
Kapitel 1: Anruf
Als er die Stimme wahrnahm, hatte er das Gefühl das alles um ihn herum kurz anhielt und er dann ein wenig mit der Angst zu tun hatte. Diese Stimme hörte sich doch so tief und beängstige an, aber zur gleichen Zeit fühlte es sich so als würde diese Stimme dominant sein und alles was er sagte ihn irgendwie fest halten und ihn dann packen, so das er dann nicht weiß wie er reagieren sollte. Er bekam keinen einzigen Ton heraus, als würde etwas seinen Hals zu schlürfen, ihn verbieten zu Wiedersprechen, ihn die Luft weg schnürt. Als würde er dann damit die Luft weg drücken und ihn so lange dann immer und immer fester umwickeln, das er kaum noch die Kraft hatte sich zu wehren oder zu entkommen. Es war einfach nur eine erstickende Situation. ,,Lass das Spiel von vorne beginnen. Vielleicht macht es euch spaß diesmal gejagt zu werden", kam es von der Stimme, es klang beinahe schon amüsiert. Als würde er darüber sich erfreuen gleich andere leiden zu sehen. Oder mit seiner Art einen anderen einzuschüchtern. Ohne zu wissen was er sich dabei denken sollte, konnte Shin sich kaum bewegen. Wie gelähmt hörte einfach zu.
Als würde er gezwungen sein sich das alles über sich zu ergehen, ohne das Gefühl zu bekommen das er was tun kann. ,,Ich habe mich dazu entschieden euch Kinder diesmal dieses Running Game mit zu machen zu lassen. Ihr seid ja alt genug und ich muss auch sagen das es wirklich schade sein wird euch kaputt zu sehen", lachte dann die Stimme am andere Ende dann heiser. Immer noch keine Kraft oder die Fähigkeit zu haben was zu erwidern, hörte er weiterhin einfach nur zu und hatte keine Wahl. ,,Ich werde natürlich euch auch kleine Hinweise hinterlassen wo deine Eltern sind, ich werde natürlich dir versichern das sie noch nicht Tod sind", dieser Fremder schien zu grinsen und dabei seine Lippen so breit geformt haben das man denken könnte er wäre die grinse Katze, den so hörte es sich an. Als er dann hörte das seine Eltern erwähnte wurde, hatte er das Gefühl das sich kurz alles löste und jemand mit einer schnellen Bewegung alles schnell gelöst hatte und dann ihn für eine Moment die Freiheit gab zu reagieren. ,,Wo sind meine Eltern?!", fragte er dann schnell, aber diese Person unterbrach ihn direkt. ,,Ich sage dir doch jetzt noch nicht was mit ihnen geschieht solltest du dich weigern", lachte er dann wieder.
Wütend und dann wieder mit einen Mal zurück gedrängt hörte er wieder zu. ,,Ich werde dir natürlich später noch wenig erzählen, aber ich werde dich kleine Maus natürlich hier alleine lassen", kam es dann, aber diesmal wirkte es so weit und doch so nah. Als würde er kurz ganz nah mit ihm gesprochen haben und dann sich entfernt haben und von einen weiteren Distanz gesprochen haben. Shin öffnete den Mund um was zu sagen, doch er konnte kein Ton rausbringen. Er konnte es einfach nicht, das hielt ihn einfach fest. Einfach als würde er eine Hand gegen sein Hals drücken. Gefesselt und gezwungen etwas sich anzuhören was er nicht kann. Als er dann das tut hörte, erwachte er wieder und sah dann langsam auf das Handy, wo er nur noch wieder das schwarze Bildschirm sah. Ängstlich sah er dann zu dem Handy und legte es dann vorsichtig wieder auf den Tisch, während seine Hände zitterten. Er spürte wie er kaum atmen konnte. Seine Brust hatte so ein nervöses kribbeln, als würde irgendwas von Innen dagegen kratzen oder kitzeln, während er verunsichert war, ohne zu wissen was er tun kann.
Waren seine Eltern wirklich von den Typen mitgenommen wurden? Hatte er gerade etwas mit etwas zutun gehabt, von den er sich lieber gewünscht hätte das nicht zutun. Zittern krallte er sich dann den Tisch und biss sich auf die Lippen. Papa, Dad was soll ich machen?, schoss ihn die Frage durch den Kopf. Er sah einfach nur aufs Handy und stützte sich auf den Tisch ab. Versuchte ruhig zu atmen und dabei versuchte er sich zu beruhigen. Das war doch 100% ein dummer Scherz oder? Verwirrt über den Anrufer und dabei hatte er keine einzige Ahnung was gerade passiert war. Verwundert sah er dann auf das Handy, als dieser aufgelegt hatte. Ich bin doch erst 15 wie soll ich damit umgehen?, fragte er sich weiterhin und sah dann aus dem Fenster, als er dann ein vibrieren in seiner Hosentasche wahrnahm. Verwundert und leicht zittern, dabei immer noch nervös, griff er in seine linke Hosentasche und holte sein Smartphone heraus. Er sah das es ein Freund war der Anrief. Besser gesagt es war Mitsuko, der Sohn von Kirishima und Mina. Sie hatten zwar noch eine Tochter, aber er war mehr mit dem Sohn befreundet, er ein Jahr älter als er war.
Schnell hob er ab und hielt es sich an den Ohr. Bevor er irgendwas sagen kann, hörte im Hintergrund ein Mädchen weinen. ,,Hey Shin, ich muss dir was erzählen, du wirst es nicht glauben aber, meine Eltern sind verschwunden................................................................"
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