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Kapitel 15: Smaragd

Hikari sah zu Tadashi rüber, der gerade hinter einem Bücher Regel schaute. Sie wurden zu einer Hütte in den Wald Geschickt, ohne zu wissen was das sollte, waren sie an diesen Ort. Hikari wurde zu den beiden geschickt, während Hina gerade auf einem Stuhl kletterte und gerade in eine große Vase schaute. Anfangs war Hikari mit Ankos Bruder, Kira, unterwegs gewesen, aber durch die Nachricht haben sie sich getrennt. Ankos Bruder ging zurück zum versteck und wollte seine Schwester finden, nach ihr sehen wie es ihr geht, währenddessen war Hikari bei den anderen beiden. Sie sollten ein Schalter suchen, das durch ein Gegenstand ausgelöst werden kann. Man muss es auf einen Platz stellen. Um genauer zu sein, sie suchten nach einen Kerzenständer, das auf einen Holz Tisch abgestellt werden muss, um was zu aktivieren. Sie wussten anfangs nicht wieso, aber sie suchten trotzdem danach. 

Das Problem an der Sache war, das der erwünschte Kerzenständer nicht einfach aus puren Gold oder Silber war, wie man es sich in der damaligen Zeit sich vorstellen konnte. Es war aus Smaragd. ,,Ich wusste noch nicht mal das man ein Kerzenständer aus Smaragd machen kann" ,,Ich weiß was du meinst", meinte Hina und sah zu Hikari, die das gesagt hatte. ,,Wir sollten lieber weniger Reden und lieber suchen. Hier wimmelt es nur von Staub, nicht das wir zu viel Staub einatmen", meinte Tadashi leicht angewidert von den drei Zentimeter Staubsicht und Spinnenfäden. Gerade musste eine riesige Spinne aus dem einer Kiste raus nehmen und sie vor die Tür setzen damit sie nicht herum krabbelt, nachdem Hina erschrocken geschrien hat und in Hikaris Arme gesprungen war. Auch wenn Tadashi verstehen kann das man Angst vor gewissen Dinge hat, waren manchmal die Reaktionen dazu immer wieder ein neues Erlebnis. 

Gerade als er die Augen rollte, als er eine weitere Spinne entdeckt hatte, bemerkte er etwas seltsames. Etwas ragte hinter dem Wandschrank hervor. Vorsichtig ging er mit der Hand dahinter. Anfangs zuckte er zusammen als drei Insekten auf seine Hände sprangen und seinen Arm entlang krabbelten, die er mit einem Finger schnipsen von sich geschnipst hatte, holte er den Gegenstand raus. Man bin ich froh das ich keine Panik bekomme wenn ich diese Krabbelviecher sehe, dachte er sich. Wenn er zurück dachte wie Kira immer reagierte wenn er auch nur ein Marienkäfer sah. Diese Reaktionen sind von ihm immer wieder erstaunlich überraschend mit anzusehen. Der rannte immer gerade Wegs zu seiner Schwester und sprang ihr wortwörtlich auf die Arme und krallte sich schreiend an sie. Man würde fast meinen das Anko der Mann von den beiden war, aber was ist schon Männlichkeit? Jeder hat seine Schwächen und Stärken. 

Tadashi sah den Gegenstand an und lächelte dann. Er hat es gefunden. Er ging ohne den Mädels bescheid zu geben auf den Platz und stellte es drauf. Schließlich will er nicht das sie falsche Hoffnungen machen, falls aus irgendeinem Grund auch immer, der Smaragd Ständer doch nicht richtig war. Zu seiner Überraschung hörte er dann ein Knacken, es war als würden alte Metallräder endlich wieder benutz werden. Nun sahen auch die Mädchen hoch und sahen zu Tadashi. ,,Du hast es gefunden!", sagte Hikari überrascht. Sie rannte auf ihn zu und stellte sich neben ihn hin. Sie sahen alle auf dem Gegenstand. Ein seltsames Licht schien genau auf den Smaragd, bevor es wieder knackte. Kurz zuckten alle zusammen als sie bemerkten das, das ganze Haus kurz bebte. ,,Was passiert hier?!", fragte Hina verwirrt und ah dann zu Hikari, die Ängstlich sich an Tadashi gekrallt hat. Sie hatte Angst, während Tadashi nur verwirrt sich um sah. Für einen Moment glaubten alle das, das Haus zusammen stürzen würde, als dann etwas seltsames passierte. 

Der Boden unter den Kindern wurden plötzlich weg gerissen. Erschrocken schrie dann Hikari auf. Hina wollte sich an irgendwas fest krallen, als würde sie damit hoffen das sie sich fest halten kann, aber sie griff ins Leere. Tadashi war unvorbereitet und fiel ins Leere, während er mit der einen Hand Hinas Handgelenk packte, mit der anderen Hikari Halt gab. Normalerweise wenn die Situation nicht ernst wäre, würde er sich fragen wieso er von zwei Mädchen belagert wird. Da fühlt er sich wie Katsuki in den Jungen Jahren, der ständig von irgendwelche Mädchen belagert wurde. Sie fielen dann ins Leere. Ohne zu wissen wann sie aufschlugen oder wie tief sie fallen. Sie fielen einfach weiter und weiter. Der Wind peitschte an ihnen vorbei. Die schwarze umhüllte sie. Das Loch, in den sie gefallen sind, wurde immer kleiner und kleiner, bis es ein kleiner Lichtfleck nur noch war, das irgendwann komplett verschwand, während sie weiter fielen. Hikari schrie ängstlich und krallte sich fester an Tadashi. Sie wussten nicht was genau geschah, aber plötzlich spürten sie unter sich was. Es war als würden sie auf etwas glattes gelandet sein, das steil abging. 

Es war als würden sie auf eine Rutsche gelandet sein und gerade runter rutschen. ,,Was ist das!?", hörte Tadashi Hina hinter sich schreien. ,,Ich habe keine Ahnung!!", schrie er zurück, aber er hörte nur ein echo, während Hikari sich in seinen Armen befand, sich an ihn gekrallt hatte, während sie irgendwas runter rutschten, ohne zu wissen wann sie ankommen. Sie wussten nicht wo sie ankommen würden, sie wissen nicht mal wann das ende ist. Es war ein schreckliches Gefühl in einer Dunkelheit zu fallen, wo man nicht mal die Hände vor den Augen sehen kann. Wie einer dieser Träume wo man fiel, aber nicht weiß wann man aufkommt. Tadashi kniff die Augen zusammen, da es eh nichts brachte wenn er sie offen hielt. Dazu kam der Wind im entgegen und ließen seine Augen austrocknen und brennen. Weshalb er die Augen schloss. Wieder hörten sie irgendwas aufgehen, als nicht mehr das glatte Metal unter ihren Hintern spürte. 

Dann spürte er ein Schmerz, als würde er volle Kanne in was rein gerast sein.............................................

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