
Kapitel 2: Reaktion
Verwirrt über den plötzlichen Anruf von seinen Freund, sah er verwirrt den Hörer an. ,,Gerade hatte uns irgendwie so ein komischer Typ angerufen und hatte uns irgendwie gesagt er hat unsere Eltern, nun wissen wir nicht weiter. Meine Schwester weint die ganze Zeit und ich wusste nicht weiter, deshalb rufe ich dich an und dachte du hast vielleicht eine Idee, aber ich weiß wirklich nicht weiter", meinte sein Kumpel auf der anderen Seite der Leitung. ,,Wie deine Eltern auch!?", fragte Shin dann verwirrt durch den Hörer, während dann Mitsuko derjenige war der nun verwirrt war. ,,Wie du auch!? Sag mir nicht das dir das gleiche gerade passiert ist", sagte dann Mitsuko leise. Während Shin ihn alles schilderte, sah Mitsuko hin und wieder zu seiner weinende Schwester, die älter als er war, trotzdem jedoch sie unterschiedlicher sind das es nicht mehr geht. Dann er wieder auf sein Handy und hörte dann einfach Shin zu. ,,Warte ich kriege gerade ein Anruf von Hina!", sagte Shin dann verwundert. ,,Okay geh r-", überrascht sah Mitsuko wie er von Anko angerufen. ,,Was ist los?", fragte Shin schnell. Verwirrt sah Mitsuko den Namen an.
,,Anko ruft an, seltsam, egal ich rufe dich zurück" ,,Nein wir treffen uns lieber bei der Bar, ich denke wir müssen reden!", sagte dann Shin schnell und legte auf. Wieder spürte er das Gefühl, wie seine Brust ganz komisch anfühlte, eine seltsame Angst das in seine Brust sich ausbreitete, als würde irgendwas ihn packen und dann ihn verwirren oder ihn mit etwas bedrängen was er nicht wirklich nennen kann was das für ein Gefühl war. Als würde das einfach ihn zerfressen. Mitsuko sah die Nummer an bevor er dann hörte wie Shin meinte er muss auflegen weil Hina immer noch wartete. Verwundert legte er auf und nahm dann ihren Anruf entgegen. Mitsuko hörte auf der andere Leitung Anko, die in panisch zu sein, aber nicht weinte, mehr als würde sie nicht wissen was sie tun kann. Eine Art Angst und Panik nicht zu wissen was sie zutun hat. Er redete mit ihr eine Weile. ,,Okay dann so, nimm deinen kleinen Bruder mit und wir treffen uns in der Bar!", sagte Mitsuko dann schnell, bevor er dann sich an seine Schwester wendete. ,,Hikari nimm Mayura mit! Wir gehen in die Bar!", befahl er seiner Schwester. Schnell rappelte sich dann die Älteste sich auf und nahm die kleinste mit.
Sie war gerade mal vier Jahre alt und doch musste sie schon sowas mit erleben. Auch Shin tat das selbe. Kaum nahm er an, weinte Hina bereits. ,,Shin wo bist du!?", weinte sie durch den Hörer und Shin sah verwirrt seinen Hörer an. ,,Zuhause, wieso fragst du!? Was ist passiert", fragte er besorgt, aber sie weinte nur noch mehr. ,,Ich bin nach Hause gekommen, da hat mich so jemand angerufen und Papa und Mama sind nicht zu Hause, sie sind weg, ich habe Angst! Was soll ich machen?!", fragte sie panisch und weinte ganz stark. Überrascht darüber das ihm das selbe passiert war, sah er dann entschloss dann zum Telefon. ,,Hör mal Hina, du weiß wo die Bar ist, wir gehen alle zu dieser Bar und dann reden wir, den ich glaube zu Hause ist gerade keiner sicher, dazu ist es nicht gut wenn wir alle jetzt herum rufen. Ich werde bei Tante Momo anrufen, als bei Tadashi an. Wenn ihr alle so in Panik seid, dann kann gut möglich sein das auch er betroffen ist!", sagte dann Shin schnell und legte auf. Aber Tadashi rief vorher bereits an. ,,Halt stop lass mich raten deine Mutter ist weg!", sagte dann Shin schnell bevor er was sagen kann.
,,Ich frage nicht woher du das weiß, ich nehme an du hast selber das Problem oder?", fragte er Shin dann, der erstaunlicher sehr ruhig war. Als würde er versuchen gerade nicht auszuflippen und deshalb mehr als nur ruhig war. Lächeln sah dann Shin etwas an die Decke. ,,Freut mich das du einigermaßen ruhig bleiben kannst. Aber ich kann dir jetzt sagen, wir mussten unbedingt uns in der Bar treffen! Sofort!", sagte dann Shin und legte auf. Er nahm die Handys seiner Eltern mit, falls dort was sein sollte, deshalb lief er dann schnell raus. Alana kam gerade heraus aus ihrer Wohnung als sie Shin sah. ,,Hallo Shin!" ,,Hallo Tante Alana ich muss leider schon gehen! Bis dann bye bye!", rief Shin freundlich und lief schnell die Treppen runter. ,,Der Sohn ist wenigsten netter als dieser Vater, der immer Alana raus schreit", sagte sie stolz auf den Jungen. ,,Du klingst wie ne Alte Frau", rief ihre Mitbewohnerin aus der Wohnung. Als Shin auf die Straße rannte, rannte er schnell durch paar kleine Gassen und musste sich beeilen. Hina und Tadashi waren bestimmt auch unterwegs. Wie er Mitsuko kennt ist er wahrscheinlich der erste.
Als er dann die Bar sah klopfte er an und die Tür wurde geöffnet. Er sah Mitsuko, Hikari und Mayura, die nichts Ahnung verwundert sich umsah. Sie war noch ein kleines Kind.....................................................................
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro