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Kapitel 11: alte Villa

Es dauert nicht lange als Shin endlich an den Waldrand kam. Mitsuko hatte sich fest an Shins Oberteil gedrückt und hatte die Sorge das er runter fallen könnte oder ihn durch seinen Gewicht behindern könnte, aber als sie ankamen war selbst Mitsuko überrascht wie schnell Shin rennen konnte. ,,Ob es wohl an Onkel Katsuki liegt das du so schnell rennen kannst?", fragte dann Mitsuko ihn verwundert. ,,Naja sagen wir es mal so, ich habe noch nie Papa rennen sehen", erwiderte dann Shin leicht und dachte an Shoto, den er noch nie in seinen Leben rennen gesehen hatte. Ob es nur daran lag das Shoto 24/7 nur zu Hause war und das Haus hütete oder einfach sein Vater einfach nicht der Art von Mensch ist der gerne trainierte. Aber wenn er sein Vater so ansah, würde er für das erste halten. Vorsichtig setzte er dann Mitsuko auf den Boden ab und sah dann zu ihm. Seine rote Augen trafen direkt Mitsukos Augen. Sie sahen sich eine weile schweigend an. Keiner brauchte um was zu sagen um zu wissen was der andere dachte. 

,,Sollten wir uns irren und irgendwas passieren, es wird nicht deine Schuld sein", sagte Mitsuko dann und lächelte leicht. Shin sah etwas zur Seite bevor er dann Mitsuko Hand nahm und ihn dann in den Wald zog. ,,Dann beeilen wir uns lieber", sagte Shin und ging tiefer in den Wald. ,,Wenn wir wirklich recht haben, war es doch in diesen Wald wo diese Starke Kraft vereint wurde. Ein Wolf der sein Leben für einen blinden Menschen aufgab", murmelte dann Shin leise und sah sich um. Mitsuko folgte ihm einfach und dachte über das Rätsel nach, als sie dann an eine Lichtung ankam. Es war gut geschützt vor der Sonne, selbst wenn es Tag wäre, würde man in einer sichere Seite sein. Ohne von der Sonne getroffen zu werden, würde man hier sehr gut geschützt sein. Shins Augen wanderten durch den Wald und sah sich um. Irgendwie hat er das Gefühl das dieser Ort irgendwas vertrautes an sich hatte. 

Etwas was er nicht wirklich sagen kann. Es war ihm so vertraut, das er nicht wusste woran das lagt. Verwirrt sah er sich um und dann sah er zu Mitsuko, der auch verwirrt zu schein. ,,Wieso habe ich das Gefühl das dieser Wald noch mehr geheimnisse hat als wir glauben mögen?", fragte er Shin leise. ,,Ich weiß nicht wie du es siehst, aber ich weiß nur das dieser Wald wohl viele geheimnisse hat. Mehr Geheimnisse als wir es glauben mögen", meinte Shin und zog ihn weiter mit sich. Sie gingen eine Weile durch den Wald, als sie an einen kleinen Weg kamen, sie folgten diesen sofort. Sie liefen den Weg entlang, sie wussten nicht woran es lagt, aber dieser Weg war vertraut. Als würde er sie zur Lösung dieses Rätsel führen. Sie sahen sich um, als sie aus dem Wald kamen. Keiner der beiden wussten wo sie waren, aber sie sahen ein sehr großes Anwesen. Es war alt und kaputt, aber dennoch wirkte es in einen Zustand das man es noch betreten kann. 

Verwundert sah Mitsuko zu einen riesigen Stein. Das war eins eine Statue, die wohl mehr als nur kaputt war. Verwundert sah Mitsuko es an. ,,Wieso ist diese Statue so kaputt?", fragte er sich selber leise. ,,Ich glaube das ist wohl in laufe der Zeit kaputt gegangen", murmelte Shin und warf auch ein Blick drauf. Es ließ sich nicht mehr zusammen puzzeln, so das man leider nicht mehr erkannte was es mal war. Aber sie gingen dann vorsichtig in das Anwesend. Als würde sie dann endlich eine Lösung haben. Sie sahen verwundert dann in die Villa, dessen Tür so leicht öffnete ließ als würde man sie einladen wollen. Es war düster und kalt. Aber seltsamerweise wirkte es für Shin vertraut. Mitsuko musste aus Reflex an Shins Ärmel greifen und sah ihn. ,,Also wenn du was dummes machst, dann kannst du was erleben", sagte Mitsuko leise, der etwas besorgt war. 

Shin lächelte ihn an und drückte seine Hand fester und zog ihn rein. Sie hatten nur ihre Handys dabei, die als Taschenlampen dienten, aber sonst konnten sie wenig was sehen. Die Fenster waren mit den Gardinen zu gezogen, als würden sie um jeden Preis vermeiden wollen das Sonnenlicht ins Haus kam. Verwundert gingen beide durch das Haus und sahen sich alles an. Es wirkte wie eine gruselige Villa aus einen Vampirfilm. Mitsuko und Shin kamen dann irgendwann nach oben und sahen eine Tür, aber ohne zu wissen, fühlte es sich so stark an das sie diesen Raum betreten müssen. Verwirrt sah Shin diese Tür an und öffnete es. Seltsamerweise ließ es sich leicht öffnen. Shin runzelte die Stirn und ging dann in den Raum. Es war ein Zimmer, mehr als nur Riesig. Es war aber vertaubt. Verwundert sah Shin zum Bett das in an der Wand war und daneben war ein riesiges Fenster das direkt aufs Balkon führte. Verwirrt sah Shin zum Balkon. 

Mitsuko ließ ihn los und ging zum Bett und sah verwundert dann zu dem weißen Laken. Das Bett sah aus als würde man schon seid Jahrhunderte nicht mehr darin gelegen haben, aber es war auch angemacht, als würde an den Tag diese Person aus dem Bett gesprungen sein, ohne das Bett je gemacht zu haben. Er sah das Bett sich an und sah auf den kleinen Nachtisch Briefe lagen. Viele alte Briefe die an manchen Stellen bereit verbleicht waren. Verwundert sah Mitsuko es sich an.  Mitsuko nahm vorsichtig die Briefe in die Hand. Es waren alte Briefe, aber dennoch konnte man es lesen, auch wenn es an manchen Stellen es nicht mehr erkennbar war. Man konnte einige noch daraus lesen. 

Mal sehen was drin steht............................................

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