gesicht mir gefällt und ich deshalb dir etwas helfe. Geh und verschwende deine Zeit nicht. Wäre es einer der anderen gewesen, die hätte ich halbherzig begutachtet", lachte er nur.
Shin sah ihn verwundert an und nickte dann nur. Für einen Augenblick sah er Toji noch an, bevor er sich kurz an was wieder erinnerte. Er sah wie mehrere Hände nach ihm ausstreckten und ihn ergreifen wollten, aber dann verschwand das Bild wieder. Erschrocken zuckte er zusammen als Toji seinen Kopf berührte. Mit einem frechen grinsend wuschelte er Shin kräftig durchs haar. u seiner verwundert sah er ihn an. ,,Geh schon Babyboy", grinste er Shin frech an. Verwundert sah er dann kurz auf seine Hände, bevor er sich umdrehte. Shin sollte auf gar keinen Fall verlieren, auch wenn die Erinnerungen die hoch kam ihn ein Schauer über den Rücken gejagt hatte. ,,Babyboy", rief dann Toji plötzlich. Verwirrt drehte er sich schnell um, als er gerade so noch ein Apfel auffangen konnte. Er war schön groß und rot. Zu seiner Verwunderung sah er Toji an. ,,Isst den lieber, sonst stirbst du mir noch weg", lachte Toji und drückte seine Zigarette aus. Shin seufzte, lächelte aber bevor er dann schnell weg rannte und Mitsuko suchte. Während er rannte biss er kräftig in den Apfel.
Mit jedem Biss bekam er mehr Hunger doch er lächelte leicht. ,,Süß", murmelte er leise und aß den Apfel schnell auf, gerade in den Moment als sie dann auch die anderen fand. ,,Ich habe es gefunden!", rief er grinsend. Zu den Überraschung der anderen sahen sie dann Shin an. ,,Wie meinst du das!? Wir haben dich überall gesucht!", rief dann Hikari die als erstes zu ihm angerannt kam. Shin erzählte ihnen schnell was passiert war und sie sahen ihn Stirnrunzeln an. ,,Acht Stunden damit wir uns ausruhen können und zur gleichen Zeit sollen wir das Rätsel lösen?", fragte Hikari verwirrt und sah dann zu den anderen. Alle sahen sich verwirrt. Doch sagen könnten sie nicht, aber wie auf Knopfdruck wurde Hina plötzlich müde. ,,Eigentlich hatte der Mann recht", sagte Kyoka leise. Sie klärte kurz noch was mit Mina ab, bevor sie dann sich einigten ein Hotel hier schnell zu buchen. Was sie gesagt und dann auch getan haben. Auch wenn niemand verstand was dieser Mann wirklich vor hatte, schien Shin ihn irgendwie vertrauen zu können. Bevor Shin sich richtig die Schuhe ausziehen konnte, berührte sein Gesicht bereits das Bett.
Seine Augen wurden schwer und er konnte sie nicht mal mehr aufrecht halten. Seine Augen waren nun geschlossen und er merkte jetzt wie erschöpft sein Körper wirklich war, bevor er in einen tiefen Schlaf fiel.................................................
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